Diskussion:Ribe

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Bensfar in Abschnitt Lateinschule?
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Lateinschule?

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Es gibt die seit 1145 nachgewiesene Ribe Katedralskole (aka Domschule), an der auch Latein und Griechisch unterrichtet werden, aber keine explizite Lateinschule in Ribe. (nicht signierter Beitrag von Bensfar (Diskussion | Beiträge) 12:14, 27. Sep. 2021 (CEST))Beantworten


Namensherkunft

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ripa (= "Flußufer") ist nicht "altdänisch", sondern lateinisch (ripa = Ufer). Der Name Ribe stammt wohl von dem altnordischen Wort ripa = Streifen). Vgl. Politikens Nudansk Ordbog, 15. udgave, S. 905) -- ka 20:51, 21. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Bischofssitz Ripen

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Laut anderen WP-Arikeln (Liste der Bischöfe von Schleswig und Otto I. (HRR)) wurde das Bistum Ripen im Jahr 984 gegründet. Hier dagegen steht das Jahr 1117. Was ist richtig? --Trinsath 17:55, 3. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Älteste Stadt

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"eine der ältesten Städte Dänemarks" Warum nicht die älteste? Welche anderen Städte wären denn noch Kandidaten auf diesen "Titel"? Und wann wurden diese gegründet? Ja, die dänische Wikipedia spricht auch von eine der ältesten Städte Dänemarks (soweit ich das entziffern kann). --Apostoloff 13:40, 30. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Ribe oder Ripen?

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Der Einleitungstext des Artikels erwähnt, der deutsche Name von Ribe sei Ripen, allerdings findet sich in deutschsprachigen Büchern und Reiseführern sowie in deutschsprachigem Kartenmaterial - zumindest soweit mir bekannt - durchgängig der Name Ribe. Soweit ich das beurteilen kann, ist Ripen zwar ein alter Name (siehe auch Namensherleitung) von Ribe, nicht aber der derzeit gebräuchliche deutsche Name, der mir - wie auch im Dänischen - Ribe zu sein scheint. Träfe dies zu, fände ich es richtig, die Instanzen von Ripen im nichthistorischen Teil des Artikels durch Ribe zu ersetzen. Gibt es Gegenstimmen bzw. weiß jemand mehr? --Christian 16:29, 2. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Historisch gebildete Leute jedenfalls in Schleswig-Holstein kommen nicht auf die Idee, den dänischen Namen zu verwenden, genauso wenig wie bei Kopenhagen, Tondern, Hadersleben, Apenrade usw. Alle älteren deutschsprachigen Publikationen verfahren ebenso, egal, wo sie veröffentlicht sind. Das hat überhaupt nichts mit irgendwelchen ewiggestrigen nationalistischen Affekten zu tun - wie man ja auch bei Kopenhagen sieht, das niemals zu einem deutschen Territorium gehört hat. Auch Ripen unterscheidet sich von anderen relativ nahe an der deutsch-dänischen Grenze liegenden Städten insofern, als es zwar im Gebiet des ehemaligen Herzogtums Schleswig lag, jedoch nicht dazu gehörte, sondern eine königlich-dänische Enklave war. U. a. weil eines der für die schleswig-holsteinische Geschichte wichtigsten Ereignisse (Schließung des Ripener Vertrags)dort stattfand, ist, wie gesagt, der deutsche Name bei ein wenig historisch gebildeten Schleswig-Holsteinern geläufig und selbstverständlich. Wie man ja auch nicht vom "Fenstersturz von Praha" spricht...--141.91.129.7 18:13, 22. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Das ist der Grund, warum der Vertrag von Ripen oder auch der Friede von Nimwegen weiterhin unter diesen Namen in der Wikipedia zu finden sind, auch wenn sich die Erkenntnis durchgesetzt hat, daß die Bezeichnungen „Ripen“ und „Nimwegen“ veraltend oder veraltet sind (im Gegensatz zu Prag, das auch heute noch im allgemeinen deutschen Sprachgebrauch genau so heißt, wie auch Moskau, Rom, Warschau, Peking etc.).
Ob es nun ausschließlich an der „historischen Bildung“ speziell der „Leute jedenfalls in Schleswig-Holstein“ oder doch an anderen Dingen liegt, kann dahinstehen, denn es handelt sich bei diesem Projekt nicht um eine Enzyklopädie für „Historisch gebildete Leute jedenfalls in Schleswig-Holstein“, sondern die Zielgruppe sind deutschsprachige Menschen weltweit.
Außerdem gibt es in der Tat dazu eine einschlägige Regelung für die Wikipedia, nach der hier verfahren werden sollte. Sie findet sich in den so genannten Namenskonventionen, hier im Abschnitt Anderssprachige Gebiete und lautet: „Im Titel und im Artikeltext soll ansonsten prinzipiell die aktuelle Landessprache bevorzugt sein (also: „Kwidzyn“ und nicht „Marienwerder“). Wichtig ist diese Regel insbesondere bei Gebieten, die im Lauf der Geschichte öfter den Besitzer gewechselt haben und Namen in mehreren Sprachen besitzen. Das gilt auch für Gebiete, in denen einmal deutsch gesprochen wurde.“ HTH -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 21:54, 22. Okt. 2012 (CEST)Beantworten