Diskussion:Tony Martin (Historiker)

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Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von Worldneedsplastic in Abschnitt Bitte nur streng referenziert erweitern
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Bitte nur streng referenziert erweitern

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Dieser Artikel ist ein potentielles Pulverfass. Als Artikelstarter bitte ich darum, den Stub nur satzweise zu erweitern und absolut jeden Satz per ref-/ref zu belegen. Danke! Schwarzenbergweiher

Weil er wikpädiatypisch die Position des Prof. Tony Martin grotesk verzerrt, verfälscht und einseitig Partei gegen Martin ergreift. Professor Martin hat kein Buch zum Thema Sklavenhandel gschrieben sondern lediglich ein ausschliesslich aus jüdischen Quellen schöpfendes Werk in seinem Seminar seinen Studenten zur Diskussion vorgelegt. Die daruaffolgenden Rufmord Kampagnen, flankiert von Drohungen und Einschüchterungsversuchen hat er in seinem Buch "The jewish onslaught" dokumentiert. (nicht signierter Beitrag von 91.15.23.150 (Diskussion) 18:51, 19. Feb. 2017 (CET))Beantworten

Leider sind oft die Einträge in Wikipedia, die über das Leben von bestimmten Personen dieser Welt geschrieben sind, basierend auf falsche Interpretierungen, wie hier in diesem Text über Tony Martin, manchmal (hat man das Gefühl) vielleicht sogar mit Absicht! Wenn man die NOCH existierende Videos über Tony Martin anschaut und sogar sein Buch "The Jewish Onslaught" (TJO) kauft und liest, was ich jedem vorschlage, findet man diesen migrieren und einseitigen Text (hier in WP) über seinem Leben äußerst fraglich! Es geht hier nicht wirklich über angeblich falsche Theorien gegenüber Jüden oder falsche Jüdische Geschichte; Es geht eigentlich mehr um etwas viel wichtigeres: Menschenwürde und Fairness! Erst nachdem die Jüdische Gemeinde von seinem College etwas mit seinem Kurs falsch fand, weil er lediglich die fairen Diskussion einleiten wollte, indem er ein Kontroverses Buch zum Kurs zur Diskussion hinzugefügt hat, wurde er durch eine weltweite Verleumdung mehr oder minder gezwungen das Buch "The Jewish Onslaught" zu schreiben. Es ist ein Buch für uns allen, Christen, Jüden, Muslimen, usw...damit wir alle merken, wie bestimmte Gruppierungen von Menschen die Kontrolle über freiheitliche Diskussion vernichten können. Egal ob Christlichekontrolle, Jüdischekontrolle oder Kontrolle anderen Religionen. Was ist die Wahrheit? Gab es jüdische Businessmänner auf diese Welt, die vor Hunderten von Jahren von der Sklaverei profitiert haben? NATÜRLICH! Von 100 europäischen Geschäftsmänner dürften mindestens 5-10 jüdische Abstammung gewesen sein, d.h. 90 davon (die Mehrzahl!) waren Christen oder Muslimen usw. Auch Tony Martin wollte diese Situation in seinem Kurs Fairness widmen und dafür wurde er regelrecht durch den Pranger gesogen! Tony Martin bekam Probleme, weil er bloß genau diese Tatsache hervorheben wollte--doch niemand darf, anscheinend, an des Weltbild der perfekten Person kratzen. Die ganze Situation hatte eigentlich nichts mit das Judentum zu tun gehabt. Es hat mehr mit Reichtum und Businessleute zu tun gehabt. Die Tatsache, das die Religion miteinbezogen wurde, liegt an uns Menschen selber. Es ist ganz leicht Probleme auf die Religion zu schieben, nicht wahr? Das Buch "The Jewish Onslaugt" sollte (meiner Meinung nach) nicht dazu dienen Christen, Muslimen und Juden wieder auf Konfrontationskurs zu bringen. Das wäre grob unfair. Wer das Buch liest, sollte sich erstmal im Klaren sein, dass alle Religionen mit der Sklaverei beteiligt waren! Leider ist es so, dass viele Leute das Buch "The Jewish Onslaught" benutzen wurden um es als Beweis von der jüdischen Welt-Kontrolle zu interpretieren. Das wäre absolut unfair! Man sollte dieses Buch "TJO" lesen, nachdem man bereits einiges an Erfahrung der Welt Geschichte gesammelt hat. Sonnst wäre die mögliche Interpretation nicht ausgewogen.--Worldneedsplastic (Diskussion) 16:04, 10. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Dünn

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Mir fehlt das zunächst mal der Hinweis auf den Hintergrund − Paradigma. Wenn jemand der Nation of Islam nahestehen sollte (im Konjunktiv), muss man das auch sagen. Jeder Mensch hat seine Anschauung. Man muss es aber kennen, um ihn besser verstehen zu können.
Zweitens finde ich die Aussage "Juden" absolut undifferenziert. Was soll es schon sagen? Will er damit sagen, dass Juden im Handel, Bankwesen, Wirtschaftsbeteiligungen aller Art beteiligt sind? Das sind Menschen anderer Religion auch.
Laut englischsprachiger Wikipedia verkehrt Martin auch in revisionistischen Kreisen. Inhaltlich gesehen ist dieser Artikel also sehr dünn. Ich trage ihn mal auf der Qualitätssicherung-Geschichte ein. – Simplicius 2004-2008 12:50, 15. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

PD

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Selbst in den USA dürfte es keinen Professor für transatlantischen Sklavenhandel geben. Das war wohl African Studies oder etwas vergleichbares. -- Enzian44 13:35, 15. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

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GiftBot (Diskussion) 02:14, 11. Jan. 2016 (CET)Beantworten