Diskussion:Samopal vz. 58

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Den Feuermechanismus betreffend. Ich bin mit der deutschen Terminologie nicht vertraut: Der grobe Unterschied der beiden Feuermechanismen liegt im Abschlag des Zuendhuetchens. Während bei der AK47 ein normaler Hammermechanismus(wie bei einer Colt 1911 Pistole) bedient wird, welcher auf den Schlagbolzen schlägt(und die Patrone auslöst), funktioniert die VZ wie eine Glock Pistole. Der Schlagbolzen wird durch das Spannen zurückgezogen und in Position gehalten bis der Abzug betätigt wird. Im Englischen unterscheidet man zwischen "Hammer-" oder "Striker fired". Das ist insofern interessant, da das ein sehr wichtiger Punkt ist zum Vergleich zu einer eigentlichen AK-Variante(als solche diese Waffe nun mal, fasst fälschlicher weise) gilt. (nicht signierter Beitrag von 85.176.97.123 (Diskussion) 17:53, 18. Jan. 2012 (CET)) [Beantworten]

Die (gerade wieder in Mode kommende) hahnlose Konstruktion à la Glock (uvm.) nennt sich Schlagbolzenschloss und ist in der Frühzeit der Selbstladepistolen schon mal weiter verbreitet gewesen (Glock hat die Idee z.B. von der österreichischen Roth-Steyr-Armeepistole von 1907). A rose by any name 20:30, 12. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Sporter Version[Quelltext bearbeiten]

Anstatt eines Shops könnte man eher das BKA mit der Ein­stu­fung ei­nes Selbst­la­de­ge­wehrs Mo­dell CSA VZ 58 Spor­ter 7,62 mm x 39 der Fir­ma Schu­ma­cher vom 14.02.2014 (PDF) zitieren. Allerdings stehen dort natürlich nicht die Infos so detailreich drin.--Sanandros (Diskussion) 23:07, 23. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]

Evtl sollte der Einsatz bei terroristischen Anschlägen wie der Geiselnahme an der Porte de Vincennes erwähnt werden. Der SPIEGEL hat in einer gedruckten Ausgabe (hier die gekürzten Online-Versionen: https://www.spiegel.de/spiegel/print/d-143711838.html und https://www.spiegel.de/politik/ausland/paris-supermarkt-attentat-eu-traegt-offenbar-mitverantwortung-a-1083016.html) einiges dazu veröffentlicht. Es handelte sich bei den eingesetzten Waffen offenbar um Vz 58 und nicht um Kalaschnikows (die äußerlich sehr ähnlich ist). MfG --URTh (Diskussion) 01:09, 8. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]

Nein, sollte er nicht. Das Thema kocht bei jedem Amoklauf oder Anschlag schon seit Jahren immer wieder hoch. Im Anschlagsartikel sind - wenn bekannt und relevant - die Waffen zu verlinken, umgekehrt nicht. Es würde den Rahmen sprengen, jede Gewalttat zu erwähnen und außerdem ist es für den Anschalg völlig unerheblich, ob es eine originale Kalaschnikow, ein Lizenzbau, eine Raubkopie oder irgendein anderes Sturmgewehr war. Im übrigen ist der Spiegel keine gute Quelle. Da werden Namen ("Ceska") erfunden oder auch gleich mal ganze Storys.-- Glückauf! Markscheider Disk 05:59, 8. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]
Das interessante an den Artikeln war, dass es sich um demilitarisierte Waffen handelte, die anschließend wieder scharf gemacht worden sind. Wegen mir muss das nicht in die Anschlagsartikel eingearbeitet werden - allerdings sollten dort die falschen Angaben (Kalaschnikow) entfernt werden. MfG --URTh (Diskussion) 10:56, 8. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]
Das natürlich auf jeden Fall. -- Glückauf! Markscheider Disk 11:04, 8. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]