Diskussion:Studentnation

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Das Lemma ist unpassend, zumindest im Mittelalter war der Begriff der Nation an allen Universitäten üblich, siehe historische Entwicklung unter Nation. --Friedrichheinz 17:40, 18. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Auch in Schweden scheint die Einteilung auf die in Nation beschriebenen Universitäten zurückzugehen, siehe NFB. Gibt es solche Nationen auch heute noch in Paris oder Prag? In Schweden gibt es sie heute noch und sie spielen eine große Rolle im dortigen Studentenleben. Was wäre dein Lemmavorschlag? --Svens Welt 17:53, 18. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Aus dem Text geht nicht hervor, wozu diese Organisationen dienen, dort steht nur was von Freizeitgestaltung. Im Weblink steht wiederum, dass die Mitgliedschaft verpflichtend ist. Das gehört geklärt und in den Artikel. Lt. Artikeltext gibt es diese Nationen auch in Finnland, hier besteht ein Widerspruch zum Lemma. Lemma eventuell Studentnation. --Friedrichheinz 18:17, 18. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Habe mal auf Portal Diskussion:Schweden nachgefragt. --Svens Welt 18:26, 18. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Habe einiges korrigiert/hinzugefügt - uA Verweis auf die deutschen Landsmannschaften. Es gab historisch auch in Dorpat/Tartu (Estland) Nationen, die Tradition soll in den 90er Jahren wiederbelebt worden sein. Chincoteague 13:29, 9. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Der Verweis auf die deutschen Landsmannanschaften ist offenbar wieder entfernt worden, obwohl der Ursprung, soweit sich das aus den spärlichen Informationen hier beurteilen lässt, der gleiche ist wie in http://de.wikipedia.org/wiki/Landsmannschaft_%28Fr%C3%BChe_Neuzeit%29 erläutert. Und auch für die meisten deutschen Landsmannschaften (nicht Burschenschaften, Corps usw.) dürfte gelten: "Ursprünglich waren sie ein Zusammenschluss von Studenten aus demselben geographischen Hintergrund und wurden nach ebendiesen Hintergründen getauft (Smålands Nation, Östgöta Nation usw.).[1] In den meisten Fällen sind die Nationen unpolitisch, bieten den Studierenden aber ein breites Spektrum an Freizeitmöglichkeiten an. So führen sie Restaurants, Bars und Pubs, in welchen die Studierenden auch aktiv mitarbeiten. Den meisten Nationen gehören auch ein Chor, verschiedene Sportclubs und Theatergruppen an." Also der Hinweis scheint mir nicht ganz unwichtig. Und ein paar mehr Infos zu den schwedischen Nationen (ist die Mitgliedschaft verpflichtend? Ich glaube, teilweise haben die die Funktion des deutschen Studentenwerks) wären auch schön. (nicht signierter Beitrag von 143.210.188.162 (Diskussion) 22:25, 2. Feb. 2014 (CET))[Beantworten]

Defekte Weblinks[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 03:40, 6. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Laut der hier verlinkten Literatur (Erik Ekbäck: Vom Pennalismus zur Eliteschule: Die Entwicklung der Studentennationen an der schwedischen Universität Uppsala im 17. und 18. Jahrhundert. Einst und Jetzt, Jahrbuch des Vereins für corpsstudentische Geschichtsforschung, Bd. 67 (2022), S. 51–114.) gibt es eine etablierte deutsche Übersetzung des schwedischen studentnation. Der Artikel sollte deshalb besser zum Lemma Studentennation verschoben werden, mit studentnation und nation als Weiterleitungen. --Rießler (Diskussion) 10:05, 10. Sep. 2022 (CEST)[Beantworten]