Diskussion:Schrittspannung

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Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von Kreuzschnabel in Abschnitt Erdschlusskompensation
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Andere Optionen beim Einschlag?[Quelltext bearbeiten]

Es steht Das gleiche gilt auch bei herabgefallenen Freileitungen. Hier wird empfohlen, an Ort und Stelle stehen zu bleiben. Ein Entfernen durch Sprünge mit geschlossenen Beinen (Schlusssprung) könnte zu einem Sturz führen und ist somit nur bedingt zu empfehlen.

Ich habe gehört das man das Einschlagen eines Blitzes ja schon vorher angekündigt bekommt eben der Starken aufladung wegen .. also eben merkt .. angenommen man vermutet aus welchen gründen auch immer, man ist in kürze einem extrem Starken Spannungsfeld ausgesetzt, und abgesehen davon jetzt, man ist so ungeschickt und stürzt, ist dann das weghüpfen echt keine Option ? Oder gibt es andere Folgen? Abgesehen davon das ich in dem Artikel ändern würde ,das das weghüpfen ev. eine Option ist(nicht keine), fand ich ihn echt sehr intressant. Xenolux 01:39, 14. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Was meinst Du mit "in Kürze". Wenn Du in einem Gewitter auf freier Fläche bist, und "in Kürze" also generell ein Blitz einzuschlagen droht, gilt: Beine zusammen, Hände vom Boden weg, möglichst tief hinhocken, nicht bei oder unter hohen Sachen. Solange der Blitz noch nicht eingeschlagen hat, gibt es auch kein Potentialgefälle und Du brauchst nicht zu hüpfen, sondern könntest auch laufen. Aber zwanzig Meter weiter bist Du auch nicht sicherer vor einem Blitzeinschlag, riskierst aber die Schrittspannung, wenn auf dem Weg dahin der Blitz einschlägt. Außerdem läuft oder hüpft man meist aufrecht - ganz schlecht bei drohendem Blitzschlag. Also: höchstens noch weg vom Baum, aber dann runter. Gräben ohne Wasser sind gute Stellen.
Wenn aber der Blitz bereits eingeschlagen hat, oder die Freilandleitung unten ist, kann Dir eigentlich nichts passieren, wenn die Füße zusammen bleiben und Du sonst nicht den Boden berührst. Da würde ich dann je nach Situation wirklich nicht hüpfen. --AchimP 02:12, 14. Mär. 2007 (CET)Beantworten
HI : ) Hab den Artikel eh von deiner Seite, und hab schon vermutet das du auf ihn ein spezielles Auge hast *gg Bist du dir sicher das vorher das laufen keine Schrittspannung verursachen kann, denn immerhin hörte ich ja das man die starke Ladung zb durch knistern der Haare angekündigt bekommt, aber vermutlich iss das dann zu wenig als bei der tatsächlichen Entladung. So könnte man ja dann sogar noch die Flucht ergreifen und stehenbleiben wenn der Blitz einschlägt (jaja sehr waghalsig von mir g) Ich dachte eben das man mir hier vllt doch eine Option mitgeben könnte für den Fall der Fälle, und hinhocken iss schonmal nich schlecht. Laufen könnte doch eh vllt gar nich so blöd sein, weil man da eh nie zugleich den Boden berührt sondern immer nur mit einem Fuss.(die chancen bei nen Gewitter vom Blitz getroffen zu werden sind glaub ich gar nich so klein wie viele tun, immerhin Blitzt es ja an jedem Eck und End)
Abgesehen davon jetzt wie man wegkommt, einen Einschlag in einen Menschen haben zwar schon so manche überlebt, allerdings Leider zum Teil nich ohne Folgen, sondern mit wesentlichen Verlusten der Gehirnfunktionalität, angesichts dessen wäre mein Verlangen dort wegzukommen gross .. gruss Xenolux 12:08, 21. Mär. 2007 (CET)Beantworten

hm ich glaub auch daß pronomen für zeiträume (in kürze, gleich, bald, kurz vorher...) in bezug auf elektrizität und besonders bei blitzen a bißl a vage bzw. sehr relative sache sind. ich fürcht auch die schrittspannung (interessantes wort & erscheinung! thx für die aufklärung) wird sich ergeben aus der position in der man gerade ist. interessant wäre noch wie hoch denn so eine schrittspannung bei blitzen so ist. gehts da um kiloamp & volt oder wie? ich mein is man auf jeden fall tot wenn man die füße auseinander hat - oder brickelt es dann einfach ein bißl. und wenn man auf jeden fall tot ist dann bezweifle ich mal daß das füße zusammenhalten viel bringt. weil ein durchschnittliche schrittgröße so 1m ist und ein durchschnittliche fußgröße so 30cm kann also nicht so der riesen unterschied sein zwischen füße auf und füße zu. oiso ich fürcht solche theoretischen preventivmaßnahmen sind in der praxis relativ nutzlos. glaub wenns drum geht die eigene sicherheit zu erhöhen is wohl besser beim über die straße gehen besser zu schauen, die sicherheitsweste nicht nur beim radfahren anziehen, kein alkohol oder sonstige drogen, beim essen kaufen auf inhalt u. vitamingehalt achten... :-) (nicht signierter Beitrag von Rastapeace (Diskussion | Beiträge) )

Ab 42V Wechselstrom, 50 mA wird's gefährlich und zwar fürs Herz, und da macht es schon einen Unterschied, ob der Strom beim Zeh rein und bei der Ferse raus geht (und das auch nur, wenn man einen Hohlfuß hat), oder beim einen Fuß rein und beim anderen Fuß raus, weil dann auf jeden Fall der Rumpf durchflossen wird. Wenn man keinen Hohlfuß und eine glatte Sohle hat, ist der Strom sowieso geringer, weil der größte Widerstand die Haut ist, und den hat man dann quasi n-mal entlang der Sohle, statt nur zweimal wie bei auseinanderstehenden Füßen. Im übrigen kann der Unterschied zwischen 1m und 30cm eben der Unterschied zwischen 50 mA und 17 mA und somit tödlich sein. Und es sagt ja auch keiner, dass Du ständig die Füße geschlossen halten sollst, sondern nur dann, wenn ein Gewitter über Dir tobt. Und wenn ein Gewitter über Dir tobt, ist die Wahrscheinlichkeit eben einiges größer, in Kürze in der Nähe eines Einschlags zu stehen, und nur um den Fall geht's ja. Da helfen Dir dann auch die Vitamine nicht mehr. Wichtiger, als nicht der Schrittspannung ausgesetzt zu werden, ist natürlich, nicht direkt getroffen zu werden, deshalb möglichst tief hinhocken. Bezgl. Schrittspannung siehe auch z. B. [1] --AchimP 16:32, 21. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Hallo Rasta .. Also ich glaub da gehts eher darum das es eine Verbindung gibt durch die Strom fliessen kann .. auch wenn der Fuss nun 30cm gross ist, so ist es doch nur eine Verbindung in der auch nur ein Feld sein kann, und das ist dann eben auch das gleiche, und kann nicht von einer zur anderen Seite unterschiedliche Spannung haben, es sei denn es gibt 2 Verbindungen ... Übrigens ist für 1cm Blitz durch Luft eine Spannung notwendig von 10.000 Vlt .. also zb bei einem Electroschocker sind das oft zb 30.000 Volt .. ganz üblich für son Zeug .. aber eben sehr Wenig Ampere .. Bei einem Blitz iss das sicher viel Extremer .. bei einem Meter wären das ja schon 10.000*100, also ne gute Million Volt .. Echt heavy .. aber auch wenn der Fuss 30 cm hat iss das kein Problem weil er ja eine Masse ist und nur einen Eintrittspunkt hat, das ist das wichtige bei der Betrachtung .. und selbst wenn vom Boden an der Spitze der Zehe der Strom eintreten sollte, und bei der Ferse austreten würde, fliesst der Strom ja noch nich durch dich .. Aber es wurde ja eh schon klargestellt das man die Beine ganz zusammenhalten sollte, und wies aussieht sollte man ganz auf einem Bein stehen denn schon 1 cm abstand sind 10.000 Volt Spannungsgefälle im schlimmsten Fall .. und wie Achim gesagt hat 42 Volt sind die Hautwiderstandsgrenze, und somit wäre auch 1cm Abstand absolut tötlich, daher Beine ganz zusammen sodass der Strom durchfliessen kann, denn fliesst er nicht(unten durch), isses vermutlich aus .. gruss Xenolux 21:39, 21. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Wesentlich intressant wäre wieviele Ampere son Blitz zusammenbringt .. ich schau mal ob ich was dazu finde .. gruss Xenolux 21:54, 21. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Wow .. bei Blitz steht das es einige 10 Millionen Volt sein sollen und bei der Hauptentladung ca 20.000 Ampere sein können .. also das find ich mal iss in jeder hinsicht absolut Zerstörend. Also ist jetzt stehenbleiben, sich ducken und sich mit dem sicheren Tod abfinden und noch schnell ein Gebet sprechen warscheinlich die beste Lösung *g Xenolux 21:57, 21. Mär. 2007 (CET)Beantworten

ahja - irgendwie kommt mir vor ihr versteht nicht recht meine bedenken. hab eigentlich nur sagen wollen daß es sinnlos ist sich solche gedanken zu machen weils aufgrund von zu kurzer zeit viel zu hoher spannung und wenig chanze ziemlich egal sein wird. der größte faktor wohl das glück sein wird - daß der blitz eben nicht in der nähe einschlägt. das mit vitamine und so war gemeint als hinweis daß in unserem leben einige viel größere gefahren gibt die sich viel leichter vermeiden lassen. wennst in wien viel mit dem rad unterwegs bist (wie ich) dann stellt ein blitz im vergleich zum straßenverkehr ungefähr keine gefahr dar. auch wenn man den ganzen tag - 24/7 mit junkfood vor dem pc hängt dann geht von der strahlung, der fehlenden sonne, der verblödung durch tv und den verzerrten sozialen kontakten sicher mehr gefahr aus als von blitzen. aber egal...

was anderes das nicht nur interessant wäre sondern ohne diese info auch nicht sowas wie ein wissenschaftlicher charakter gegeben ist - wie viel spannung entsteht bei so einer aktion? danke für die elektro nachhilfe versuche - aber ja das mit 50ma bei 40v und den 10kv per cm lernt man glaub i in den ersten physik jahren. denk für diesen artikel ist aber relevant wie viel potentialunterschied pro meter bei welcher entfernung von der einschlagsstelle auftritt. e.v. auch relevant könnte die dauer dieses spannungsunterschiedes bzw. die ausbreitungsgeschwindigkeit sein. ohne solche daten kommt mir das alles mehr wie eine techniker hirnwixerei vor. die spannung die der blitz in der luft zusammenbringt ist ja für die schrittspannung recht unbedeutend - sobald der in den boden einschlägt breitet sich die spannung ja aus. (mit lichtgeschwindigkeit?) und nimmt ab e.v. auch pro cm 10kv oder mehr? oder weniger? is alles spekulation ohne solche daten. ein diagramm mit spannung, entfernung & zeit wär sinnvoll...

...Merk dir bitte das man mit 4 Tilden unterschreibt, das hab ich dir auch schonmal geschrieben, und gehört einfach dazu ... Ich habe übrigens nachgelesen das ein Blitz wenn er einschlägt sowieso eine extreme Instabiliät aufweisst, und stark zu springen beginnt, aufgrunddessen wird der Einschlagsort sowieso stark schanken, und macht eine genaue Berechnung vom Einschlagspunkt weg unmöglich. Mir fällt aber weiter sowieso auch keinerlei Weg ein der im Falle des Falles einen Ausweg darstellen könnte. Hat jemand irgendeine Idee wie man die Werte noch in den Artikel einbauen könnte, um die Sinnlosigkeit eines Fluchtversuches aufzuzeigen, oder lassen wir das einfach ? however.. Xenolux 12:41, 24. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Leeren der Diskussionsseite[Quelltext bearbeiten]

Habe Disk. mit übereinstimmung mit Rastapeace bereinigt um Raum für Wesentliches+Wikiverbesserndes zu schaffen Xenolux 05:41, 6. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Wer oder was ist "Rastapeace? Normalerweise verschiebt man Diskussionsinhalt in ein Archiv, wenn man Platz machen will, und löscht nicht einfach. --AchimP 12:03, 6. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Ja, ich habe eine Kopie aufgehoben, weis aber nicht wie man ein Archiv macht(würds dir an deine Email schicken wenn du sie mir sagst(gibt aber denk ich eh ne Versionsgeschichte)) Rastapeace ist der User mit dem ich geschrieben hab, und er war der festen Meinung das eine Fortsetzung der Diskussion zu keiner weiteren Verbesserung führen wird, du kannst aber gerne das mit dem Archive machen, das war eigentlich auch meine Vorstellung, habe aber keine Idee wie man eine neue Seite macht .. gruss Xenolux 22:00, 7. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Die Kopie gibt's auch in der Versionsgeschichte, das ist richtig, aber dennoch muss man auch abgeschlossene oder ergebnislos verlaufene Diskussionen nicht löschen und auch nicht zwingend ins Archiv verschieben, zumal dann nicht, wenn es erst einen Diskussionspunkt gibt. Wenn nächste Woche der Benutzer HarryHirsch mit den gleichen Bedenken wie Du dereinst kommt, könnte er die Diskussion nachverfolgen, wenn es sie hier noch gäbe, womit seine Bedenken ggf. erledigt wären. Wenn Du nichts dagegen hast, füge ich die von Dir gelöschten Diskussionen einfach wieder ein. --AchimP 21:01, 10. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

also ich finds nicht besonders wichtig oder sinnvoll die diskussion wieder einzufügen. mir gings nur um bedenken bezüglich wissenschaftlichkeit (weil zu wenig zahlen wie hoch so eine spannung (pro cm) sein kann... klingt sonst nach gruselmärchen... -Benutzer:Rastapeace

ja füge sie wenns geht auf ner eigenen archiv seite ein Achim, das iss das wo ich ansteh, weisst ne seite wo steht wie ich das mache nächstes mal ? (mach die seite ich fügs auch selbst gern ein dann musst nich im archive suchen, verlink sie einfach hier, dann mach ich den rest) (ich vermute es gibt eh ein link das fragt mich dann nach dem text den ich schreiben muss und dann gibts die seite, muss mal schaun wie das link bei anderen seiten heisst zum archiv) gruss Xenolux 13:44, 11. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Eine Seite wusste ich zwar vorher auch nicht, war aber ganz leicht zu finden. Links bei "Mitmachen" "Hilfe" -> Unten "Seitenverwaltung (Artikel umbenennen, Versionen)" und dann unten "Archivieren". Da steht dann als oberestes, dass erst "ab einer gewissen Größe" archiviert werden soll. Die war hier aber noch lange nicht erreicht. --AchimP 14:30, 11. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Wenn Du Bedenken hattest, wieso sollte dann nicht nächste Woche, nächsten Monat, nächstes Jahr jemand anders die gleichen Bedenken haben? Dann kann er nachlesen, was da schon diskutiert wurde, und ggf. seine Bedenken selbst ausräumen. Auch ohne diesen Grund finde ich es nicht besonders wichtig oder sinnvoll, Diskussionen wie die gelöschte zu löschen oder in ein Archiv zu verschieben. Platzprobleme haben wir keine und unübersichtlich war es bei bislang einem Thema auch nicht. --AchimP 14:12, 11. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Jo, nochmal, es tut mir leid, kann ja mal passieren, dacht wenn was nich passt wird schon wer revertwütig sein gg , ich mach oben mit der alten Disk nen eigenen Abschnitt .. Xenolux 14:32, 11. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Alles klar! Danke! --AchimP 14:36, 11. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Wie hast nun so zack reagieren können ? ne microsokunde nach mir .. lol .. bin verblüfft .. besten Nachmittag noch .. gruss Xenolux 14:39, 11. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Zufall. Ich war gerade ebenfalls dabei, die Diskussion wieder einzufügen, war aber einen Tick langsamer als Du und es gab bei mir einen Bearbeitungskonflikt. Da habe ich natürlich geschaut, wer da was gemacht hat, und sah dann das von Dir. --AchimP 15:00, 11. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Hallo ! Nicht das ich das Thema eigentlich weiter Breittreten will, aber hatte ein bissi ein Auge was so bei den anderen Seiten archiviert wird, und die haben auch keine Probleme damit .. zb Diskussion:Vermögensteuer oder Diskussion:Ketamin was aber nur eine von vielen Seiten ist wo schon ein Satz zu einer ArchivDiskussionsseite führt, aber hast recht, so Besonders übersichtlich find ich das auch nicht ! Nette Woche noch ... gruss Xenolux 20:35, 25. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Ich hatte zunächst grundsätzlich nur etwas gegen das Löschen, nicht gegen das Archivieren. Meine persönliche Meinung ist allerdings, dass man nur dann archivieren sollte, wenn die Seite zu unübersichtlich wird. Das halte ich auf dieser Seite nicht für zutreffend. Deine Beispielseite Diskussion:Vermögensteuer archiviert 60 Tage nach dem letzten Beitrag eines Abschnitts. Bei den 6 Themen, die es seit 2004(!) gab, und die zusammen auf eine DIN-A4-Seite passen, finde ich das reichlich überflüssig, zumal auch noch offene, unbeantwortete Fragen archiviert wurden. Die werden dann wohl nie mehr aufgegriffen und zu Ende diskutiert. Auf Diskussion:Ketamin sind zwei von fünf, allesamt kurzen Abschnitten aus 2006 ausgelagert. Wozu?
Eine meines Erachtens sinnvolle, wenn auch lieblos per Verweis in die Historie gemachte Archivierung findest Du bei Diskussion:Ziegenproblem oben:
"Archiv älterer Diskussionen bis 30. April 2007: [2]"
Das war in der Tat unübersichtlich: 81 Abschnitte mit 309kb Text. --AchimP 23:09, 25. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Schrittspannung auf dem Fahrrad[Quelltext bearbeiten]

Wie wirkt denn eine Schrittspannung (bzw. "Radstandspannung") auf Fahrradfahrer (bei nassen Reifen, sonst wäre man ja eh isoliert)? Schließt der Rahmen alles kurz oder kann da noch was beim Benutzer ankommen? --91.8.163.3 00:25, 6. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Da schließt mit Sicherheit der Rahmen das meiste kurz. Der Fahrer verbindet ja nicht die beiden Laufräder miteinander, sondern hängt elektrisch nur blind am Rahmen dran. Und dessen Material (sofern metallisch) hat eine deutlich höhere Leitfähigkeit als der Fahrer. --Kreuzschnabel (Diskussion) 20:04, 24. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Erdschlusskompensation[Quelltext bearbeiten]

"Insbesondere bei Hochspannungsleitungen, welche mit Erdschlusskompensation betrieben werden, wird die Leitung bei einem einfachen Erdschluss nicht sofort abgeschaltet, sondern bleibt noch eine Zeitlang unter Spannung." Im Artikel zu Erdschlusskompensation steht, dass "der Strom an der Erdschlussstelle im Idealfall 0 A beträgt." Ohne Strom keine Spannung. Damit sind Hochspannungsleitungen mit Erdschlusskompensation sicherer, also Hochspannungsleitungen ohne Erdschlusskompensation. Kommt in diesem Artikel nicht so rüber. --2003:CF:3BD2:6700:56AA:F319:7D8:3F76 13:09, 4. Jun. 2018 (CEST)Beantworten

Deine Überlegung ist korrekt. „bleibt unter Spannung“ soll hier heißen, dass die Leitung nicht sofort freigeschaltet wird (wie man das aus dem Haushalt kennt, wo pronto die Sicherung fliegt und Ruhe ist). Das Drehfeld der Leitung wird lediglich so hingebogen, dass die Erdschlussstelle auf demselben Potential ist wie die Erde. Es wäre aber eine Scheißidee, so ein am Boden liegendes Leiterseil mit den Händen anzuheben (was man bei einem freigeschalteten ohne weiteres könnte). Aber an einer ideal kompensierten Leitung bildet sich bei Erdschluss kein Spannungstrichter aus. --Kreuzschnabel 21:24, 4. Jun. 2018 (CEST)Beantworten