Diskussion:Schustehrusstraße
Verzeichnis
[Quelltext bearbeiten]Warum befindet sich das Inhaltsverzeichnis mitten im Artikel? Das sieht ja gräßlich aus. Kann man das ändern? Gruß --Kalima (Diskussion) 17:10, 14. Jun. 2012 (CEST)
- Inhaltsverzeichnis: Das steht im Regelfall nach einem kurzen Einleitungsabschnitt, der in wenigen Sätzen das Thema des Artikels umreißt. Danach kommt die erste Zwischenüberschrift, und vor dieser wird automatisch das Inhaltsverzeichnis eingefügt. Dementsprechend habe ich eine Zwischenüberschrift „Geschichte“ gesetzt. Andere Möglichkeit wäre unter H:VAR beschrieben, sollte aber in normal gestalteten enzyklopädischen Artikeln vermieden werden.
- Vorlage:LuiseLexStr – sie hat eine leidvolle Vorgeschichte:
- Bei aktuellen Straßen, bei denen man nach dem Anklicken ohnehin zum Kaupert weitergeleitet wird, steht das dahinter in Klammern: Leserwunsch – daran gewöhnen sich interessierte Berlin-Leser, und dies wird in allen Artikeln einheitlich so gehandhabt.
- Bitte entferne keine Parameter aus solchen Vorlagen, das schlägt auf meiner Alarmliste auf und verursacht Mehrarbeit.
- Grüße --Herr Lehrer, ich weiß was! (Diskussion) 18:36, 14. Jun. 2012 (CEST)
- Diese Diskussion wurde hier fortgesetzt. --Herr Lehrer, ich weiß was! (Diskussion) 17:24, 15. Jun. 2012 (CEST)
Literatur
[Quelltext bearbeiten]Es handelt sich bei Prösel/Kremin um eine sogenannte Monografie [1]. So wie Du es bibliografierst, wäre es ein Sammelwerk, in dem verschiedene Artikel von verschiedenen Autoren zu einem Thema von einem Herausgeber (meist eine oder zwei Personen) zusammengefasst und publiziert werden. Siehe auch die Sammelwerkzitiervorlage bei WP:Lit. Du hattest mir ja schon mal auf meiner Dikussionsseite die Luise-Literaturliste (nicht Bezirksamt) als Beleg gegeben, die machen es richtig!
Ärgerlich finde ich es, dass Du dann richtige Dinge unreflektiert rückgängig machst. Damit verursachst Du eine Menge unnötiger Arbeit. Wikipedia ist ein Gemeinschaftsprojekt und auch wenn Du den Artikel einmal begonnen hast, kannst Du nicht willkürlich Deine eigenen Fehler unbegründet verteidigen; dafür wird von Wikipedia zuviel abgeschrieben.
Grüße vom Zahlendreher (Diskussion) 22:09, 15. Jun. 2012 (CEST)
- Hallo Zahlendreher, ganz so einfach ist die Sache hier nicht, denn hier gibt es zwei Autoren, die das Buch gemeinsam geschrieben, haben und einen Herausgeber. Und hierfür konnte ich bei WP:Literatur keine Vorgaben finden. Außer vielleicht bei Sammelband, was wohl infrage käme, wenn es sich um zwei getrennte Arbeiten handelte. Auch im Artikel Monografie steht eine Monografie ist ein Buch, das von einem Autor geschrieben ist.
- Dass dies nicht richtig ist, liest man in dem von Dir angegebenen Weblink
- Letztenendes geht es hier nur um Das Wort:In. Kein riesiger Fehler, Selbst Herr Lehrer.... hatte daran nichts auszusetzen.
- Und ich hatte eine Begründung angegeben - auch wenn es ein Irrtum war. Aber das kommt eben auch mal vor. Dafür habe ich auch den Hrsg. eingefügt, der sonst nicht berücksichtigt worden wäre.
- Zum Schluss: Diskussionen über meine Arbeitsweise würde ich gerne auf meiner Benutzer-Diskussionsseite fortsetzen. Gruß--Kalima (Diskussion) 16:10, 26. Jun. 2012 (CEST)
- In der Sache: Ich hätte sehr wohl etwas daran auszusetzen gehabt, wenn ich das fragliche Werk vorzuliegen oder zuvor bibliografisch notiert gesehen hätte.
- Als „Hrsg.“ im Sinne der WP-Lit-Angaben fungieren natürliche Personen, die inhaltlich die Zusammenstellung eines Sammelbandes geleitet haben. In diesem Fall wird aufgeführt (s.o.):
- Paul Autor: Aufsatz-Titel. In: Petra Editorin (Hrsg.): Das Sammelwerk. Verlag, Ort Jahr, ISBN.
- Im vorliegenden Fall gibt es kein Sammelwerk, und es gibt auch keine natürliche Person, und es gibt auch niemand sonst, der inhaltlich daran mitgewirkt hat.
- Der DNB-Eintrag benennt „Hrsg.: Techn. Univ. Berlin, d. Präsident“.
- Das bedeutet im Klartext: Die TU hat dem Verlag die Publikation empfohlen (der Campus liegt ja auch im Themengebiet). Der Präsident der TU hat mutmaßlich noch nicht einmal das fertige Werk je gesehen; er ist hier als rechtlicher Vertreter benannt.
- Diese Sorte von Herausgebern wird bei uns entweder überhaupt nicht oder unmittelbar vor dem Verlag genannt. Manchmal ist die Information sinnvoll; wenn es etwa um die Chronik einer Firma, eines Ortes oder einer Kirche geht, dann ist für eine grobe Einschätzung hilfreich, dass die Firma oder Gemeinde als Auftraggeber mitgewirkt hat.
- Auf keinen Fall wird ein derartiger verlegerischer Herausgeber zusammen mit den Autoren vor dem Titel aufgeführt.
- Als „Hrsg.“ im Sinne der WP-Lit-Angaben fungieren natürliche Personen, die inhaltlich die Zusammenstellung eines Sammelbandes geleitet haben. In diesem Fall wird aufgeführt (s.o.):
- In der Sache: Ich hätte sehr wohl etwas daran auszusetzen gehabt, wenn ich das fragliche Werk vorzuliegen oder zuvor bibliografisch notiert gesehen hätte.
- Grüße --Herr Lehrer, ich weiß was! (Diskussion) 16:39, 26. Jun. 2012 (CEST)
- Na, dann schreiben wir es doch wie die DNB: Technische Universität Berlin, der Präsident. Allerdings wird bei uns (dazu gehöre ich auch!) in der WP der Herausgeber in Klammern hinter dem Titel erwähnt: Autor: Titel. In: Herausgeber (Hrsg.): Sammelwerk (= Reihe. Band). Verlag, Ort Jahr, ISBN, S. X–Y ([http:// online]). Auch bei Monografien, wie in diesem Fall (s. o.).
- Gemeinsame Autoren einer Monografie werden gewöhnlich mit einem &, einem / oder Semikolon kenntlich gemacht.
- Worauf beziehen sich Deine anderen bibliografischen Tipps? Habe ich irgendwo den Verleger mit dem Herausgeber vor dem Titel genannt? Oder hinter dem Verlag?
- Nennen sollte man den Herausgeber hier schon, denn er hat zusammen mit den Autoren das Copyright. Wahrscheinlich handelt es sich hier um eine von der TU beauftragten Studie, oder die Arbeit wurde von der TU betreut, vielleicht im Rahmen eines Projektes oder einer Semesterarbeit o. ä. . Deshalb möchte die TU ( bzw. der Präsident) wohl auch genannt werden.
- WP:Lit gibt nur fünf Beispiele an, bei denen dieser Fall, wie auch viele andere, nicht abgedeckt sind. Bei Wikipedia, wie überall sonst auch, werden nur Sammelwerke, in denen verschiedene Autoren unabhängig voneinander Aufsätze beisteuern, in der oben angegebenen Art zitiert. Dann erklärt sich auch das Wort In:. Schließlich möchte ich noch mal an den Anfang der ganzen Revertierorgie erinnern: In Deinem ursprünglichen Zitat hattest Du den Herausgeber vorangestellt, aber die Autoren komplett unterschlagen. So, wie es jetzt formuliert ist, ist es korrekt. Ich sehe es aber auch so wie der Herr Lehrer: Der Herausgeber spielt bei einer Monografie bestenfalls eine Nebenrolle, die Autoren die Hauptrolle!
- Weiteres, wie gewünscht, bei Benutzer:Kalima.
- Grüße vom Zahlendreher (Diskussion) 23:43, 26. Jun. 2012 (CEST)