Diskussion:Studentenprotest

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Was bitte ist ein Studentenrat/AStA? Ist das international oder auf ein bestimmtes Land bezogen und wenn ja, könnte man dazuschreiben auf welches? --Katharina 14:44, 15. Jan 2004 (CET)

Schaust du AStA: "Der Allgemeine Studierendenausschuss (AStA) ist in den Hochschulen der meisten deutschen Bundesländer das geschäftsführende (exekutive) und mit der Außenvertretung betraute Organ der (verfassten) Studierendenschaft. [...]" trch, 84.139.120.65 15:24, 6. Mär 2006 (CET)

Sind Studentenproteste immer gegen schlechte Studienbedingungen gerichtet? Was sind die "letzten Monate"? Kann es sein, dass sich dieser Artikel einfach nur auf eine Serie von speziellen Protesten beschränkt, anstatt einen Gesamtüberblich über das Wort zu liefern? 80.135.93.197 19:40, 17. Jul 2004 (CEST)

Die Proteste von 2002 ([1]) wurden leider noch nicht eingearbeitet. trch, 84.139.120.65 15:24, 6. Mär 2006 (CET)

Verhältnissmäßigkeit[Quelltext bearbeiten]

Wie immer in der Wikipedia wird auch dieser Artikel vor allem von Leuten editiert, die viel Herzblut in die beschriebene Sache selbst investieren. So scheint es mir jedenfalls. Dabei gehen, wie auch schon von anderen im Abschnitt "Überarbeiten" angemerkt, die Verhältnisse vollends verloren. Vieles, was hier geschrieben steht, ist meines Erachtens nach Effekthascherei und Übertreibung, Lobbyarbeit für den Bildungsstreik. Mir stößt schon die Einleitung sauer auf:

"Der Studentenprotest ist ein Sammelbegriff für studentische Protestaktionen, [...] (wie) Gebührenboykotte. [...] Politische Proteste an Universitäten und Studentenbewegungen waren oft Ausgangspunkt für Volksaufstände und Massendemonstrationen. [...] Aktuell liegt in vielen Ländern Deutschlands und anderen europäischen Staaten ein Hauptaugenmerk auf den Protest gegen Hochschulreformen wie dem Bologna-Prozess und Studiengebühren."

Hier wird Bildungsstreik mit Volksaufstand in Beziehung gesetzt. Es scheint als solle hier der Eindruck erweckt werden, die (aktuellen) Kinkerlitzchenproteste des doch in der Studierendenschaft eher mickrig unterstützten (geschweige denn befürworteten) Bildungsstreiks seien ein Anfang eines Volksaufstands. Nicht einmal die 68er haben eine Wirkung gehabt, die derartigen Worten würdig wäre.

Folgende Informationen vermisse ich zu jedem Absatz: Wie viel Prozent der Studierenden nehmen daran Teil? Und welche Wirkung haben die Proteste wirklich?

Die Mehrheit der deutsche Studierenden fühlt sich vom ewig linken Asta nicht vertreten und will mit den "Protesten" nichts zu tun haben. Die Studiengebühren wurden beispiesweise von der SPD in NRW abgeschafft, aber nicht wegen des Protests, sondern weil die SPD das von Anfang an wollte. Man muss genau unterscheiden, was linke Bauchstreichlerei an Demonstranten ist, und was sowieso schon geplant war.

Es wurde hier viel darüber geschrieben, was in den deutschen "Protesten" alles geschehen ist, aber es wird eigentlich nie darüber gesprochen in welchem Verhältniss diese zur restlichen Studierendenschaft, zur Politik, oder überhaupt zu landesweiten Unruhen stehen.

Deutsche Studentenproteste zeichnen sich in der heutigen Zeit vor allem durch Abwesenheit der meisten Studenten aus, und durch eine, meist sehr linke, Minderheit, die am Ende bis auf Medienrummel nichts bewirkt. Es wäre falsch in diesem Artikel alles nieder zu machen, was mit diesen Protesten zu tun hat, aber die Verhältnissmäßigkeit sollte gewart werden. Die Mehrheit der deutschen Studierenden würde sich glücklich schätzen nicht mit den Protestlern in einen Topf geworfen zu werden. Das muss gesagt werden, die Bezeichnung Student verliert sonst vollends an Würde und Bedeutung. Und das die aktuellen deutschen Proteste mikkrig sind kann nicht bestritten werden. Diese zu glorifizieren, die Beteiligten zu heroifizieren, und dies mit Volksaufständen und den damit verbundenen Opfern und angeklagten Misständen in anderen Ländern gleichzusetzen, ist beinahe ein Verbrechen. --92.228.255.26 08:32, 30. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

Überarbeiten[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel verkommt zusehends zu einer Art Blog für allerlei kleine Aktionen. Eine tagebuchartige Aufzählung aller möglichen Demos im studentischen Umfeld macht noch keinen enzyklopäidschen Artikel. Tatsächlich wird das Lemma kaum übergreifend erklärt. Hier müsste mal mit dem eisernen Besen durchgegangen werden. --Zinnmann d 21:34, 20. Apr 2006 (CEST)

Das hier einiges fehlt, während der Deutschland-Abschnitt eindeutig überdemonsioniert und auch von der Struktur her unnötig aufgebläht ist, ja sogar so aufgebläht, dass er die Ungarn-Aufstände und jene in China und Mexiko einverleibt hat, ist trauriger Fakt - gewesen. Ich hab hier nun (endlich) mal ein bisschen aufgeräumt, aus Anlass einer Quelle zu den Revolten in Österreich. Ein Abschnitt der - keine Sorge - sehr überblickend gehalten ist. So ähnlich sollte auch der Abschnitt zu Deutschland aussehen, indem vor allem die Jahre, seit es Wikipedia gibt, unverhältnismäßig ausführlich dargestellt werden (2006, 2007, 2008). Mal schauen ob ich da was kürzen kann. -- Otto Normalverbraucher 22:10, 27. Okt. 2008 (CET)[Beantworten]

Anstelle hier was im Struktur-Wahn zu kürzen und somit zu zensieren, sollte man sich freuen, dass Zeitzeugen viel detailreiche Infos hinzufügen und sie in den richtigen Kontext bringen. Es sollte vielmehr da wo es an Informationen fehlt ergänzt werden. Das ist so Deutsch, dass man seine Ordnungs-Interessen über die Informationen der anderen stellt. Im Englischen Wikipedia wird nicht einfach was gelöscht sondern eher paraphrasiert und verarbeitet. Wie kann etwas in einer Enzyklopädie (ausgenommen wirtschaftlicher Interessen) zu ausführlich sein???-- 78.94.60.112 17:10, 17. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Ich stimme meinem Vorredner ausdrücklich zu, wie kann man denn relavante Informationen löschen wollen, nur weil sich eine Gruppe besonders für den Artikel interessiert, heißt es noch nicht, dass man den Massenkonform machen sollte. Ich finde es wirklich beängstigend, wie die deutsche Perfektion und Ordungsliebe gnadenlos zensiert und verweigert, dass ist mir in der englischen Wikipedia noch nicht einmal passiert. --190.47.46.208 14:26, 30. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ich frage mich, warum bei den Weblinks die Bielefelder und Kieler Genossen rausfliegen, Hamburg und Berlin hingegen enthalten bleiben.

Nach WP:WEB sollten keine Blogs und Wikis verlinkt werden, bei den meißten Links handelt es sich aber um solche. Ich hab mal etwas aufgeräumt. Gruß Azrael. 15:24, 19. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Hessische Polizei räumte gestern eine Marburger Kundgebung mittels Tränengas. Während die Medien fast keinerlei Berichterstattung zu derartigen Vorfällen leisten, bauen sich Studierende eigene Informationsnetzwerke auf.

Zitat eines Hessenschau-Reporters: "Es erinnert an die -noch- friedlichen Anfänge der 68er und ich fürchte uns allen steht noch ein sehr langer sommer bevor"

Ich habe die stimmung live erlebt und denke das Frankreichs Proteste in Verbindung mit einer zunehmenden Gewaltbereitschaft der Polizei einen in Deutschland lange nicht gekannten Flächenbrand entzünden könnten. (nicht signierter Beitrag von 84.138.101.95 (Diskussion) )

Das gehört aber in die Wikinews und nicht in einen Enzyklopädieartikel, der das Thema Studentenprotest allgemein beschreibt. --Zinnmann d 11:35, 18. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

der Abschnitt Parolen[Quelltext bearbeiten]

sollte gelöscht werden. Ich kann daran keine Mehrinformation entdecken. Gruß Azrael. 18:49, 16. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Griechenland[Quelltext bearbeiten]

kann mal jemand was zu den Krassen Protesten schreiben die es in den letzten Wochen in Griechenland gibt? Das is etwa so rießig wie in Frankreich, verdient beachtung

Verband deutscher Studentenschaften / Vereinigte deutsche Studentenschaft / VDS[Quelltext bearbeiten]

Sollte hier nicht auch noch etwas über den (bis 1975 existierenden) Verband deutscher Studentenschaften bzw. die (ab 1975 existierenden) "Vereinigten deutschen Studentenschaften" VDS (sowie über den seit 1990 existierenden "fzs") stehen?

Studentenprotest vs. Studierendenprotest[Quelltext bearbeiten]

hey, es gibt auch StudentINNEN die protestieren und mittlerweile teilweise mehr als Studenten. Insofern sollte das Wort "Studentenprotest" mit dem geschlechtsneutralen und korrekten "Studierendenprotest" ersetzt werden. Wenn man momentan danach bei Wikipedia sucht, wird man noch nicht einmal zu diesem Artikel weiter geleitet. Finde ich etwas schwach...

Ich würde dagegen protestieren! -- Otto Normalverbraucher 20:54, 27. Okt. 2008 (CET)[Beantworten]

Das Wort "Student" kommt vom Lateinischen Wort studens (studentis, neutrum). Das Wort Student ist also selbst schon geschlechtsneutral. Daher bedarf es doch keiner Wortneuschöpfung, die sich dazu noch sehr gekünstelt anhört. Ich denke es gibt wichtigere Dinge zu tun. --193.157.253.182 18:00, 28. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

  • Wer gerade protestierend ist kann nicht gleichzeitig studierend sein.
  • Studenten und Lehrer sind Systeme, die die zu Grunde liegenden Aufgaben erfüllen. Das (ziemlich überflüssige) grammatikalische Geschlecht der Wörter ist völlig irrelevant.
  • Es beschwert sich niemand darüber, dass es nicht der schöne Blume aber der schlimme Panzer heiszt (und glücklicherweise auch (noch?) niemand darüber, dass es die Atombombe und der Frieden ist).
  • Vielleicht besänftigt es „jemande“, dass es sowohl die weibliche als auch die männliche Eibe ist :-)
  • Und: Diskrimination bedeutet Unterscheidung. Was für ein Erfolg für die Sexisten, dass sich die Frauen immer mehr selbst diskriminieren/abgrenzen …

Ob dies nun Argumente dafür sind, dass sie Probleme mit dem logischen Denken haben, mag jedes intelligente System selbst entscheiden ;-) --Empro2 10:00, 29. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

Oh Mann, was für ein Gerede. Die Kritik ganz am Anfang ist natürlich vollauf berechtigt. Ausgesprochener Quatsch (wenn auch Wikipedia-Richtlinie) ist es, dass der Linguistic Turn hier einfach stets abgetan wird. Die Etymologie des Worts "Student" ist so irrelevant wie nur irgendwas für die hier behandelte Frage, da es im Deutschen eben "der Student" heißt und der Plural davon, der anfangs zu Recht kritisiert wurde, eben "die Studenten" (und nicht "die Studentinnen") lautet. D. h., man denkt, wenn von "den Studenten" die Rede ist, immer erst an männliche Studenten, und das ist kritikwürdig per se. "Studierende" als Behelfslösung ist viel sinnvoller und gerechter, außerdem keine "Wortneuschöpfung", sondern schon seit Jahrzehnten gerade deswegen im Gebrauch. Gekünstelt mag es klingen, das liegt aber am systematischen "Linguistic Turn", den wir als "natürlich" ansehen, obwohl er nur historisch ist (Euphemismen wie "Freistellung" statt Entlassung oder "Rückführung" statt Abschiebung klingen auch gekünstelt; da ist es aber offenbar kein Problem, sie weiter zu forcieren in Medien, Artikeln etc.).
Und dieser Unsinn mit "wer studierend ist, kann nicht protestierend sein": Die "arbeitende Bevölkerung" kann also auch nie Urlaub machen - oder was?
Diese Luhmann-Anleihen sind außerdem völlig unnötig. Luhmann bringt gar nichts, jedenfalls nichts für die Bewertung, ob etwas jetzt hier sprachduktusmäßig angemessener wäre oder nicht. Luhmann ist eh eine letztlich rein deskriptive und daher stets potenziell apologetische Mischung aus Banalität, Selbstverständlichkeit und (so, wie er es macht, sinnloser, weil nirgendwohin führender) Abstraktion. -- marilyn.hanson 11:58, 29. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Wir sind hier Wikipedia und kein politisches Kampfblatt. „Die Studenten” ist die sprachlich korrekte Form und sollte daher auch verwendet werden. Jeder weiß, daß auch Studentinnen zu den Studenten gehören (nicht aber die männlichen Studenten zu den Studentinnen).
Gerade durch die Genderisierung entsteht ja erst der falsche Eindruck, daß z.B. Studenten nur Männer wären, weshalb ich diese als kontraproduktiv betrachte. --David Seppi 23:00, 29. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

Wir sind hier Wikipedia und kein Sammelbecken für Erzkonservative aus dem KopfindenSandLand. Natürlich entsteht nicht "gerade durch die Genderisierung" der Eindruck, dass das generische Maskulinum den "Mann" als Norm zementiert, vielmehr ergibt das die aktuelle Forschung (Wirklich eines der Lächerlichsten Behauptungen die ich in der letzten Zeit gelesen habe). Wer hier so tut, als wäre das alles "kein Problem" ignoriert die Realität und betreibt dadurch klare NPOV. Ein hier weit verbreitetes aber deshalb nicht weniger falsches Phänomen. -- Fairfis 03:33, 30. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

Umgekehrt, die Verwendung korrekter Sprache ist sicher neutraler als die Negierung derselben, zu welchem Zweck auch immer. Wir haben nicht die Aufgabe Sprache zu gestalten, wir dokumentieren neutral Fakten.
Außerdem: Bevor diese ganze Genderisierung angefangen hat, hatte keiner ein Problem zu verstehen, daß auch Frauen Studenten/Bürger/wasauchimmer sind. Das hat erst durch die derzeitigen „politisch korrekten“ Formulierungen angefangen. --David Seppi 22:09, 2. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Aber zumindest die Weiterleitung könnte doch wer einrichten? Ich denke, Studierendenprotest ist besonders unter Protestierenden weiterverbreitet. Vielleicht kann das ja wer machen. Danke. --92.63.23.57 21:22, 2. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Wird gemacht. --David Seppi 22:09, 2. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Bevor diese ganze "Genderisierung" angefangen hat mussten Frauen noch ihren Ehemann fragen, wenn sie einen Arbeitsvertrag eingingen, durften in vielen Ländern nicht wählen (in der Schweiz bis 1971 bzw. 1991) wurden von den meisten Bereichen der Gesellschaft ausgeschlossen und waren allgemein, das wird doch auch Du nicht ernsthaft bestreiten, ziemlich die verarschten. Oder bist Du der Meinung, das waren früher noch die guten alten Zeiten, als das Weib am Herd stand und fürs Schöne zuständig war, während der Mann (gottgewollt natürlich) all diese komplizierten Dinge machte, wie Machtausüben und so. Hier die aberwitzige Theorie aufzustellen, dass das generische Maskulinum "früher" natürlich alle Frauen einschloss und erst seit Leute darauf hinweisen, dass dem nicht so ist, nur noch als männlich verstanden wird, ist eine der schöneren Selbstbelügungen die ich in letzter Zeit gesehen habe. Dass Deine Behauptung vollkommen faktenfrei ist kann man ja an ein paar Beispielen durchexerzieren: "Alle Menschen werden Brüder" (ja, dass ist teil der Dichtung Schillers zur heute offiziellen Europa-Hymne) und "all men are created equal". In beiden Fällen (weit vor irgendwelchen bösen Emanzen-Pamphleten) wurde ja wohl nicht an Frauen gedacht noch waren diese mitgemeint. Weitere Beispiele sind: Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit, Allgemeine Wehrpflicht, Bürgerversammlung, Lehrerschaft (ja, noch nicht lange her, da durften an höheren Bildungseinrichtungen nur Männer unterrichten), Priesterschaft usw. usf. bei denen die Begriffe klar ausschliessend verwendet wurden (und die Beispiele hier sind Legion). Im übrigen ist Geschlechtergerechte Sprache auch nach Duden korret und es ist geradezu irreführend, wenn hier bei Bewegungen und Institutionen Bezeichnungen verwendet werden, die so klar und deutlich von der Eigenbezeichnung und dem Sprachgebrauch abweichen. -- Fairfis 21:44, 5. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Die Gleichberechtigung der Frauen wurde aber durch den Kampf genau dafür erreicht und nicht durch Genderisierung der Sprache. Man sollte sich lieber auf die Bereiche konzentrieren, in denen noch Benachteiligungen bestehen, anstatt Energien für die Änderung der Sprache zu verschwenden.
Zur Eigenbezeichnung: Ich bin selbst Student. Die meisten meiner Kollegen (die weiblichen eingeschlossen!) nennen sich Studenten, nicht Studierende.
Die Diskussion Student vs. Studierende sollte aber - da sie mehrere Artikel betrifft - nicht hier, sondern unter WD:NK geführt werden. --David Seppi 18:57, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

So und jetzt nochmal Linguistic Turn nachschlagen und Du weisst, wo (unter anderem) der Kampf für die Gleichberechtigung ausgefochten wird, um die Benachteiligungen die noch bestehen zu beseitigen (und im Gegensatz zur landläufigen Meinung sind diese immer noch äusserst gravierend). Seufz: -- Fairfis 13:12, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Es hilft leider nix, wie ich schon mehrmals erfahren mußte. Manche sind sich nicht zu blöd, im Artikel Feminismus nur von "Feministen" zu schreiben... --pep 09:20, 18. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Der Student bzw. Die Studenten beziehen sich nicht auf das biologische (Sexus (Sprache)), sondern auf das grammatische Geschlecht (Genus). Im Übrigen benutzt man ja auch nicht Terrorisierende für Terroristen oder Verbrechende für Verbrecher. Soviel zum Thema Gleichstellung. --Crocidura Diskussion 06:14, 2. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Genau, deswegen gibt es natürlich auch keine Vorsitzenden ... oder war da doch was anders? Na Hauptsache die Weisheit mit dem Löffel gefressen. Man darf auch bei OpponentInnen ruhig davon ausgehen, daß sie über zumindest durchschnittliche Intelligenz verfügen und Konzepte wie die Genus-/Sexus-Unterscheidung durchaus kennen. --pep. 09:03, 17. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Bildungsstreik 2009[Quelltext bearbeiten]

Würde es sich anbieten, die aktuelle Streikwoche in einen eigenen Artikel Bildungsstreik 2009 auszulagern? Es war und ist ja nicht nur eine Sache der Studenten, sondern wie gesagt auch der Schüler und Auszubildenden. Auch im Artikel Schulstreik (auf den Bildungsstreik weiterleitet) werden die gegenwärtigen Ereignisse kurz erwähnt. Eine einzelne Seite, auf der man das bündeln kann, täte mMn Not. --slg 19:51, 17. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Bildungsstreik 2010[Quelltext bearbeiten]

An dieser Stelle empfiehlt es sich von den zahlreichen lokalen (und somit bundesweiten) Demonstrationen zu berichten die sich 2010 abgespielt haben. Unter anderem in Düsseldorf, wovon auch die Tagesschau berichtete. Man soll schließlich den Eindruck erhalten, dass auch 2010 der Bildungsstreik andauert, alles andere entspräche nicht der Wahrheit. -- 78.94.60.112 01:22, 6. Okt. 2010 (CEST) Möchte jemand etwas zum Bildungsstreik 2010 schreiben? -- 78.94.60.112 01:24, 6. Okt. 2010 (CEST) In Siegen fanden zahlreiche und breitangelegte Demonstrationen und Besetzungen statt, die das Rektorat dazu bewegten Maßnahmen zu ergreifen, wie z.B. von strenger Anwesenheit abzusehen und alternativ Regelungen zu finden. Auf http://roterhoersaal.blogspot.com/ gibt es einige Infos dazu, wenn man "Roter Hörsaal" googelt gibt es viele Einträge die das belegen. Ich würde mich freuen an dieser Stelle von anderen Unis und Studierenden zu lesen, so dass letzten Endes ein Eintrag für das Jahr 2010 dem Artikel hinzugefügt werden kann. -- 78.94.60.112 16:57, 17. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Audimaxbesetzung 2009[Quelltext bearbeiten]

Ich schlage vor einen eigenen Artikel über die Audimaxbesetzung 2009 und allem darumherum zu erstellen. 141.244.239.103 18:35, 30. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

Habe auch nichts dagegen, wenn jemand Lust dazu hat. Stoff dürfte es genug geben. Gruß --Dein Freund der Baum 01:45, 31. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Am besten dier Arbeit von hier übernehmen: http://unsereuni.at/wiki/index.php/Online_AG --213.143.121.22 03:29, 3. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Studierendenproteste_in_Österreich_2009 --Tets 22:17, 3. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Die Frage ist, ob die Audimax-Besetzungen schon als eigenständige Protestwelle/Bewegung zu sehen sind oder erstmal dem Bildungsstreik 2009 zugeordnet werden. Dort habe ich jedenfall schon ein wenig zu den neuerlichen Aktionen geschrieben. Die Initiatoren sind ja ähnlich wie die des Bildungsstreiks vom Sommer und auf ihrer Bundesseite wird für die Wiederaufnahme der Proteste geworben. --Chrischerf 15:08, 12. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

„Spar Wars“ 2003[Quelltext bearbeiten]

Den Satz, dass die Proteste 2003 in Berlin der einzige bekannte Erfolg Protesten gegen Studiengebühren war, habe ich entfernt, da er im gleichen Artikel widerlegt wird. Dies ist im Abschnitt „Ersatzgeld-Kampf“ 1976 dargestellt. (nicht signierter Beitrag von 84.149.216.18 (Diskussion | Beiträge) 18:49, 21. Nov. 2009 (CET)) [Beantworten]