Diskussion:Telomer

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Doktorhase in Abschnitt Telomere bei der Replikation
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Artikel[Quelltext bearbeiten]

Ganz ehrlich: Der gesamte Artikel ist wie Rotze. Der zugehörige Artikel der englischen Wiki ist stilistisch und inhaltlich LIchtjahre vor dieser Grütze. Ich werde morgen Abend diesen übersetzen und die ganze kacke hier entfernen. (nicht signierter Beitrag von 109.42.6.80 (Diskussion | Beiträge) 12:52, 3. Feb. 2010 (CET)) Beantworten

Telomere[Quelltext bearbeiten]

Was ich nicht verstehe ist warum hier geschrieben steht "Sie besitzen einen hohen Guanin- und Thymin-Anteil,". Meines Wissens nach ist die Basenpaarung Guanin-Cytosin und Adenin-Thymin. Also sind alle Basen, auch Adenin und Cytosin, gleich stark vertreten. Damit währe die Aussage im Text absurd wenn ich nicht einen Denkfehler gemacht habe. Es währe nett wenn mir dies jemand erläutern könnte. --83.135.89.190 13:05, 30. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Telomere bei der Replikation[Quelltext bearbeiten]

"Mit jeder Zellteilung werden die Telomere verkürzt, da die DNA-Polymerase am Folgestrang nicht mehr ansetzen kann." Hier muss es meiner Meinung nach heißen: Am Leitstrang. Hier entsteht nämlich das Problem, weil nach Entfernung des RNA-Primers ein freies 5' Ende vorliegt (Phosphatrest). An diesem kann keine DNA-Polymerase mehr ein Nukleotid anhängen (geht nur am 3' Ende, also an einer freien OH-Gruppe).


Da Stimme ich dir zu. Hier muss es Leitstrang heissen. Auch wird nicht klar, dass die Verkürzung der Teleomere durch das Entfernen der nicht mitreplizierten Primer zustandekommt. --jan 128.176.37.5 12:06, 5. Mär. 2008 (CET)Beantworten


Wäre evtl noch interessant hier die Telomere bei z.B. Drosophila zu erwähnen.. -> Telomere durch Transposons HeT-A und TART erhalten und keine Telomerase..


Nein. Es betrifft nur den Folgestrang. Eukaryoten bilden Replikationsblasen, an denen die Replikation in beide Richtungen verläuft. Der Leitstrang kann mit dem Folgestrang der "davor" liegenden Replikationsgabel verknüpft werden. --Doktorhase (Diskussion) 17:42, 17. Nov. 2022 (CET)Beantworten

Struktur der Telomere[Quelltext bearbeiten]

... ist noch nicht geklaert... - Ich denke, das kann man so nicht sagen. Einige dieser Strukturen sind wohlbekannt (gerade z.B. von AAAGGGTTAGGGTTAGGGTTAGGGAA - siehe PDB ID 2HY9). Aber natuerlich nicht alle :) Iridos 03:48, 12. Mai 2007 (CEST)Beantworten

> das ist keine struktur, sondern eine sequenz. aber die struktur der enden ist mehr oder weniger bekannt. und es muss eine geben, da sonst die enden als doppelstrangbrüche missinterpretiert werden. und zwar bilden sich loops aus, die durch proteine stabilisiert werden und die enden quasi verstecken. (nicht signierter Beitrag von 77.7.29.142 (Diskussion) 15:43, 16. Sep. 2010 (CEST)) Beantworten

Welche Einflüsse verkürzen die Telomere ?[Quelltext bearbeiten]

Um diese Frage beantwortet zu bekommen muss man wohl das empfohlene Buch kaufen? Der Artikel ist sehr dürftig und bedarf der Bearbeitung.

8 95.90.219.90 21:31, 17. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Gute Idee! Kaufe das Buch und erweitere den Artikel gemäss unseren Standards, besonders WP:RMLL, denn das ist eine Mitmach-Enzyklopädie! Viel Spass! --Goris (Diskussion) 08:00, 20. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Ist es nicht so, daß die Teilbarkeit der Telomere eines Tages endet und dann auch das Leben zuende ist ?
Dr.H.G.Vogelsang, Leydelstr. 35, D - 47802 Krefeld.

Elizabeth Blackburn[Quelltext bearbeiten]

Vielleicht kann mal jemand, der was davon versteht, etwas zu Elizabeth Blackburns Telomere-Forschungen schreiben (wofür sie 2009 den Nobelpreis bekam). Wichtig für Streßforschung (und Psychotrauma). -- Mondrian v. Lüttichau 21:10, 13. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Alte Väter[Quelltext bearbeiten]

"Erbgut-Analyse: Kinder später Väter leben länger" - Beobachten GEEZERnil nisi bene 09:36, 12. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Oder aber dies: - Kinder älterer Väter häufiger psychisch anfällig - Auch beobachten --79.202.203.90 21:32, 1. Mär. 2014 (CET)Beantworten

Oder aber dies (Schönheit wird zum Gegenstand von Medizin und Naturwissenschaft, - langsam wird es beliebig): - Kinder älterer Väter sind oft weniger schön. --91.3.212.31 23:27, 26. Mär. 2014 (CET)Beantworten

Kontrolle über Telomere = Verjüngung -> Unsterblichkeit ?[Quelltext bearbeiten]

In etlichen Science Fiction Geschichten wird das vollständige Stoppen oder Aufhalten des Alterungsprozesses (körperliche Unsterblichkeit ohne Unverwundbarkeit) durch Kontrolle über die Telomere erklärt.

Hätten wir vollständige Kontrolle über die Telomere, wäre das realistisch? Kann man durch die Länge der Telomere in vivo (falls diese Messung möglich ist) auf die verbleibende Lebenszeit schließen? Was sind die anderen wesentlichen Faktoren die bestimmen wie lange ein Lebewesen noch zu leben hat? (nicht signierter Beitrag von 80.121.157.250 (Diskussion) 11:39, 16. Apr. 2013 (CEST))Beantworten

"Telomer" gibt es noch als Begriff in der Organischen Chemie[Quelltext bearbeiten]

Vergleiche Telomerisierung und Telomerisation_(Polymerisation). Unter dem zweiten Lemma lesen wir

"Ein Molekül A–B reagiert mit n Molekülen des Monomers M gemäß folgender Gleichung zu Telomeren"

Der Begriff des Telomers ist also nicht nur einer der Genetik/Biochemie sondern auch einer in der Organischen Chemie. Vermutlich ist der Begriff der Genetik/Biochemie ein Spezialfall.

Zur Vorgehensweise: Entweder in Telomerisation_(Polymerisation) den Verweis auf Telomer entfernen (da zum falschen Fachgebiet verwiesen wird), oder die Seite Telomer "disambiguieren".

Weitere Hinweise: http://www.epa.gov/opptintr/pfoa/pubs/glossary.html

Telomer (or fluorotelomer):
A fluorinated compound produced by a specific polymer-making process called telomerization. Telomers are not technically perfluorinated, because not all of the carbon-hydrogen bonds are replaced with carbon-fluorine ones: the telomer terminates in a CH2CH2 group. Most telomers are relatively small polymers, and are used in surface treatment products to impart soil, stain, grease, and water resistance to carpets, textiles, paper, stone, and leather. Some are used as high performance surfactants in products that must flow evenly, such as paints, coatings, and cleaning products, fire-fighting foams for use on liquid fuel fires, or the extremely thin engineering coatings used in semiconductor manufacture.

93.192.174.242 14:20, 11. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Telomere für Alterung angeblich nciht wichtig[Quelltext bearbeiten]

Warum sollte sie nicht wichtig sein? Die Telomer-Hypothese sagt da aber was anderes. Und da diese anscheinend nicht definitiv wiederlegt wurde, frage ich mich, wieso das hier definitiv als unwichtig erklärt wird. Wobei es doch im Wiki-Artikel "Altern" auch von Bedeutung zu sein scheint.

Und sind denn die Stammeszellen vom Menschen nicht abhängig von den Telomeren ? (alle Zellen, die DNA-Replikation betreiben?) Also sollte es auch Einfluss haben.

Meinst du diese Aussage: " ist die Telomerverkürzung jedoch von geringer Bedeutung"? Dann ist es doch danach erklärt: die meisten ausdifferenzierten Zellen teilen sich nicht mehr. Die Telomerlänge ist ein Zeichen der Alterung von Stammzellen, die sich noch teilen, und das trifft eben auf die ausdifferenzierten Zellen nicht mehr zu. Im Übrigen ist tatsächlich noch lange nicht alles verstanden, und es mag, wie in der Wissenschaft üblich, hier und da noch ziemliche Entdeckungen und Paradigmenwechsel geben... Grüsse, --Goris (Diskussion) 08:17, 28. Mär. 2018 (CEST)Beantworten

Bild?[Quelltext bearbeiten]

Es gibt nicht mal eine Abbildung oder ähnliches, um den Artikel anschaulich zu gestalten? (nicht signierter Beitrag von 77.183.135.117 (Diskussion) 09:30, 4. Jul. 2020 (CEST))Beantworten

Gute Idee! Auf der englischen Seite habe ich zwei Abbildungen gefunden, die das vielleicht ganz gut veranschaulichen. Habe sie eingefügt. Danke für den Hinweis, --Goris (Diskussion) 11:31, 4. Jul. 2020 (CEST)Beantworten