Diskussion:Star-Trek-Technologie/Archiv

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IP-Bearbeitung rückgängig gemacht (28. Mai)[Quelltext bearbeiten]

Gegendarstellungen:

  • Warum sollten die Brücken von Raumschiffen nicht oben sein? Dies wurde halt von heutigen Seeschiffen übernommen, da man von oben nun mal die beste Aussicht hat. Es wurde als Tradition beibehalten.
  • Bei jedem Kampf gibt es nun einmal Schäden. Der Antrieb eines Raumschiffes ist sehr sensibel, da das Mischungsverhältnis im Warpkern und in den Impulsreaktoren genau ausgeglichen sein muss. Die künstliche Schwerkraft fällt deshalb so gut wie nie aus, da es eines der am besten durch Notsysteme abgesicherten Systeme eines Raumschiffs ist. Die Schwerkraftgeneratoren haben eigene Notstromschaltungen.
  • Kommen wir nun zum Funkenflug: Haben Sie schon mal eine Autobatterie kurzgeschlossen? Da funkts ganz schön. Nun gibt es selbst im 24. Jahrhundert noch Strom, denn sonst gäbe es auf den Raumschiffen und -stationen wohl kein Licht. Jede Konsole funtioniert mit Strom. Wenn jetzt ein Treffer Leitungen kurzschließt, ist glaub ich jedem klar, dass dann Funken fliegen.

Ich habe das entfernt, da leider weder Inhalt noch Stil (!) passen. Im Weltraum gibt es kein "oben". Auch wo die "Aussicht" am Besten ist, kann nicht so einfach gesagt werden.

Das "Mischungsverhältnis" wird völlig ohne Erklärung erwähnt. Trekkies wissen zwar, worum es dort geht. Da hier aber auch nicht-Trekkies lesen, sollte das nicht erwähnt werden. Es gibt vielleicht einen viel einfacheren Grund gibt, weshalb der "Schwerkraftgenerator" so selten ausfällt: die Darstellung der Schwerelosigkeit zur Produktionszeit (1969-1990) war teuer und aufwändig (heute vielleicht nicht mehr ganz so).

Ich meine mich zu erinnern, dass nirgends in Star Trek von elektrischen Strom die Rede ist, stattdessen wird großzügig Technogebrabbel verwendet ("EPS-Leitung", "Energie", etc.). Daher ist diese Gegendarstellung auch fraglich. Solche gefährliche rhetorische Fragen wie das mit der Autobatterie gehören hier nicht hinein.

Abschnitt Transporter:

Gegendarstellung: Wissenschaftler können bereits kleinste Teilchen über kleinste Distanzen 'beamen'!

Bitte den vorhergehenden Satz _lesen_: "Mit der Quantenteleportation ist es gelungen, die Eigenschaften eines subatomaren Teilchens auf ein anderes zu übertragen. Dies darf jedoch nicht mit dem in Star Trek dargestellten Beamen verwechselt werden." Daher entfernt.

--Kohl 20:02, 28. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Die IP versteht wohl nicht, dass nur weil die Autobatterie eine gewisse Spannung produziert diese noch lange nicht an allen Instrumenten so anliegt. Und die Funken einer Autobatterie sprühen auch nicht so großzügig wie das, was man regelmäßig sieht. Es ist nunmal ein Unterschied, ob ich den Kurzschluss direkt an der Batterie habe oder ob die Leitungen im Bordcomputer eines Autos defekt sind. --OliverH 10:56, 31. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

--

  • Die Begriffe "oben" und "unten" machen nur Sinn, wenn ein Gravitationsfeld vorhanden ist. Unterstellen wir, es gäbe soetwas wie die künstliche Schwerkraft (was ich mir als Physiker nur durch Rotation à la 2001 vorstellen kann), so würde deren Ausrichtrung "oben" bestimmen. Die Brücke oben zu bauen, weil es nunmal so Tradition ist, wäre schon möglich.
  • Das "Beamen" von Elementarteilchen bedeutet lediglich Informationen (Spin, elektr. Ladung etc.) von einem Elementarteilchen zu übertragen, nicht unbedingt das Teilchen als Solches - in der Quantenmechanik gibt es ununterscheidbare Objekte. Das gleiche mit Menschen zu machen hieße lediglich einen identischen Zwilling zu basteln (mit gleichen Erinnerungen usw.). Die dazu benötigte Energie würde freilich die freiwerdende Energie bei Zerstrahlung unseres gesamten Sonnensystems übersteigen.
  • Falls da Starkstromleitungen verlegt sind (fiktiv gedacht) mag's durchaus funken, aber das setzt vorraus, dass es im 24. Jahrhundert keine Sicherheitsbeauftragten mehr gibt. Und Funken ins All, quasi ins Vakuum sind eher nicht zu erwarten.

Cup of Coffee 16:00, 1. Jun 2006 (CEST)

von wegen strom und funkenflug: die energie die benutzt wird ist die des plasmas das vom impulsantrieb erzeugt wird. deswgen platzen bei beschuss auch die eps-leitungen, durch die das plasma gleitet wird.

--Æshættr 13:16, 17. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

   Ich als Laie und Halbtrekkie stelle mir gerade die Frage, wieso das Konzept von oben und unten ausgeschlossen werden sollte.  
   Ist es nicht so, dass die Galaxie sich grundsätzlich in "Scheibenform" darstellt, also gewissermaßen, ganz grob gesagt, 
   zweidimensional? Bewegungen von Raumschiffen dürften schon in etwa entlang einer "Galaxie-Ebene" stattfinden, oder zumindest   
   angelehnt an diese. Planeten weichen in Ihrer Umlaufbahn freilich von der reinen zweidimensionalen Bewegung ab, aber ein 
   gewisser Konsens bezüglich der Begriffe von oben und unten könnte da schon herrschen, nicht? 
   [Benutzer:JohnSturges]] 08:32, 10. Dez 2012 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 91.221.59.5 (Diskussion))

Die "Galaxie-Ebene" hat immerhin noch einen Durchmesser von 3000-16000 Lichtjahren, der Föderationsraum hat laut Canon eienn Durchmesser von 8.000 Lichtjahren, es gibt jedoch Hinweise darauf, dass er eigentlich viel kleiner ist [1] (siehe Reisezeiten und Warpfaktoren). Aber selbst bei 8.000 ly Durchmesser des Föderationsraumes und 3.000 ly Durchmesser der Milchstraße ist die Milchstraße in der Größenordnung der Föderation durchaus als 3-Dimensional zu betrachten. --MrBurns (Diskussion) 18:32, 12. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

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Hallo, in irgendeinem Star Trek Film zerlegt doch Scotty den Transwarpantrieb eines anderen raumschiffes! Hat irgendjemand informationen über transwarp?

Artikel wurde um alternative Antriebsformen zum Warpantrieb ergänzt. --87.171.121.58 03:37, 16. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

das raumschiff war die Ecselsior wies nicht ob der namme 100% richtig geschriben ist das war meine ich der film auf der suche nach mister Spock--93.208.57.100 22:07, 14. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Das stimmt, aber in späteren Filmen und Serien kommt Transwarp nicht mehr vor. Die Erklärung liefert die Star-Trek-Literatur: der Transwarp-Antrieb auf der excelsior hat nicht richtig funktioniert. Bzw. gibt es auch andee Erklärungen, z.B. steht in der deutschen Version von Memory Alpha folgendes:
Es ist unbekannt, ob der Begriff Transwarp im 23. Jahrhundert das gleiche bedeutete wie die Technologie der Borg oder in diesem Fall lediglich eine signifikante Erhöhung der Geschwindigkeit gemeint war. Der Antrieb der Borg ist definitiv auch etwas anderes als der Transwarpantrieb, mit dem Paris die Schwelle durchbricht.
--MrBurns 22:35, 14. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
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Wo bleiben die Wurmlöcher?[Quelltext bearbeiten]

Es ist im Artikel zwar der Subraum erwähnt, aber nicht explizit die Wurmlöcher, die in den Serien von "Raumschiff Enterprise", "Star Trek" bzw. "Deep Space Nine" gelegentlich vorkommen. Meines Wissens gibt es tatsächlich ersthafte physikalische Theorien, aus denen sich die prinzipielle Möglichit der Existenz von Wurmlöchern ergibt. Leider verstehe ich selbst zu wenig davon, um den Artikel entsprechend erweitern zu können. Werde mich aber nochmal kundig machen im empfehlenswerten Buch von Michio Kaku: "Im Hyperraum".

Das hier ist ein Artikel zur Star Trek Technologie, also von Menschenhand erschaffene, künstliche und Nutzen bringende Gerätschaften. In den meisten Folgen (außer bei den Borg in VOY und ein paar anderen Ausnahmen) werden Wurmlöcher nicht kontrolliert erschaffen und benutzt. --In4matic 22:16, 18. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
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Außenperspektive, Neutralität und Korrektheit nicht gegeben[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel ist vom ersten Satz weg fehlerhaft und unneutral. „Die fiktive Star-Trek-Technologie des Star-Trek-Universum wurde und wird auf Grundlage der Physik entwickelt, und erfüllt einen Großteil der heute anerkannten physikalischen Gesetze.“ - sehr witzig... ich habe den Artikel mal bei den zu überarbeitenden im Portal:Science-Fiction eingetragen. Je nach Reaktionen erstelle ich in den kommenden Tagen eine neue Einleitung. --KnightMove 17:27, 28. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Außenperspektive, Neutralität und Korrektheit sind in Star-Trek-Artikeln (und anderen) in der WP grundsätzlich ein Problem. Viel wichtiger ist offenbar, ob etwas "Canon" ist oder nicht. Die meisten, die die Außenperspektive beitragen könnten und wollen, lesen den Quark schon lange nicht mehr. -- DrTom 15:39, 26. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Der Canon hat aber durchaus auch seine Wichtigkeit, da alles, was nicht zum Canon gehört ganz poffiziell nicht Teil des Star-Trek-Universums ist. Daher solche Sachen sollten, je nach der Relevanz des Werks, in dem sie vorkommen, entweer garnicht erwähnt werden oder nur mit der Zusatzbemerkung, dass es noicht zum Canon gehört. --MrBurns 04:16, 10. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nein, canon oder nicht canon spielt hier überhaupt keine Rolle, sondern die Relevanz nach den üblichen Kriterien (Sekundärliteratur usw). --Sommerkom 04:23, 10. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Was canon ist spielt dehalb eine Rolle, weil sich das auch auf alle Serien und Filme anwenden lässt, die ja relevanter sind als der Rest der Star-Trek-Fiction. Was non-canon ist lässt sich hingegen nur auf das Werk anwenden, in dem es vorkommt. --MrBurns 20:06, 10. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Welcher Richtlinie entnimmst Du, dass ein von Fans konstruierter virtueller Wahrheitsbegriff über enzyklopädische Relevenz entscheidet? --Sommerkom 20:11, 10. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Der canon mag zwar ursprünglich von den Fans kreiert worden sein, aber er besteht im Prinzip nur aus den Serien, den Filmen, und dem Inhalt der offiziellen Refernzwerke von Paramount (außer der widerspricht späteren Folgen oder Filmen oder einem anderen Refernzwerk). Außerdem wurde der canon offiziell von Paramount übernommen und mittlerweile wird er von Paramount publiziert. Da Parammount Star Trek erschaffen hat, bestimmt diese Firma auch, was zum Star Trek Universum gehört und was nicht. --MrBurns 20:45, 10. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Paramount bestimmt allerdings sicher nicht über Relevanz von Artikelinhalten in der Wikipedia, ebenso wenig wie mein lokaler Schützverein oder der Papst. --Sommerkom 04:08, 11. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nicht direkt, aber indirekt, dadurch, dass sie festlegen, was man auf die Serien und Filme anwenden darf und was nicht. Paramount ist die einzige offizielle Quelle, die bestimmt, welche Technische Daten man auf die Filme anwenden kann und welche nicht. Also wenn man z.B. die Feuerkraft von Photonentorpedos ausrechnet, was ja für den Artikel hier gemacht wurde, dann darf man dafür nur Quellen, die von Paramount als Conon anerkannt wurden, verwenden. Wenn jemand eine andere Quelle verwendet, dann müsste man zuerst überprüfen, ob das Werk relevant genug ist, was wohl nicht der Fall wäre, und falls es doch der Fall wäfre, müsste man dazuschreiben, dass es in diesme Werk angegeben wurde und dass das Werk nicht canon ist (oder dass die Angaben nicht auf die Serien und Filme übertragbar sind). --MrBurns 08:09, 11. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nein, Paramount bestimmt ganz sicher nicht, welche Quellen wir hier verwenden dürfen, da hast Du grundlegend was missverstanden. Welche Quellen wir verwenden, findest Du unter WP:Q. Wenn hier jemand selbst irgendeine Feuerkraft berechnet, ist das ohnehin WP:TF und gehört nicht in den Artikel. Wenn andererseits irgendwer anders solche Gedankenspiele reputabel veröffentlicht hat, kann man das hier wiedergeben, völlig egal, ob Paramount und/oder Trekkies das canon finden oder nicht. --Sommerkom 08:15, 11. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Man kanns schon wiedergeben, aber man muß eben dazuschreiben, dass es inoffiziell ist. Und man kann für die Serien und Filme nicht Daten verwenden, die aus irgendwelchen nicht als canon aanerkannten Werken stammen, weil die dann mit den Serien und Filmen nichts zu tun haben. Und eigene Berechnungen sind nur dann TF, wenn sie sich nicht trivial aus den offiziellen Angaben ergeben. Also wenn z.B. in einem canonischen Werk steht, dass in einem Photonentorpedo 1,5kg Antimaterie + 1,5kg Materie annihiliert werden, dann ist es nicht TF, wenn man daraus mit E=mc² die "Feuerkraft" in MT berechnet, weil diese Berechnung trivial ist, also sich direkt aus der Menge der Materie und Antimatereie ergibt. dAs ist genauso, wie wenn jemand für einen WP-artikel 1+1=2 verwendet. --MrBurns 09:09, 11. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nein, man muss nichts dazu schreiben, es sei denn Du gibst damit reputable Quellen wieder. Werke sind relevant, wenn sie die hier gestellten Kriterien erfüllen, d.h. Rezeption von Dritten usw., völlig unabhängig davon, ob Du oder Paramount sie gut oder offiziell finden. WP:TF hast Du auch nicht verstanden. Private Analysen, auch wenn Du sie trivial findest, haben nichts in Artikeln zu suchen. Wir stellen bekanntes Wissen anhand von reputabler Sekundärliteratur dar, nicht mehr. Dein Beispiel kann deswegen in den Artikel, weil es in einigen relevanten Büchern so veröffentlicht wurde - selbst in dem Fall, dass die Rechnungen fortgeschrittene Differentialgeometrie erforderten. Wenn der Finanzminister bei seiner Budgetplanung ein Vorzeichen verwechselt hat, haben wir ihn da übrigens auch nicht zu berichtigen. --Sommerkom 09:35, 11. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nach deiner Argumentation wäre es auch verboten, dass wenn z.B. ein elektrisches Gerät laut Datenblatt bei 5V DC 7A verbraucht zu schreiben, dass es 35W verbraucht. Solche Rechnungen werden aber ständig für die Wikipedia verwendet. Und den Energieoutput einer Annihilation aus der Gesamtmasse das annihilierten Materials auszurechnen ist im prinzip genaus trivial. Es ist nur verboten, neue theorien zu erfinden, nicht bekannte Theorien auf bekannte Daten anzuwenden. --MrBurns 09:47, 11. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Und wie das verboten ist, "bekannte Theorien auf bekannte Fakten anzuwenden" und die Folgerungen daraus hier in die Artikel zu schreiben. Wie gesagt, Du hast WP:TF nicht verstanden, Analysen stellen wir dar und führen sie nicht selbst durch. --Sommerkom 09:57, 11. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Lies dir bitte mal Wikipedia:Belege#Grunds.C3.A4tze durch, insbesondere den zweiten Satz: Alle nicht-trivialen Aussagen eines Artikels müssen belegt und auf diese Weise nachprüfbar sein. 7A*5V = 35W ist eine triviale Aussage, genauso wie der Energiegehalt von 1,5kg Materie + 1,5kg Antimaterie, muß also nicht noch extra belegt werden. --MrBurns 10:19, 11. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Du verwechselst da Refs mit genereller Belegbarkeit. Triviale Aussagen à la Berlin ist die Hauptstadt von Deutschland müssen nicht belegt sein, weil jeder weiß, wo man das nachschlagen kann und deswegen ein Einzelnachweis ziemlich überflüssig ist. Eigene Rechnungen von Benutzern hier lassen sich aber nirgends nachschlagen. Wenn Du ein Buch als Quelle angibst, gehört da übrigens auch die Seitenzahl dazu, sonst ist der Nachweis sinnlos. --Sommerkom 10:29, 11. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Triviale Rechnungen braucht man nicht nachschlagen können, da man sie ja nachrechnen kann. Nach em selben Prinzip muß übrigens auch triviale Logik nicht nbelegt werden (also wenn A -> B und B -> C, folgt daraus A -> C braucht man acuh nicht beweisen, odr wenn man die Aussage belgen kann alle A sind auch B sowie für ein Elemnt belegen kann, dass es A ist, dann braucht man nicht noch extra belgen, dass es auch B ist, wiel ja schon belegt ist, dass alle A auch B sind). -MrBurns 11:21, 11. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Mensch, lies endlich mal in Ruhe WP:TF. Es spielt überhaupt keine Rolle, ob eine Folgerung oder Rechnung trivial oder kompliziert ist, wir haben sie nicht vorzunehmen. Wenn bisher keiner auf die Idee gekommen ist, fiktive Objekte in einer Fernsehserie mittels Einstein in Energie umzurechnen, hat es hier nichts zu suchen. Ich lasse es deshalb stehen, weil ich weiß, dass Leute wie Krauss usw das tatsächlich so veröffentlicht haben, es also prinzipiell belegbar ist. Noch länger erkläre ich Dir allerdings unsere Grundprinzipien hier nicht; wenn Du mit solchen Argumenten hier Schlüsse einstellst, werde ich das einfach revertieren. --Sommerkom 11:47, 11. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Es werden eben keine fiktiven Elemente umgewandelt, weil im Star Trek canon ganz klar erwähnt wird, das Photonentorpedos Deuterium und Antideuterium umwandeln. Und der einzige Unterschied, zwischen dem, was vorher gestanden ist und wohl von diesem Krauss stammt, und dem, was ich geschrieben hab ist, dass er nur ein Beispiel verwendet mit 0,5kg + 0,5kg, ich jedoch das tatsächliche Maximum eingesetzt habe. Ich hab im Prinzip nichts höheres gemacht, als 3*1 = 3. Und dass die Mathematik in der Star Trek Welt nicht anders ist als in der realen Welt sieht man in vielen Star Trek Folgen. --MrBurns 13:06, 11. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
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Replikatoren[Quelltext bearbeiten]

Es heisst, dass ein Replikator die Dinge einfach erzeugt. Die Energie, die hierfür notwendig ist ist astronomisch (E=mc²) und ich frage mich woher diese kommen soll, wenn "nur" Antimaterie oder Fusion als Energiequellen zur verfügung stehen (siehe Impulsantrieb usw). Die Energie, die aus einer Materie-Antimaterie Reaktion kommen kann ist doch maximal ausreichend, um ein Objekt der doppelten Masse, der bei der Reaktion beteiligten Materie zu erzeugen, oder? und was ist wohl einfacher? 100 Kilo Fleisch zu lagern, oder 50 kilo antimaterie? Bei fusion ist diese Ausbeute noch viel geringer. Die Energie bei Fusion kommt ja auch durch die Umwandlung von Masse in Energie. -Pflug, der Physiker

Wenn Du einfach nur Atome "umformst" (chemische Reaktion, Fusion, whatever), brauchst du eigentlich keinen großen AM-Aufwand - abgesehen davon dass du AM wahrscheinlich nicht beamen kannst.HardDisk rm -rf 22:40, 3. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Antimaterie müsste sich schon beamen lassen: Ein Torpedo verwendet doch AM, und Torpedos sind scho gebeamt worden. --Baue 22:47, 3. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Die vorsilbe "re" impliziert, dass etwas wiederverwendet wird. ES wird alsop keine Materie i erschaffen, sondern sie wird nur umgewandelt. So eklig es klingen mag aber ich denke dass hier Abfall (also auch Scheiße) wieder in Nahrung verwandelt wird. (nicht signierter Beitrag von 77.186.203.110 (Diskussion) 06:09, 26. Mai 2014 (CEST))[Beantworten]

"re-" kann recht viel bedeuten, es kann auch "nach-" bedeuten wie in nachbauen, nachmachen, etc. Ein Replikat ist eher sowas wie ein Nachbau oder eine Kopie. Aber das mit der Wiederverwertung aller Abfälle stimmt laut Star Trek (wird in einer TNG-Episode erwähnt). --MrBurns (Diskussion) 12:30, 24. Dez. 2014 (CET)[Beantworten]
In "Die Technik der USS Enterprise" steht drinnen, dass Replikatoren Rohmaterie verwenden und Materie nicht vollkommen neu erschaffen. Macht in Anbetracht des riesigen Energiebedarfs (E=mc²) für die Erzeugung neuer Materie durchaus auch Sinn. Und die Bezeichnung "Replikator" bezieht sich auf das lateinisch-stämmige Wort "Replik", was "Nachbau" oder "Kopie" bedeutet. Ein Replikator ist also so etwas wie ein sehr sehr fortschrittlicher 3D-Drucker, der aufs Atom genau arbeitet. --Mark McWire (Diskussion) 12:36, 24. Dez. 2014 (CET)[Beantworten]
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Imulsantrieb (Unterlichtantrieb)[Quelltext bearbeiten]

In welcher Folge wird gesagt, das voller Impuls 75000 km/h entsricht? In welcher das er von Fusionsreaktoren versorgt wird? Für mich hört sich der ganze absatzt an, als wäre er von einem Buch rausgeschrieben, und die zählen als non-canon. Wenns also keine antwort gibt schreib ich den absatzt um;) 17:44, 9. Mai 2008 (CEST)

Ich hab das auch noch in keiner Folge gehört. Das mit der beschränkung auf 25% Lichtgeschwindigkeit klingt logisch. aber wenn es nicht kanon ist... --Baue 18:40, 9. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Der Impulsantrieb müsste wohl eine Kombination aus Bussardkollektor und Linearbeschleuniger sein, http://translate.google.de/translate?sl=en&tl=de&u=http%3A%2F%2Fen.wikipedia.org%2Fwiki%2FBussard_ramjet beschreibt dies schon recht gut. -- Dg8fz 14:13, 16. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

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Anmerkung zu Abschnitt "Transporter"[Quelltext bearbeiten]

Hallo zusammen. Ich wollte zum vorletzten Punkt

  • Eine weitere Frage ist natürlich, warum entsprechende Außenteams nicht im sogenannten „Musterpuffer“ des Transporters gespeichert wurden. So hätte man im Falle des Ablebens eines Crewmitglieds dieses problemlos wieder reproduzieren können. (In der TNG-Episode "Besuch von der alten Enterprise" überlebt Scotty 80 Jahre lang im Musterpuffer. Allerdings nur durch einen technischen Kniff und durch eine gehörige Portion Glück)

etwas anmerken.

Ich als Star Trek Fan würde hierzu sagen, dass die zu beamenden Objekte nicht direkt transportiert werden, sonder quasie wie in einem Cache zwischengespeichert werden. Aufgrund technischer Gegebenheiten verbleiben sie dort jedoch nicht, sondern werden eben nur gepuffert, also temporär aufbewahrt, bis sie rematerialisiert werden. --ScrubsFan 13:50, 13. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Zum Punkt:
"Unklar ist auch die Notwendigkeit, sich zum Beamen in den Transporterraum zu begeben; oft lassen sich die Figuren direkt andernorts hinbeamen, von einer Planetenoberfläche auf die Brücke der Enterprise. Die sich in der Konsequenz ergebenden Vorteile werden allerdings auch nicht genutzt, wie etwa das in ein Schiffsquartier hieneinbeamen, anstatt zu versuchen, eine verriegelte Tür zu öffnen."
Soweit ich in Erinnerung habe, sind Ort-zu-Ort Transporte 2 Beamvorgänge. Es wird von 1. Ort zum Transporter und vom Transporter zum 2. Ort durchgeführt, ohne die Rematerialisierung zwischendurch. Muss nur noch den entsprechenden Verweis finden. (nicht signierter Beitrag von 188.97.228.55 (Diskussion | Beiträge) 15:05, 1. Mai 2010 (CEST))[Beantworten]


wen man bei jeder ausen mision ein sicherheitskopi mochen wurde währen die musterpuffer seher schnell überfült und man müsste daten löschen was ja mord währe auserdem transpotiren die transporter nur und machen keine kopi --93.208.57.100 22:18, 14. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich denke die Antwort ist so simple wie logisch. Wenn sich die Helden vor jeder Mission zwischenspeichern könnten, würden sie In Außenmisionen kein Risiko eingehen und den Serie(n)/Film(e) würden die Spannung verloren gehen. (nicht signierter Beitrag von 77.185.18.9 (Diskussion) 20:09, 13. Mai 2014 (CEST))[Beantworten]

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Schallduschen[Quelltext bearbeiten]

Simple Frage: Was ist eigentlich mit Schallduschen? Kann bei Wikipedia dazu nichts finden, gibt's schon aktuelle, vergleichbare Technologien (etwa auf der ISS) oder ist das Zukunftsmusik? --In4matic 22:22, 18. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ultraschallreinigung erklärt das Wirkungsprinzip der bereits heute verfügbaren Ultraschallreinigungsgeräte. -- 195.34.146.134 13:28, 10. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
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"In manchen Folgen der zweiten Star-Trek-Serie löst sich die im Holodeckt simulierte Materie außerhalb des Holodecks auf, während in anderen Folgen Gegenstände aus dem Holodeck mitgenommen werden können." Quelle? Ich kenne keine einzige Folge, wo etwas auf dem Holodeck erzeugtes auch daraus mitgenommen wurde / werden konnte. "Auch der Zusammenhang zwischen räumlicher Ausdehnung des Holodecks und der Begrenzung der darin erzeugten begehbaren virtuellen Welt wird unterschiedlich dargestellt:" Stimmt ebenso nicht. Es wird einheitlich Konsequent dargestellt, dass das Holodeck endlich ist/bleibt/immer sein wird. In besagter "Steinwurdszene" aus dem Artikel wird sogar erklärt, wieso man ewig lang geradeaus laufen kann. 79.110.95.2 14:35, 20. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Ich kenne eine. Meine Erinnerung ist aber auch keine Quelle. Wenn Du den Abschnitt ernsthaft anzweifelst, nimm ihn halt raus, belegt ist der ganze Artikel nicht. Nur bitte ersetze ihn nicht durch eine ebenso unbelegte andere Version. --Sommerkom 15:46, 20. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

In einer Folge wird Picard von einem Schneeball getroffen, der aus einer geöffneten Holodecktür fliegt. Die Folge war Planet Angel One. (nicht signierter Beitrag von 193.175.232.126 (Diskussion) 10:44, 9. Jan. 2009)

Kann sein, dass wegen der geöffneten Tür, die hinteren Emitter dies möglich gemacht haben. Mir wirft sich aber die Frage auf, warum man nass bleibt, wenn man aus dem Holodeck geht, obwohl das Wassser/Schnee doch definitiv davon erzeugt wurde. --Shaun72 15:12, 28. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Noch Schlimmeres ist zu erwarten, wenn jemand auf dem Holodeck Holo-Nahrung zu sich nimmt. Womöglich verabschieden sich dann aus der DNA und der RNA des Betroffenen die bereits in diese eingebauten Holo-Nukleotide, und aus seinen Proteinen die eingebauten Holo-Aminosäuren, sobald er das Holodeck verlässt. Vielleicht liegt auch die Holo-Nahrung völlig unverdaulich im Magen, und man bleibt hungrig und durstig. -- Karl Bednarik 08:50, 13. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wenn man Memory Alpha glauben darf, dann wird im Holodeck auch keine Holonahrunng gegessen, sondern nur ganz normale Replikatornahrung. --MrBurns 18:39, 13. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

man könte auch Pflanzen essen auf dem hollodeck sind alle dinge echt ,auser die die "hinter" der wand sind, sie werden mit Replikatoren erzeügt und in das Hollodeck gebaemt--93.208.57.100 22:23, 14. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Lies dir mal [2] durch. Das ist eine durchaus verlässliche Quelle für Star-Trek-Sachen und dort steht eindeutig über die Dibnge, die im Holodeck erzeugt werden: Außerhalb des abgedeckten Bereichs können diese Entitäten nicht existieren und verschwinden. --MrBurns 22:40, 14. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]


Ich weiß nicht mehr ob es bei Star Trek Voyager war, aber auch in anderen Star Trek Serien hatte das Holodeck doch zeitweise das Problem, dass die Ereignisse auf eben diesem tödlich enden konnten, weil irgendwelche Sicherheitsprotokolle deaktiviert worden sind. Da wurden dann Personen angeschossen und verbluteten fast. Im Englischen Artikel steht auch ein Satz: "... This could be explained using replicated rather than holographic matter." Vielleicht arbeitet das Holodeck also mit einer Kombination aus holographischer und replizierter Materie. Wobei ich nicht mal weiß was holografische Matierie wäre, das müsste man klären. (nicht signierter Beitrag von 87.159.140.87 (Diskussion) 14:30, 18. Okt. 2010 (CEST)) [Beantworten]

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Live Long and Prosper Motte001Diskussion20:43, 27. Okt. 2015 (CET)[Beantworten]

Kritik Musterpuffer[Quelltext bearbeiten]

Zur Löschung der Kritik am Musterpuffer. Die Autoren haben extra eine Begründung eingeführt, warum der Musterpuffer Menschen nicht länger speichern kann. Diese Begründung hätte aber nicht eingeführt werden müssen, brauchte es aber zur Schaffung spannenderer Geschichten. Dennoch bleibt die Kritik, dass - wenn wir schon von realen Umsetzungsmöglichkeiten sprechen - Personen beliebig lange gespeichert werden können sollten. --Baue 21:54, 14. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Beamen für Anfänger:

http://www.e-stories.de/view-kurzgeschichten.phtml?27992

-- Karl Bednarik 09:17, 13. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

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Hallo,

das Medizinisch-Holografische Notfallprogramm gehört ja zum Thema Holografie. Deswegen möchte ich hier auf eine Ungereimtheit hinweisen, die mir eigentlich beim Lesen der Frage eines anderen Lesers zur Speicherung der Musterpuffer aufgefallen ist. Und zwar: Seit der "Doktor" aus Star Trek Voayager einen holografischen Emitter hat und sich damit auch außerhalb der Krankenstation bewegen kann, stellt sich mir die Frage, weshalb das Programm sich eigentlich nicht vervielfältigen lässt.

In verschiedenen Folgen wird er ja auf fremde Planeten gebeamt (für sich schon seltsam, da er ja aus keiner echten Materie besteht) oder verlässt das Schiff auf einer Galileo-Fähre. In dieser Zeit muss das Schiff dann ohne ihn auskommen. Besonders erinnerlich sind mir dabei Paris' misslungene Versuche, eine Nachbildung von ihm zu erschaffen. Es erscheint mir unplausibel, dass das Programm beim Laden in den Emitter von den Schiffscomputern komplett verschwinden muss.--80.141.219.170 19:54, 4. Apr. 2009 (CEST) Hier die Antwort: Um die holographische Matrix eiens MHN zu schreiben, braucht es einen Experten wie z.B. Dr. Zimmermann ( der Entwickler des 1. MHN, das auch auf der Voyager eingesetzt wird. ) Auf der Jupiterstation arbeiteten auf der Krankenstation mehrere MHN's. Ich hoffe das beantwortet eure Frage. (nicht signierter Beitrag von 80.201.8.131 (Diskussion) 15:57, 18. Okt. 2012 (CEST)) [Beantworten]

Die holographische Matrix ist laut einigen Folgen eindeutig ein Computerprogramm, das sich übertragen lässt (so wird es mit dem Datenstrom in den Alphaquadranten übertragen). Dass es sich nicht kopieren lässt ist daher völlig unlogisch, wurde von den Aiutoren aber anscheinend außer Acht gelassen, um die holographische Matrix besser Plot Device verwenden zu können. --MrBurns (Diskussion) 17:12, 29. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Kopierschutz? Vielleicht ging der Lizenzschlüssel verloren? --79.229.159.9 20:22, 22. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wohl kaum, vom ursprünglichen MHN-Programm hat die strafleet ja auch hunderte Kopien (siehe Episode VOY:Rettungsanker), nur halt vom angepassten Programm des "Doktors" nicht (das MHN selber "Subroutinen" entwickeln und in sein Programm integrieren, dadurch kann sich auch seine Persönlichkeit verändern). --MrBurns (Diskussion) 21:21, 13. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
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Tarnvorrichtung[Quelltext bearbeiten]

Es fehlt die Beschreibung der Tarnvorrichtung für Raumschiffe, die diese für die Enterprise unsichtbar machen. (nicht signierter Beitrag von 87.144.222.208 (Diskussion | Beiträge) 17:59, 17. Mai 2009 (CEST)) [Beantworten]

Im Prinzip werden die Lichtstrahlen und andere Strahlung, die von den Sensoren wahrgenommen werden kann um das Schiff geleitet, ich denke mal, dass man das im Artikel auch beschreiben sollte. --MrBurns 19:57, 13. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich hab mal einen kurzen Abschnitt in den Artikel eingefügt. --MrBurns 18:40, 13. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Off topic:
Durch das vom Deflektorgenerator erzeugte Feld werden die Lichtstrahlen in ähnlicher Weise um das Objekt herumgeleitet, wie es von einer laminaren Wasser- oder Luftströmung umflossen werden würde.
Seite 42 aus dem Perry-Rhodan-Heft-Roman Nummer 5, "Atom-Alarm" von Kurt Mahr, vom 06. 10. 1961:
http://members.chello.at/karl.bednarik/PR05S42.JPG
-- Karl Bednarik 12:17, 14. Apr. 2010 (CEST).[Beantworten]

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Trägheitsdämpfer[Quelltext bearbeiten]

Eine technische Vorstellung der Trägheitsdämpfer gibt es. Sie sollen exakt so arbeiten, wie die künstliche Schwerkraft, also mittels künstlicher Gravitation, nur mit entsprechend anderem Vektor (siehe Memory-Alpha).

Zu den durch Kameragewackel dargestellten Erschütterungen gibt es auch eine mögliche Erklärung: Die Trägheitsdämpfer agieren exakt synchron zu intern erzeugten Impulsen (Antrieb), können aber auf externe Impulse (Einschläge) nur reagieren.

Die Frage ist dann, warum das so langsam geht, daß die Mannschaft meterweit umherfliegt, während Airbags in Kraftfahrzeugen des 21. Jahrhunderts schnell genug auslösen, um bereits nach Zentimetern wirken zu können. Hier müßte man natürlich einen Bezug zu den in Star Trek üblichen Geschwindigkeiten herstellen.

--92.224.140.129 03:14, 11. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

die filmtaems haben das gemacht damit es spanender wierd --93.208.57.100 22:27, 14. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]


Kleines Update bezüglich des Higgs-Teilchens: Im Artikel heißt es: "(...) jedoch könnte man eine (fadenscheinige) Erklärung in den bislang experimentell nicht bestätigten Higgs-Teilchen finden, (...)" Das Higgs-Teilchen ist IMHO inzwischen experimentell bestätigt. Jedenfalls hab ich die Meldung neulich so verstanden. Expertenmeinungen? --213.47.182.21 01:43, 14. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

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In-die-Kurve-Legen[Quelltext bearbeiten]

"Die Raumfahrzeuge [...] legten sich dann in die Kurve, als gelte es, aerodynamische Auftriebskräfte für eine Richtungsänderung zu nutzen."

Hm, wenn ich's mir recht überlege, müssten die sich 90 in die Kurve legen (egal wie eng die ist und wie schnell sie durchflogen wird), damit die Zentrifugal(schein)kraft in dieselbe Richtung wirkt wie die "künstliche Gravitation" (d.h. Richtung Hochachse des Schiffs) und die Leute drinnen nicht übereinander purzeln. :-P Multi io 05:17, 13. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Damit die Leute nicht durcheinanderpurzeln gibts es ja Trägheitsdämpfer, aber mit der von dir beschriebenen Methode könnte man jedenfalls Energie bei den Trägheitsdämpfern und bei der künnstlichen Gravitation sparen, aber es stellt sich die Frage, ob diese Einsparung groß genug wäre, um für ein Starfleet-Schiff signifikant zu sein. --MrBurns 19:55, 13. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
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Vorsicht bei Laser, Maser und Phaser:

18 kg Wasser würden bei 0 °C und 1 atm 22,4 m^3 Dampf ergeben, wenn das Wasser bei dieser Temperatur gasförmig wäre (Molvolumen).

18 kg Wasser geben bei 100 °C und 1 atm 30,6 m^3 Dampf (373/273).

Der Körper des Menschen enthält rund 67,9 % Wasser, das sind bei 70 kg Körpergewicht rund 47,5 kg Wasser.

Bei 100 °C wären das 80,8 m^3 Wasserdampf, der einen 3 m hohen Raum mit einer Grundfläche von 5,2 m mal 5,2 m restlos ausfüllen könnte.

Nachdem die Verdampfung schlagartig ablaufen würde, würde es neben den Verbrühungen auch noch eine kräftige Druckwelle geben.

Falls das Wasser in Wasserstoff und Sauerstoff zerlegt werden würde, dann würde das die Sache noch viel schlimmer gestalten.

Falls auch nur 1 kg Masse in Energie verwandelt werden würde, dann würde das 21,5 Megatonnen TNT-Äquivalent Sprengkraft freisetzen.

Vermutlich leitet der Phaser die verdampfende Materie in den Subraum ab.

-- Karl Bednarik 09:00, 13. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Oder der Phaser wandelt die verdampfende Materie in die ungefährliche Neutrinostrahlung um.

-- Karl Bednarik 05:05, 14. Apr. 2010 (CEST).[Beantworten]

Nur so nebenbei. Phaser sind keine Subraumtechnologie sondern einfach nur Partikelstrahlwaffen und geben einen Strom aus fiktiven Nadion-Partikeln ab. Was dann mit denen beim Auftreffen auf Materie geschieht ist nicht belegt. --Mark McWire (Diskussion) 04:31, 18. Okt. 2015 (CEST)[Beantworten]
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Im Artikel wird erwähnt das in manchen Folgen Gegenstände aus den Holodecks mitgenommen werden können. Vermutlich bei Kampfsimulationen mit dem Batleth. Ich bin immer davon ausgegangen das diese Gegenstände vorher mitgebracht wurden. Oder kann jemand ein Beispiel nennen wo explizit im Holodeck erzeugte Gegenstände mitgenommen werden? --81.200.198.20 12:10, 27. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

In der Pilotfolge von Tng, Der Mächtige/Misson Farpoint, fällt Wesley Crusher im Holodeck ins Wasser. Als er das Holodeck verlässt trägt er Wasser mit seiner Kleidung in den Korridor und erklärt dort capt.Picard, er würde die enstandene Wasserpfütze im Korridor wegwischen. Es wird in vielen Folgen erklärt das man "Materie" nicht aus dem Holodeck mitnehmen kann, es "passiert" trotzdem des öfteren mal! (nicht signierter Beitrag von 89.204.152.53 (Diskussion) 14:47, 9. Aug. 2013 (CEST))[Beantworten]

Es gibt wohl auch die Erklärung, dass es im Holodeck verschiedene Formen der "Materie" gibt, solche, die man rausnehmen kann und solche, die sich auflöst, erstere Art wird hauptsächlich für Speisen und Getränke verwendet, damit die sich nicht im Verdauungstrakt auflösen, wenn man rausgeht, diese Form der Materie wie in der von dir erwähnten TNG-Folge für ein Gewässer, aus dem man ja normalerweise nicht trinkt zu verwenden, ist aber unlogisch. generell scheint mir das mit dem Holodeck ein plot-device zu sein, das man sich so zurechtbiegt, wie mans gerade für den handlungsstrang der jeweiligen Episode braucht. --MrBurns (Diskussion) 00:46, 11. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

in Star trek voyager wird das Holodeck auch beschriebenda Holografische objekte aus photonen und kraftfeldern bestehen. Wodurch es mögllich wird das sie feste objekte heben anfassen oder sonstiges. (nicht signierter Beitrag von 91.18.134.19 (Diskussion) 13:28, 25. Aug. 2013 (CEST))[Beantworten]

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Impuls und Warp[Quelltext bearbeiten]

Die Darstellung im Artikel ist unvollständig, weil Impuls nach dem ursprünglichen Konzept sehr viel schneller gewesen sein muss. Vor Einführung der Klingon-Schiffe hatten die Romulaner nicht einmal Warp und waren dennoch der Föderation technisch ebenbürtig. Im TOS-Universum war von der Erde aus schon um das Jahr 2000 die Besiedelung ferner Sternensysteme wie Alpha Centauri möglich. Der Warp-Antrieb wurde erst von dem Siedler Zefram Cochrane auf Alpha Centauri erfunden und ermöglichte in der Folge das Reisen durch die gesamte Milchstraße, wovon er aber durch seinen Absturz auf einem entlegenen Planeten zunächst nichts mitbekam.

Dieses Konzept wurde in der Next Generation - einschließlich einer angepassten Lebensgeschichte von Cochrane - völlig umgestoßen. Hier konnte man nicht einmal mit Warp alle Teile der Milchstraße erreichen. Zwar ist es erstaunlich, dass schon in der alten deutschen Synchronisierung der TOS-Folgen Warp mit SOL (als Abkürzung von Speed Of Light) übersetzt wurde, da dies im amerikanischen Original auf keinen Fall so gemeint war. In der TNG erst versuchte man, alles mit Einsteins Relativitätstheorie in Einklang zu bringen. Der Begriff Warp bezeichnet ab da die fiktive Raumverzerrung Einsteins, die notwendig wäre, um die Geschwindigkeitsschranke überlisten zu können. Impuls wurde demzufolge auf Unterlichtgeschwindigkeit reduziert. Die alte Warp-Geschwindigkeit jedenfalls entsprach dem, was später Transwarp gewesen wäre.-- 217.94.205.33 17:29, 3. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Ich sehe keinen Grund, warum der Impulsantrieb schneller gewesen sein muss um Alpha Centauri zu besiedeln, weil einerseits steht ja im Artikel schon, dass er nur künstlich auf 25% der Lichtgeschwindigkeit beschränkt wurde, weil man relativistische Effekte vermeiden wollte, was durchaus erst nach der Einführung des Warpantriebs passiert ein könnte, weil man vorher eben möglichst schnell nach z.B. Alpha Centauri kommen wollte und andererseits ist Alpha Centauri das System, das dem Sonnensystem am nächsten ist und nur ca. 4,34 Lichtjahre entfernt, daher selbst mit 25% der Lichtgeschwindigkeit braucht ein Schiff von der Erde nur etwas länger als 17 Jahre, mit Lichtgeschwindigkeit würde es gar nur ca. 4,34 Jahre brauchen, in der Eigenzeit sogar noch weniger, wegen der Längenkontraktion. --MrBurns (Diskussion) 00:36, 13. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Auch wenn die Star Trek-Chronologie nicht unbedingt in die Wikipedia gehört, sondern in das Fan-Projekt Memory Alpha, sei mal darauf hingewiesen, dass die ersten irdischen Siedlungen auf fremden Planeten erst nach der Erfindung des Warpantriebs erfolgt ist. Vor 2063 gab es keine irdische interstellare Raumfahrt. Im Gegenteil war das eine Zeit des postapokalyptischen Mangels, da in den 2050er der dritte Weltkrieg stattfand, bei dem mehrere Millionen Menschen umgekommen sind. --Mark McWire (Diskussion) 19:37, 16. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
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Photonentorpedos[Quelltext bearbeiten]

Ich bin nicht ganz so sattelfest im Star-Trek-Universum, aber gibt es eine Erklärung dafür warum die Torpedos überhaupt zusätzliche Materie für die Annihilationsreaktion mitführen? Reicht die Materie des umgebenden Torpedos nicht aus? Läuft die Reaktion nicht sauber genug? Gruß, Raget --87.139.248.144 22:41, 23. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Es gibt dazu eine Erklärung im Buch Die Technik der USS Enterprise. Die Antimaterie-Annihiliation verläuft normalerweise recht langsam, da die gegenwärtige Energiefreisetzung von der Häufigkeit abhängt, mit der Materieteilchen auf ihre Antimaterie-Pendants treffen. Um diesen Vorgang zu optimieren werden im Torpedo beide Treibstoffe in mehreren Lagertanks mitgeführt und bei der Detonation miteinander mechanisch vermischt. Dieses Gemisch setzt dann mehr Energie pro Zeiteinheit frei als ein bloßer Eindämmungsbruch. Vergleichbar mit der Arbeit eines Vergasers im Verbrennungsmotor, der das explosive Gemisch für die Zylinder bereitstellt. --Mark McWire (Diskussion) 20:48, 24. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Okay, vielen Dank für die Information. Gruß, Raget --90.186.0.13 11:11, 25. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
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Referenzwerke sind nicht Canon[Quelltext bearbeiten]

Da in diesem Artikel mehrmals auf Referenzwerke zu Star Trek verwiesen wird, sollte mMn auch erwähnt werden, dass diese eigentlich nicht zum Canon zählen. Zitat von Memory Alpha:

Es wurden bisher verschiedene Referenzwerke von Star-Trek-Autoren veröffentlicht, zum Beispiel die Star Trek Enzyklopädie oder Die offizielle Star Trek Chronologie. Diese werden ebenfalls oft als Canon angesehen. Diese Bücher können auch als Leitfaden für Canon-Informationen verwendet werden, sind aber selbst nicht Canon.

--MrBurns (Diskussion) 17:21, 29. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Im Grunde hast du recht. Sie haben den inoffiziellen Status Semi-Canon, sprich ihr Inhalt ist solange gültiger Bestandteil des Star Trek-Universums, solange es keine kanonischen Fakten gibt, die im Widerspruch dazu stehen. Allerdings finde ich es rechtens in der Wikipedia auf lizenzierte Referenzwerke zu verweisen, da wir hier ja nicht die Canon-Richtlinien von Memory Alpha benutzen müssen. Memory Alpha ist so ziemlich die einzige Fan-Gemeinschaft die eine absolut puristische Canon-Auslegung vertritt, nämlich nur Onscreen und Dialoge zählen, der ganze Rest nicht. Wir können gerne darüber diskutieren, inwieweit wir das auf die Wikipedia übertragen wollen, können oder dürfen. --Mark McWire (Diskussion) 17:31, 29. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Ich würde folgende Lösung vorschlagfen: die Referenzwerke drinlassen, aber im Artikel darauf hinweisen, dass sie strenggenommen nicht Canon sind, aber großteils akzeptiert werden. --MrBurns (Diskussion) 17:34, 29. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
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"Die Speicherung und Übertragung des Musters übersteigt bei Weitem die heutigen technischen Möglichkeiten."[Quelltext bearbeiten]

Ähm ... Darum spielt es ja auch in der Zukunft! .....

Satz gelöscht. Es gibt auch keine Destruktoren in Star Trek (Anhilatoren?); es gibt ähnlich klingende Disruptoren, die kaltes Plasma als Ladung abfeuert (wobei das kalte Plasma zum Transport der elektrischen Ladung dient).


--Nash Sx (von Saxum) 08:35, 31. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

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