Diskussion:Rudolf Staechelin

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Letzter Kommentar: vor 3 Monaten von Kapuziner 2 in Abschnitt Konflikt mit dem Kunstmuseum Basel , Konflikt um Provision
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Grabskulptur

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Bitte Wikipedia:Artikel illustrieren beachten. Die Grabskulptur hat keinen wesentlichen Bezug zum Artikel. Bild wurde daher entfernt. Bitte von weiteren derartigen Ausschmückungen absehen und Editwar vermeiden.--RLbBerlin (Diskussion) 07:44, 31. Aug. 2024 (CEST)Beantworten

Der Website ottoroos können Details entonmmen werden zum Auftrag, den der Bildhauer erhalten hat. Hier steht:
«Sehr gut dokumentiert ist eine monumentale Grabskulptur, die Roos 1928 für die Familie Staechelin in Basel anfertigen konnte. Den Auftrag erhielt er wohl von Gregor Staechelin-Allgeier. Der Architekt und Grossrat, und Vater des bekannten Kunstsammlers Rudolf Staechelin sen. (1881-1946), den er 1927 in einer Bronzebüste verewigen durfte, dachte vermutlich vorausschauend. Denn der kurz darauf, 1929, Verstorbene wurde dann als Erster im Familiengrab auf dem Friedhof am Hörnli in Riehen zu Füssen der Figur der Trauernden bestattet.»
Das Zeigen der Grabskulptur, die das Familiengrab der Staechelins ziert, ist bedeutend mehr als eine banale Ausschmückung. Vgl.
  • Artikel illustrieren
  • Inhaltlicher Bezug
  • Erheblichkeit (Relevanz)
  • Repräsentativität
  • Individualität
--Kapuziner 2 (Diskussion) 08:44, 31. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
… aber hier mit diesem Wikipedianer @RlbBerlin eine Diskussion zu führen über das Zeigen der wunderschönen, tiefsinnigen Grabskulptur des Familiengrabs Staechelin, erscheint als gar pietätlos … Der Klügere gibt nach. Die Fotografie der Skulptur kann auch irgendwann einmal viel später eingebunden werden. usf. Nicht wahr, @RlbBerlin? Memento mori. Und ein erholsames Wochenende! --Kapuziner 2 (Diskussion) 09:14, 31. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Wenn die Skulptur so bedeutend ist, dann leg doch einen Artikel zur Skulptur an! Das Wesentliche in Bezug auf diesen Artikel hast Du selbst geschrieben: Die Skulptur schmückt das Grab der ganzen Familie, Rudolf Staechlin war nicht mal der Auftraggeber. Da es schon ein Foto vom Grab gibt, ist dieser Teil der Biografie ausreichend illustriert. --RLbBerlin (Diskussion) 15:25, 31. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
So, so, ausreichend illustriert, findet @Rlbberlin. Die starke und sehr berührende Grabskulptur Die Trauernde, vom Vater von Rudolf Staechelin, Gregor Staechelin, beim Schweizer Bildhauer Otto Roos ein Jahr vor seinem Ableben für das Familiengrab Staechelin in Auftrag gegeben, stellt laut der Einschätzung von @Rlbberlin keinen inhaltlichen Bezug zu Rudolf Staechelin und der Familie Staechelin dar, keine Relevanz, keine Repräsentativität, keine Individualität nach den Kriterien Wikipedia Artikel illustrieren, so so.
Das Zeigen der Skulptur Die Trauernde als tragendes Element des Familiengrabs Staechelin mit einer Fotografie stellt laut @Rlbberlins Begründung in der Zusammenfassungszeile einen »Geschmacksedit« dar. So, so. Es sei an dieser Stelle erlaubt, die eigene Meinung kundzutun. Eine solche Einschätzung von @Rlbberlin, es handle sich um einen »Geschmacksedit«, ist angesicht der Tatsache, dass es sich um die Grabskulptur Die Trauernde handelt, dann doch mehr als nur geschmacklos…
Und btw. Wann hört @Rlbberlin eigentlich endlich damit auf, zu meinen, anderen ungefragt sagen zu müssen, was sie hier tun sollen? --Kapuziner 2 (Diskussion) 16:29, 31. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Im Artikel wird das Leben und Wirken von Rudolf Staechlin beschrieben. Sein Grab ist dabei eine Randnotiz, die mit einem Foto ausreichend illustriert ist. Inhaltliche Gewichtung ist ein wesentlicher Teil der Artikelarbeit, dazu gehört auch der sparsame und zielgerichtete Einsatz von Illustrationen. --RLbBerlin (Diskussion) 09:37, 1. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
… denn auch die Trauer, das Sterben und der Tod sind im Leben bekanntlich bloss eine «Randnotiz» … --Kapuziner 2 (Diskussion) 12:42, 1. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
… und das Zeigen der Skulptur Die Trauernde am Familiengrab Staechelin eine «Geschmacksverirrung». --Kapuziner 2 (Diskussion) 13:05, 1. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Kulturpolitik

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Kostenloser Eintritt für alle zur Feier der Rückkehr der Stachelin-Bilder, das war Kulturpolitik. Solche Ausstellungseröffnungen sind ja üblicherweise für eine auserlesene Gesellschaft vorgesehen. Die Crème de la Crème wird eingeladen. Wenn alle die Fondation Beyeler gratis besuchen dürfen, dann ist das keine Banalität. Das war eine Big-Party, die Rückkehr der Staechelin-Bilder, keine Randnotiz des Lebens, wie die Trauer, das Sterben und der Tod. --Kapuziner 2 (Diskussion) 16:26, 2. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Doch - es ist eine Banalität. Andere mögen es Marketingmassnahme nennen. --RLbBerlin (Diskussion) 16:51, 2. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Marketingmassnahme? Freude, Jubel, Begeisterung für das neue «Heimspiel»! Die Bilder kamen zurück nach Basel. Das war mit Emotionen verbunden.
Marketingmassnahme? Das hat die Fondation Beyeler nicht nötig. Das Defizit, das auch da alljährlich entsteht, wird jeweils von Hansjörg Wyss übernommen. Freude, Jubel, Begeisterung! In Basel gibt es – nicht wie in Zürich – keine negativen Schlagzeilen wegen roten Zahlen eines Museums. Die Basler machen das in mehrfacher Hinsicht besser. --Kapuziner 2 (Diskussion) 17:37, 2. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Konflikt mit dem Kunstmuseum Basel , Konflikt um Provision

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Wir sollten das noch ein wenig genauer schildern, den Konflikt mit dem Kunstmuseum Basel. Das ist ja für die Leserschaft nicht uninteressant, die verschiedenen Standpunkte zu kennen, auch denjenigen von Josef Helfenstein und die Themenfelder Kosten – Nutzen, Wertsteigerung mithhilfe der Präsentation in einem öffentlichen Museum, Kunstmarkt, Interessenskonflikte usw. Wer profitiert wie von wem, etc.

Und da wäre ja auch noch der Konflikt um die 10 Millionen Provision für den Verkauf des Gaugins Nafea faa ipoipo?, die Simon de Pury beim Londoner Appellationsgericht schliesslich erstreiten konnte.

Wer macht das? --Kapuziner 2 (Diskussion) 13:44, 3. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Ich sehe nicht, das diese Punkte in den Rahmen des Biografieartikels zu Rudolf Staechelin passen.--RLbBerlin (Diskussion) 07:45, 4. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Ja, die ganze Fortsetzungsgeschichte im Umgang mit der Sammlung, die Rudolf Staechelin der Familie hinterlassen hat, passt ja nicht in seine Bio. Das gehört – wie beispielsweise bei Bührle – in in einen eigenen separaten Artikel Sammlung Rudolf Staechelin oder Sammlung Rudolf Staechelin Family Trust. --Kapuziner 2 (Diskussion) 09:21, 4. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
  1. August 2020, Website Otto Roos. Abgerufen am 31. August 2024.