Diskussion:Sozial- und Wirtschaftsgeschichte Bayerns im Ersten Weltkrieg

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Letzter Kommentar: vor 12 Jahren von Oenie in Abschnitt 'Etliche' Soldaten...
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Der ganze Text handelt doch nur vom Geschehen in Bayern, oder? Dann sollte der titel dies doch auch widerspiegeln. --Joh3.16 11:45, 4. Apr 2004 (CEST) jep seh ich auch so

Ein Großteil des Textes beschäftigt sich IMO nicht mit bayerischen Besonderheiten. Dies gilt nur für den unteren Teil. Müsste man vielleicht durch Gliederung deutlich machen. Vielleicht würde es Sinn machen das Lemma auf Deutsche Sozial- und Wirtschaftsgeschichte im Ersten WK zu verallgemeinern und Möglichkeit geben neben Bayern auch ganz anders gearteten Kriegserfahrungen z.B. im Ruhrgebiet oder anderswo Raum zu geben?--Machahn 14:24, 5. Jun 2006 (CEST)


Gliederung[Quelltext bearbeiten]

Ne Gliederung wäre ein Kracher...! Und natürlich die Situation in anderen Ländern, falls jemand sich die Mühe machen möchte ;) --78.54.103.247 22:41, 18. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Mängelliste[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel müßte sehr viel stärker auf die bayerische Situation eingehen, als dies bisher der Fall ist. Es fehlen aussagekräftige Zahlen zur sozialen und wirtschaftlichen Entwicklung Bayerns im Ersten Weltkrieg (Gefallenenzahlen, Wirtschaftsleistung, Beschäftigtenstruktur, Einkommen, Lebensmittelpreise usw.), möglichst sozial differenziert. Die Aussagen zur "Reaktion der Bevölkerung" müssen belegt werden. Sätze wie Die städtische Bevölkerung war eher zur Rebellion geneigt. Hier hat die miserable Ernährung zweifellos eine Rolle gespielt, die sich ja dann 1917/18 in verschiedenen Hungerrevolten niederschlug, nicht zufällig unter erheblicher Beteiligung von Frauen. Die Armee selbst war bis in den Sommer 1918 in sich ziemlich gefestigt. Erst die militärischen Rückschläge ließen sie zusammenbrechen. Dann allerdings in einem Maße, wie man es noch im Oktober 1918 nicht für möglich gehalten hätte, sind in ihrer unerträglichen Vereinfachung POV. Dass Frauen ab 1915 Hungerrevolten anführten, verknüpft Martin Geyer etwa einerseits mit zeitgenössischen Krisendiagnosen von Konsumprotesten als spezifisch weiblich und andererseits mit politischer Mobilisierung außerhalb etablierter politischer Strukturen. (S. 47f.) Neben der älteren Überblicksdarstellung von Jürgen Kocka wären für diesen Artikel sinnvollerweise zu berücksichtigen die gelistete Diss. von Benjamin Ziemann (für das ländliche Bayern) und die Habil. von Martin H. Geyer: Verkehrte Welt. Revolution, Inflation und Moderne, München 1914-1924. Göttingen 1998. (für das städtische München).--Assayer 02:32, 25. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Hallo Assayer, ich habe Deine Liste bei der ÜA dankend berücksichtigt. ... Verbesserungspotenzial, insbesondere für Leute, die Zugang zu entsprechenden Quellen haben besteht immer - also fühl' Dich gerne frei, das ein oder andere weiter zu verbessern. Viele Grüße Redlinux···RM 23:54, 25. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Nicht nachvollziehbar[Quelltext bearbeiten]

Zitat: Die Opfer des Ersten Weltkrieges unter der Zivilbevölkerung überstiegen die der Gefallenen bei weitem. In Fürth beispielsweise sank die Einwohnerzahl von Beginn zum Ende des Krieges von etwa 70800 auf etwa 55400, bei 1835 Gefallenen.[7] ...man kann einen Bevölkerungsrückgang nicht so simpel interpretieren, wie es hier getan wird. Sind für Fürth 15.000 Zivil-Tote nachgewiesen ?

'Etliche' Soldaten...[Quelltext bearbeiten]

...schlossen sich Freikorps an. Gibts da evtl. genauere Zahlen, jedenfalls Schätzungen ? - Danke. --Oenie 14:07, 26. Jan. 2012 (CET)Beantworten