Diskussion:Umbauwagen (DB)

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Letzter Kommentar: vor 28 Tagen von Dieter Weißbach in Abschnitt Anzahl der 4yg Wagen
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verschiedene Typen von Umbau-Wagen?[Quelltext bearbeiten]

Hai Mäfä,

gratuliere zu deinem 1000. Edit :) und danke, dass du weitermachst. „Umbauwagen“ – meinst du nicht, dass dieser Begriff oft allgemeiner verwendet wird? Z.B. für ex-Silberlinge, die zu „Rotlingen“ werden, oder für die aus DR-Beständen umgebauten Dostos, die auch im Westen rumgurken? Gruß, Martin--dealerofsalvation 20:57, 28. Apr 2006 (CEST)

Die Umbau-Wagen hießen schon immer Umbauwagen, da kannst du den angegb. Weblink anklicken, in alle Eisenbahnzeitungen oder Modlelbahnkataloge schauen. Ein Googleklick hilft auch, aber das wird nun auch dieser Aftikel auftauchen. Umbauwagen für die yg-Wagen ist der Begriff schlechthin. Den Bindestrich verwendete ich nur, um diesens Lemma besser abzugrenzen zu Eurofima-Wagen der UIC-Wagen. Also ein enzyklopädischer Kunstkniff, der aber hoffentlich Konsens ist. --mäfä! Noch eena ohne Fahrschein? 16:26, 29. Apr 2006 (CEST)

Warum gibt es keine Fotos? --Intercool 02:13, 28. Mär. 2007 (CEST)Beantworten

Eine logische Fortsetzung oder einen Einbau in diesen Artikel sollte das Ausbesserungswerk Karlsruhe erfahren. --SonniWP 23:33, 30. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Wieso? Karlsruhe baute die Silberlinge, die Umbauer kamen überwiegend aus Hannover und andere AWs. --Toller Bomberg

Gefangenenwagen[Quelltext bearbeiten]

Kann man irgendwo das Urteil vom BVerfG lesen, wo festgelegt wird, dass Gefangene per Straße befördert werden müssen? -- 62.156.48.164 02:54, 22. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Spenderwagen?[Quelltext bearbeiten]

In der Einleitung steht etwas von bayerischen und preußischen Spenderwagen, waren das wirklich alle? Es gab doch sicher auch sächsische, badische, württembergische Bauarten usw.? --Tobias b köhler (Diskussion) 00:22, 2. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

  • Ich habe die letzten Wochen damit verbracht alle Veröffentlichungen zu prüfen, die ich erwerben konnte (siehe Einzelnachweise). Ich finde keinerlei Anzeichen dafür, dass nur preußische und bayerische Wagen als Spenderwagen herangezogen wurden. Ich bin sicher, diese waren deutlich in der Mehrzahl, aber andere Länderbahnwagen könnten auch genutzt worden sein. Explizit ausgeschlossen wird das in der Literatur definitiv nicht! Vielleicht kann Butters seine Quelle in den Text einfügen, dann passt es ja --Ahdar-Ruafo 9:56, 18. Aug. 2015 (CEST)

Zu den 4yg fehlen noch:[Quelltext bearbeiten]

Infobox wie bei den Dreiachsern, insbesondere welche Werke die 4yg gebaut haben. Könnte das jemand mit Ahnung nachtragen? Danke! --Tobias b köhler (Diskussion) 01:35, 19. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Schmalspurwagen[Quelltext bearbeiten]

Parallel zu den Umbauwagen sind auch vierachsige Schmalspurwagen mit offenen Endplattformen für die damaligen Schmalspurbahnen der DB entstanden (etwa 1964 fünf Wagen für Wangerooge in München-Neuaubing). Von den Bauprinzipien her, etwa in der Dach- und Fensterform, sind sie sichtlich von den Umbauwagen abgeleitet. Sollte mal ein Artikel darüber entstehen, könnte dieser zumindest verlinkt werden. --Tobias b köhler (Diskussion) 23:16, 17. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

Titel Umbau-Wagen (DB)[Quelltext bearbeiten]

Hallo! Ich möchte hier zur Diskussion stellen, ob wir den Artikel nicht verschieben und ihn an die heute übliche Sprache, nämlich Umbauwagen (DB), anpassen sollten. Der Bindestrich ist heute doch eher nur noch in den Fällen zu verwenden, wenn das Wort sonst unleserlich erscheint. Bei Umbauwagen ist die Lesbarkeit doch allerdings kein Problem. Denkt darüber nach und schreibt eure Meinung. Vielleicht bin das ja auch bloß ich :) --Ahdar-Ruafo (Diskussion) 17:27, 18. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

Dreiwagengruppe in Stuttgart[Quelltext bearbeiten]

Weiß jemand, was mit diesem Satz gemeint ist? ->Bei der BD Stuttgart lief eine 3-Wagen-Gruppe aus B3yge. Momentan steht der Satz hinter der Aussage, dass man eben nur zwei Wagen fest zusammenschließen kann, da die Elektrik über Kreuz gekuppelt wird. Wahrscheinlich handelt es sich eher um eine Aussage bezüglich Zugbildung allgemein. Wenn das so ist, plädiere ich für Streichen.--Ahdar-Ruafo 2015-08-20 um 23:52 CEST

Die Dreiwagengruppe gab es tatsächlich. Ich habe sie selber in einem Zug nach Göppingen benutzt. Sie lief mit einem zweiachsigen Packwagen und einer V 100 zusammen. In Göppingen stand übrigens auch eine Fünfergruppe. Diese habe ich aber nicht in Betrieb gesehen. Ein Foto müßte ich haben, aber es ist nicht digitalisiert. --Teploparovoz (Diskussion) 02:29, 19. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Gepäckabteil mit Fahrradhaltern[Quelltext bearbeiten]

Waren die Fahrradhalter in den vierachsigen Halbgepäckwagen von Anfang an installiert oder eine Neuerung im letzten Betriebsjahrzehnt?--Ulamm (Diskussion) 11:14, 7. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Zaïre, DR Kongo[Quelltext bearbeiten]

Gegen 1980 wurden einige vierachsige Umbauwagen mit Schmalspurdrehgestellen ausgerüstet und nach Zaïre geliefert. Wie in einem Film zu sehen, waren sie so vor einigen Jahren noch im Einsatz, zusammen mit einem ehemaligen Eilzugwagen entsprechend der Bauart C4i-36. Die Endwagen im Zug (belgischer Bauart) haben sowohl Puffer für die deutschen Wagen als auch eine Mittelpufferkupplung für die Lokomotive.
https://www.youtube.com/watch?v=XPvn3nuCcZI
Inzwischen wurden sie ersetzt. Die Endwagen sind noch im Einsatz, dazwischen laufen aber Wagen, die den n-Wagen der DB ähneln. Vermutlich handelt es sich um umgebaute rumänische Wagen der Bauart 21-47. Siehe Bild:
http://parstoday.com/en/news/world-i49382-general_strike_called_by_opposition_affects_dr_congo%E2%80%99s_main_cities
In diesem Film sind die Umbauwagen im Hintergrund zu sehen. Der Expresszug Kinshasa-Matadi, um den es geht, besteht aus älterem Wagenmaterial, das neue Fenster und Inneneinrichtungen bekommen hat. Ob so eine Reparatur auch für die Umbauwagen vorgesehen ist, bleibt abzuwarten.
https://www.youtube.com/watch?v=XoT9QXgS6S8 --Teploparovoz (Diskussion) 14:21, 21. Nov. 2018 (CET)Beantworten

Auch, wenn das drei Jahre her ist, nach mit Schmalspurdrehgestellen ausgerüstet und nach Zaïre geliefert sieht das nicht aus. Die Drehgestelle sind typische dreiteilige Güterwagendrehgestelle. Die Wagen machen den Eindruck von »gekauft wie gesehen und in eigener Werkstatt angepasst«. Drehgestelle der Bauart Minden-Deutz gibt es auf Wunsch meterspurig und das wäre mit Sicherheit die Vorzugsvariante gewesen. Die im Film zu sehende Anpassung durfte vermutlich nicht viel kosten, vorzugsweise nichts außer Arbeitskraft. –Falk2 (Diskussion) 14:19, 11. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Einbruch[Quelltext bearbeiten]

Die Gepäckraumfenster waren von innen mit Eisenstäben gegen Einbruch gesichert.

Da ging offenbar die Phantasie mit jemandem durch. Innengitter in Laderäumen von Gepäckwagen gibt es seit weit über hundert Jahren, doch mit Einbruchschutz haben sie nichts zu tun. Wer rein will, tritt einfach eine Tür vom Einstiegsraum ein. Das ist überhaupt kein Problem, denn Franz Jäger in Berlin hat nur einen Tresorwagen gebaut und auch den nur im Film. Die Gitter sind einfach ein Schutz vor Glasbruch, der beim Ladegeschäft mit größeren Gepäckstücken und Ladegütern leicht passieren kann. Man muss berücksichtigen, dass in einem gut genutzten Gepäckwagen alle möglichen Gegenstände mir völlig abweichenden Maßen transportiert wurden. Das Meiste ist absolut nicht stapelbar und in irgendeiner Form zu sichern. Mit dem Versand von verpackten und vielleicht noch palettierten Produkten durch Unternehmen in Containern oder G-Wagen ist das absolut nicht zu vergleichen. Ein ausgelasteter Gepäckwagen, den die allermeisten wohl nicht mehr erlebt haben, wirkt auf den ersten Blick wie eine Rumpelkammer und die Kunst des Fahrladeschaffners besteht darin, so zu stauen, dass er in der Reihenfolge des Ausladens an alle Stücke herankommt. Eingeschlagene Fenster sind das letzte, was er braucht. –Falk2 (Diskussion) 12:03, 27. Jul. 2021 (CEST)Beantworten

Spenderwagenmaterial[Quelltext bearbeiten]

zum Umbau der zwei- und dreiachsigen Vorkriegswagen vorzulegen, von denen nur die Räder und die Untergestelle der Fahrzeuge übernommen werden sollten.

Hat man tatsächlich die Räder weiterverwendet und die Achswellen nicht? Das wäre zumindest sehr ungewöhnlich. Untergekommen sind mit diese Wagen nur als Mannschafts- und Bauzugwagen mit Rollenlagerradätzen, doch sind diese nicht so einfach tauschbar. Der Achslagermittenabstand betrug in Regelspureuropa etwa bis Kriegsende 1955 mm, danach wurde er bei Neubauten auf 2000 mm vergrößert. Ein Umbau der Bodenrahmen auf diesen größeren Achslagermittenabstand wäre ein tiefgreifender Eingriff in die Struktur. Man müsste nicht nur die Achshalter ändern, sondern auch die Aufnahmen für die Tragfedern. Denkbar wäre, dass nur die Radsätze auf Rollenlager umgebaut wurden. Dann hätte man aber die Achsschenkel kürzen müssen. DR-Umbauradsätze haben wegen der für Rollenlager zu langen Achsschenkel höhere Achslagerdeckel. Bei den DB-Umbauwagen gibt es die nicht, die Lagergehäuse sehen wie übliche UIC-Standardbauteile aus. Jetzt wäre doch mal interessant, was seinerzeit wirklich geändert wurde und was nicht. –Falk2 (Diskussion) 14:30, 11. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Abmessungen 3yg[Quelltext bearbeiten]

Hinweis: Die angegebene Rahmenlänge 13000 machte mich stutzig. Die mir vorliegende Bundesbahn DV 939 D gibt eine einheitliche Untergestell-Länge von 12000 an, damit LüP 13300. 13000 ist die Länge des Wagenkastens, womit die Puffer diesen nur um jeweils 150 überragen. Der Innenraum zwischen den Einstiegsbereichen ist 10900 lang. Der Achsstand ist mit einheitlich 2 x 3750 = 7500 angegeben. Hinweise auf etwas längere Achsstände, wie im Artikel angegeben, habe ich nicht gefunden. --2003:CE:5F17:A10C:53EC:3647:25C9:7FA0 11:18, 11. Dez. 2022 (CET)Beantworten

Anzahl der 4yg Wagen[Quelltext bearbeiten]

Laut Box 1821 Vierachser, laut Text 1121 Vierachser. Obermayer traut sich auch nicht, eine Zahl zu nennen. Gibt es eine verlässliche Quelle zur Anzahl der Vierachser ? Grüße in die Runde --Dieter Weißbach (Diskussion) 21:11, 6. Apr. 2024 (CEST)Beantworten