Diskussion:Unendlichkeitsmaschine

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Einzelnachweis veraltet (nicht signierter Beitrag von 134.76.62.194 (Diskussion | Beiträge) 22:21, 21. Apr. 2010 (CEST)) [Beantworten]

Erledigt --212.122.50.6 13:12, 9. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Planetengetriebe sind für solche Aufgaben deutlich besser geeignet. Im Idealfall reicht ein zweistufiges Getriebe. --93.232.40.139 09:31, 14. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Unendlichkeitsmaschine rückwärts[Quelltext bearbeiten]

Interessant wäre eine andersherum verlaufende Version dieser Maschine, d.h. bei einer kleinen Bewegung des untersten Zahnrades unter großem Kraftaufwand bewegt sich das oberste Rad enorm schnell etc. Gibt es dazu irgendwelche Informationen oder Beispiele? --188.109.35.117 15:03, 2. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]

Das Problem wird sein, dass man am angetriebene Rad ein mehrfaches von den Reibmomenten der folgenden Stufen aufbringen muss: Wenn die Übersetzung dann sehr groß ist wird das Getriebe zu schwer zu drehen sein.--0x6d64 23:02, 22. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ein Getriebe oder auch ein Flaschenzug blockiert irgenwann von selbst. Bei jedem Zahnradübergang geht ein Teil der Drehmomentes durch Reibung verloren. Gleichzeitig wird aber das zur Verfügung stehende Drehmoment mit jeder Untersetzungsstuffe kleiner. Ab einem bestimmten Zahnrad reicht das ankommende Drehmoment nicht mehr aus, um den Reibungswiderstand zu überwinden. Genutzt wird ein solcher Effekt z.B. bei der Selbsthemmung von Schneckengetrieben.79.212.130.20 22:04, 17. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
"Bei jedem Zahnradübergang geht ein Teil der Drehmomentes durch Reibung verloren. Gleichzeitig wird aber das zur Verfügung stehende Drehmoment mit jeder Untersetzungsstuffe kleiner"
Es stimmt, dass ein Verlust durch Reibung entsteht. Aber bei jeder Untersetzungstufe wird das zu übertragende Drehmoment größer, nicht kleiner! Deshalb geht die Unendlichkeitsmaschine nur in eine Richtung. Da das theoretisch zu übertragende Drehmoment am letzten Zahnrad viel zu groß ist, um die Maschine von der Abtriebsseite anzutreiben. --2.201.35.14 01:56, 13. Feb. 2023 (CET)[Beantworten]
Das hat mich im Artikel gewundert. Da steht lediglich etwas von "Spiel", aber nicht von Energieumwandlung verursacht durch Reibung, etc.
Kumulierte Verteilungsfunktion der Page Views der letzten 90 Tage

(nicht signierter Beitrag von ‎LoKiLeCh (Diskussion | Beiträge) 19. Juni 2013, 23:17:27)

Und? ich verstehe leider nicht, was du damit aussagen willst. Die Zugriffszahlen sind konstant auf einem Niveau von knapp 50 pro Tag, schön verteilt. Was hilft das bei der Artikelverbesserung? Kein Einstein (Diskussion) 16:22, 20. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die "Aufrufstatistik" ist doch recht spartanisch und listet nur lapidar die Aufrufe der letzten x-Tage. Derzeit experimentiere ich mit verschiedenen Sichtweisen auf die Zugriffszahlen. In dem Diagramm ist die Anzahl der Aufrufe nicht von Belang; es geht um die Verteilungsfunktion. Die geht anscheinend von einer in etwa Normalverteilung in eine Poissonverteilung über, wenn es sich um Artikel handelt, die selten aufgerufen werden. --LoKiLeCh 23:24, 7. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das ist recht Interessant. Aber das hat nichts mit der Diskussion zu diesem Artikel zu tun. Da gibt es bestimmt eine Meta-Seite, wo das besser hinpasst. Gruß und Ende Kein Einstein (Diskussion) 17:17, 8. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Mich interessiert, ob man berechnen kann, dass das Getriebe wegen der Einbetonierung nach, sagen wir 10.000 Jahren theoretisch brechen würde. Gibt es solche Berechnungen?--2003:CC:2F24:441:E58B:D449:83E0:B407 07:00, 26. Apr. 2022 (CEST)[Beantworten]

"einbetoniert" ?[Quelltext bearbeiten]

Ich verstehe nicht: "... ergibt die Gesamtheit der Übersetzungen, dass das Zahnrad des Getriebeausgangs etwa eine Million Jahre für eine Umdrehung benötigen würde, wäre dieser nicht einbetoniert." Einbetoniert? Oder steh ich nur mal wieder aufm Schlauch? --Delabarquera (Diskussion) 21:10, 9. Aug. 2022 (CEST)[Beantworten]

@Delabarquera: Siehe im eingebettetn Video – das unterste Zahnrad ist tatsächlich etwa zur Hälfte im Boden einbetoniert. — Speravir – 23:35, 28. Dez. 2022 (CET)[Beantworten]
Die Aussage „[…] wäre er nicht einbetoniert“ ist eigentlich quatsch. Am letzten Zahnrad liegt durch die sehr lange Übersetzung ein derart großes Drehmoment an, dass der Beton einfach ausbricht oder die Maschine beschädigt würde, sobald das Spiel überwunden ist und das Zahnrad beginnt, sich zu drehen. --Olivenmus (Diskussion) 23:28, 18. Feb. 2023 (CET)[Beantworten]

Maschine im Dynamikum, Anzahl der Stufen[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel steht, die Unendlichkeitsmaschine im Pirmasenser Dynamikum bestehe aus 16 Stufen, weshalb sich sich die Übersetzung zu 716 potenziere. Es ist aber auch ein Video der Maschine eingebettet und dort zähle ich 18 Zahnräder, deren letztes zur Hälfte einbetoniert ist, wie ja auch im Artikel erwähnt wird. Zähle ich falsch oder muss das im Artikel korrigiert werden? — Speravir – 23:43, 28. Dez. 2022 (CET)[Beantworten]

Es sind 36 Zahnräder (18 Große und 18 Kleine) mit eigentlich insgesamt 17 Stufen. Aber weil das letzte Zahnrad zur Hälfte einbetoniert ist, lässt es sich nicht bewegen. Also sind es damit 16 Stufen. --2.201.35.14 00:44, 13. Feb. 2023 (CET)[Beantworten]