Diskussion:Schönheitsoperation

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Ulfbastel in Abschnitt Methoden
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Lizenzhinweis[Quelltext bearbeiten]

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Die Artikel Schönheitsoperation und Plastische Chirurgie haben sich thematisch überschnitten. Daher wurden aus dem Artikel Plastische Chirurgie einige Textpassagen übernommen und in Schönheitsoperation eingefügt.

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Normalo 21:25, 26. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Überschrift[Quelltext bearbeiten]

Der Beitrag ist jetzt auf etwas seriöserer Basis

Es fehlen

  • Komplikationsraten,
  • Arten von Komplikationen
  • Angabe von Operationshäufigkeiten
  • Evaluation der Klientenzufriedenheit

Zumindest in Österreich wird klar zwischen "Schönheitschirurgie" und "Plastischer Chirurgie" unterschieden. Ersteres ist ein ungeschützter Begriff, sodass sich jeder Arzt mit jus practicandi (und cirurgischer Tätigkeit im weitesten Sinne) "Schönheitschirurg" nennen kann. Die Richtlinien zum Werbeverbot und und der allgemeine Konsens bzgl. Standesansehen können aufsehenerregende Ausuferungen allerdings einschränken. Andere Länder? Robodoc 09:29, 21. Aug 2003 (CEST)Robodoc


Bei Risiken endet der letzte Satz "Zwar stellt jede Operation ohne dokumentierte Aufklärung zuvor eingeholte Zustimmung...." im Nichts. Vigala


Fachgebiet: plastische und ästhetische Chirurgie[Quelltext bearbeiten]

Schönheitschirurgie als "Teil der plastischen Chirurgie" zu bezeichnen, ist falsch. Historisch haben sich zwar manche Eingriffe der Schönheitschirurgie aus der plastischen Chirurgie entwickelt (zB manche Technik der Nasenverschönerung aus Rekonstruktionstechniken der plastischen (Kriegs- und Unfall-) Chirugie. Sehr viele moderne Techniken der Schönheitschirurgie wurden jedoch nicht von plastischen Chirurgen entwickelt: Fettabsaugung in Tumeszenzanästhesie, Laserbehandlungen, Peelingverfahren, Botox-Lifting, viele Formen des Brustaufbaus uvm. Gerade diese modernen, weniger invasiven/eingreifenden Verfahren verdrängen die "alten" Techniken der plastischen Chirurgen teilweise; statistisch nimmt die Zahl der Eingriffe, die nicht aus der plastischen Chirurgie stammen, viel stärker zu als die "harten" schönheitschirurgischen Eingriffe. Natürlich versuchen die Berufsverbände der plastischen Chirurgen, diesen Sachverhalt zu kaschieren, da sie sich zunehmender Konkurrenz von nicht-plastischen Operateuren erwehren müssen. Es ist auch falsch, generell jeden Schönheitschirurgen, der kein plastischer Chirurg ist, in eine unseriöse Ecke zu stellen. Die Schönheitschirurgie spielt in der Ausbildung vieler plastischer Chirurgen fast keine Rolle; sie müssen, genau wie jeder andere Arzt, der hier tätig werden will, ihre schönheitschirurgischen Kenntnisse und Fertigkeiten unabhängig und parallel zu ihrer Weiterbildung - zumeist durch Kurse und Hospitationen - bei anderen Schönheitschirurgen erwerben, vervollständigen oder vertiefen. Fazit: viele plastische Chirurgen sind gute Schönheitschirurgen; aber viele gute Schönheitschirurgen sind keine plastischen Chirurgen. Wer dies anders darstellt, betreibt Berufspolitik, um Konkurrenten zu diffamieren.

Nachtrag: unsignierter Beitrag, Dezember 2007
Antworten[Quelltext bearbeiten]

Hallo, vielen Dank für deine Diskussionsbeiträge. In der Wikipedia ist es üblich, diese zu signieren. Dazu schreibst du einfach --~~~~ dahinter. Alternativ kannst du auch mit dem Signatur-Icon (  ) an der Oberseite des Eingabefeldes die vier Tilden einfügen. Die Software wandelt die Tilden beim Speichern automatisch in deinen Benutzernamen bzw. deine IP-Adresse und einen Zeitstempel um. --Diwas 04:38, 30. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Ist das wirklich die beste Antwort auf diesen höchst relevanten Beitrag, die dir einfällt? -- 77.1.55.90 14:56, 4. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Ich glaube ja: es wirkt auf mich abstoßend und scheint mir irrelevant, hier dieses elitäre Konkurrenzgeschwafel lesen zu müssen. So sei hier mein POV zu obigem POV. Der Artikelverbesserung dient beides nicht.--Ulf 20:49, 31. Jul. 2022 (CEST)Beantworten

Methoden[Quelltext bearbeiten]

Ich habe die Ohranlegeoperationen als Beispiel für Schönheitsoperationen gelöscht, da es sich bei ihnen um medizinisch indizierte Eingriffe handelt, weil:

1. abstehende Ohren eine Mißbildung (s. Otopexie, Operationsnotwendigkeit) sind, die Spott und Hohn auslöst und zu psychischen Belastungen und Veränderungen führen kann;

2. abstehende Ohren von der WHO im Verzeichnis der Krankheiten und Gesundheitsstörungen als Krankheit anerkannt sind und dort eine eigene ICD-10 Code-Nummer (Q 17.5) haben, unabhängig davon, ob sie psychische Belastungen oder Veränderungen erzeugen oder nicht;

3. die Operation von abstehenden Ohren bei Kindern bis zum 16. Lebensjahr von den Krankenkassen bezahlt wird;

4. Obwohl die Ohrmuscheln beim Menschen keine Funktion haben, können die abstehenden Ohren auch körperliche Beschwerden verursachen. Viele Patienten berichten darüber, daß sie einen Sturzhelm (Motorrad, Reiten, Kopfschutz bei den Amateurboxern etc.) nur für eine kurze Zeit tragen können, weil die Ohren wegen der Fehlbildung zu stark zusammengequetscht und schmerzhaft werden.--Selbstverständlissimo 18:05, 26. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

die ganze Aufzählung ist ein unbrauchbares Sammelsorium, dass tlw gar nicht zur einleitenden Definition passt. Brustverkleinerungen sind nicht selten medizinisch indiziert, ob Schweißdrüsenentfernung wirklich dem subjektiven Schönheitsempfinden(!) dienen kann, wage ich doch sehr zu bezweifeln und das die Genitalchirurgie (was bitte soll das genau sein?!?) keine medizinisch indizierten Eingriffe umfassen soll, ist schlicht abwegig. Auch wird Laserchirurgie zu unterschiedlichsten Zwecken vorgenommen usw. Dass nicht klar ist, was da überhaupt stehen soll, zeigt sich auch an der gründlich misslungenen Überschrift "Methoden", obwohl in der Auflistung fast gar keine (Operations-)Methoden aufgeführt werden. Komplett löschen, falls nicht jemand eine sinnvolle Systematik findet und dann ggf. Inhalte dort sinnvoll einsortiert. --Zxmt Nutze Dein Stimmrecht! 17:58, 9. Nov. 2017 (CET)Beantworten

Ohrenanlegen[Quelltext bearbeiten]

Das alles scheint erledigt, weil gelöscht, meint der mit den nicht operierten, abstehenden Ohren (die sich später von selbst anlegten und dennoch weiterhin dem räumlichen Hören dienen, wie man bei Ohrmuschel nachlesen kann). Liest du auch Otopexie#Operationsnotwendigkeit und lässt deine niedlichen Öhrchen einfach so wie sie sind.--Ulf 20:57, 31. Jul. 2022 (CEST)Beantworten