Diskussion:Unterricht/Archiv/1

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Einleitung

Die Einleitung war bis eben völlig falsch. Nun ist sie immer noch seltsam ideologisch. Wer sagt zum Beispiel aus, dass erzwungene Unterweisungen nicht Unterricht sind? Auch Militärischer Drill oder durch Drohung oder sogar körperliche Züchtigung begleitetes Lehren ist Unterricht. Woher kommt diese seltsame Definition?--WerWil 19:54, 13. Okt. 2007 (CEST)

Richtig. Da ändere ich das gleich.--Jeanpol 20:37, 13. Okt. 2007 (CEST)

Warum schreibt ihr nicht gleich, das gesamte Leben ist ein Unterricht, dann hat sich sowieso die Diskussion erledigt darüber, wie der Einleitungssatz auszusehen hat. Ich habe keine Geduld für zwangsweises Lernen von irgendwelchem Mist. Ausserdem würde es mir eher nutzen, wenn ich gleich sehe, wie man etwas richtig macht und nicht erst von einer Kuh oder viel mehr von ihrem kastrierten Bullen zu lernen, wie man verschiedene Dinge macht, die sich im Nachhinein als vollkommen falsch herausstellen. Tschuldigung für die Kuh, da ist mal wieder ein Gaul mit mir durchgegangen, aber ich halte es für äusserst bedenklich, wie manche Leute mit ihren Tieren umgehen und ich hoffe, dass der Betrieb schnellstmöglich eingestellt wird!!!!! --87.139.118.218 20:55, 13. Okt. 2007 (CEST)

Komplett überarbeiten !

So wie der "Artikel" sich darstellt, ist das - mit Verlaub - Mist. Das ist eines Lexikons unwürdig. Die Definition ist abgeschrieben und Blabla auf hohem Niveau. Vielleicht sollte der Artikel mit Schulunterricht zusammengefasst werden. Wie oben bemerkt, haben Praktika und Ferienjobs absolut nix in diesem Lemma verloren.

Also: Entweder jemand erbarmt sich - oder der Artikel muss zur Löschung vorgeschlagen werden, damit vielleicht etwas Besseres nachwächst. 84.158.23.50 12:41, 26. Dez. 2007 (CET)

Wo sollte man mit dem Bearbeiten des Artikels wohl anfangen? Wer Wiki mit dem Brockhaus vergleicht und diesen im Nachteil sieht, hat den Artikel zum "Unterricht" sicher nicht gelesen. Ich seh mir das hier schon seit Längerem an: Warum wird der Artikel nicht endlich in den Sperrmüll gegeben, damit Irgendwer mal was Lesbares bringt? (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 89.52.177.220 (DiskussionBeiträge) 21:45, 28. Dez. 2007)

Gut, dass keiner von denen, die Unterricht machen, also ein wenig davon verstehen, diesen Artikelmüll nicht lesen müssen. Vor allem unten das über Linguana oder wie das Zeug heißt. Wie schön war doch unser altes, gutes Latein, die lingua franca der Universität und der Gebildeten früherer Jahre. Heute ist an seine Stelle ein romanischer Dialekt getreten: das Kauderwelsch (von den alten Griechen 'Glossolalie' genannt). Versteht man genau so wenig, hört sich aber nicht so schön an.

Endlich: Weg damit!

Hier wird meterweise diskutiert - und nichts passiert. Also: In der Versenkung verschwinden lassen; einen Leertitel einrichten; und dann vielleicht eins von diesen Ungeheuern: den Experten fragen, ob die wohl einen Anfang machen könnten. Wie wär's, Chef? (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 89.52.177.220 (DiskussionBeiträge) 21:59, 28. Dez. 2007)

Und dieser Beitrag stammt auch von mir: Wie schön, dass mein Unfug dazu geführt hat, dass von dem Ur-Unfug nun nicht mehr viel geblieben ist! Wenn Alle noch so oft sagen, dass der Artikel - mit Genehmigung des Präsidenten - Mist ist, dann bleibt nur noch die Karikatur.

Weg mit dem Rest!

ist zwar lustig, schöner wäre aber konstruktive Mitarbeit Psychologe 22:49, 20. Jan. 2008 (CET)

Nein, nichts passiert? doch, der Müll wird umgeschichtet. Daran soll man konstruktiv mitarbeiten? ist gar nicht witzig.

Unfug entfernt

Ich fand einiges des sog. Unfugs recht interessant. Schade, dass so nette Details wie der Brautunterricht nach Meinung des Psychologen nicht auf diese Seite gehören. Das dies sicherlich nicht den Hauptartikel ausmachen sollte ist allerdings auch klar. Meiner Meinung nach sollte ein Artikel aber lieber wachsen als per Radikalschlag dezimiert werden. --Till P. 15:58, 2. Feb. 2008 (CET)

Es feht aber doch eine Palette der Unterrichtsfächer oder des Unterrichtsmaterials, das an Schulen vermittelt wid oder werden sollte. Neben dem netten Brautunterricht (s.o. erwähnt) sollte vor allen Dingen das Thema der Völkerversöhnung und Völkerverständigung aufgenommen werden, das mit Linguna der Weiterentwicklung des Alt-Esperanto ganz interessant wrden kann. Hierzu eine Antwort auf einen Kritik-Einwerfer:

Von einem nun nicht mehr genannt sein wollenden Teilnehmer (so ähnlich wie pandora) schwebet (seiner eigenen Meinung nach) noch Folgendes im Raume:


Zitat: wieso gibt es keinen kausativ in linguna oder einen final-kasus? jetzt wirst du natürlich sagen, dass alle diese dinge durch präpositionen ausgedrückt werden, nur wieso gibt es für manche sachen, die sich problemlos mit einer präposition ausdrücken ließen eigene kasus und für andere nicht? wieso kann man das "wie" und das "wo" mit einem fall ausdrücken, aber nicht das "warum" und das "wozu" oder das "wann"?

ich sag dir warum: weil das linguna eine imitation einer leichtstrukturierten indogermanischen sprache darstellen soll.

zweitens ist linguna auch nicht neutral, was eine welthilfssprache sein sollte. die wortstämme sind alle größtenteils lateinisch, die wort- und die satzstrukturen total indogermanisch. für nen spanier ist linguna schlechtes spanisch, für nen italiener ist linguna schlechtes italienisch udn für einen araber oder chinesen ist linguna mit seinen zig flektionsendungen und fällen schlicht unerlernbar.

aber was wäre die alternative? entweder man nimmt stämme aus sagen wir mal den 100 meistgesprochenen sprachen dieser welt zu ungefähr gleichen anteilen oder man schafft etwas total fiktionales wie klingonisch oder elbisch, nur leichter strukturiert.

so, damit wären wir schon beim dritten punkt. eine sprache, die von allen menschen dieser welt gesprochen werden soll, darf keine flexion haben, sondern muss möglichst isolierend oder analytisch sein und darf auf keinen fall zu viele grammatische kategorieren haben, 1.) weil die menschen sonst nicht bereit sind diese sprache zu lernen, weil sie ihnen zu komplex ist und 2.) weil die sprache sonst nur für sprecher bestimmer sprachen leicht zu erlernen ist und für andere nicht.


Aw.: Ich meinte darauf schon geantwortet zu haben, ergänze nun noch Folgendes:

Kausativ ist eine Verb-Bildungsform, kein Substantiv-Kasus. Der Kausativ, schon im Esperanto vorhanden, macht aus intransitiven Verben transitive, das ist dort das Suffix (vor der Verb-Endung): -ig- zB. grandigi = gröhsser machen, ausdehnen; mortigi = (totmachen) töten [morti = sterben] .

In Linguna hat es zusätzlich ausserdem das griechische Suffix -yn- für: verursachen zu tun, tun lassen, andere machen lassen: Also zB. mortigyni = töten lassen, umbringen lassen; verifyni = überprüfen lassen; tarannyni = rammen lassen . Also den Kausativ gibt es hunderprozentig in Linguna.

Falls ein Ablativus causae gemeint war, der im Lateinischen unter den Sammelbegriff Ablativ fällt, so ist dies in Esperanto und Linguna leicht durch die Präposition "pro" ausdrückbar. Steht mit Nominativ dort. Verstärkte Begründung durch die Präposition "propter" in Linguna, ebenfalls mit Nominativ. Daneben gibt es in Linguna ja die Endung des Instrumentalis: -om, weiblich: -aom (mit dunklem a), im Plural: -'-oimy bzw. -'-oiom, weibl.: -'-aiom. Durch den Instrumentalis wird einerseits beispielsweise das Mittel, das Instrument ausgedrückt, zum anderen auch ggfs. der Grund, das Motiv. Die Wahl, ob mit pro und propter oder mit Instrumental, steht jedem frei, richtet sich nach der Musik des Satzes, dem Sprechrhythmus und ggfs. nach beabsichtigter Kürze der Ausdrucksweise, genau wie im Lateinischen. -

Einen Finalkasus, gemeint ist wohl der Allativ des Sumerischen etc."zum Zwecke und mit dem Ziel, auf etwas hin beabsichtigt", kann in Linguna ausgedrückt werden durch

a) den Instrumentalis (wie im Lateinischen, siehe "zur Strafe"),

b) die Präposition epí (auf ... hin, auf ... zu, zu) mit dem Nominativ, ebenso auch mit einfachem "al" (zu, nach, für, also dativartig) plus Nominativ, bzw. mit dem Endungs-Dativ auf: -im (-aem) und Pl.: -ins (-aens) je nach Satz.

c) verbal mit dem Infinitiv Aktiv auf -i (zu ..., um zu ... tun) bzw. mit dem Infinitiv Passiv auf: -atir und -itir je nach Aspekt des Passivs (gemacht zu werden, gemacht worden zu sein).

d) oder mit dem Infinitiv der erwarteten/abgewarteten Zukunft auf: -uri (hinter entsprechendem Partizip).

Es hat also dort sehr viel Freiheit des Ausdrucks. - Es scheint mir auch, dahs so mancher - der lustig herumkritisiert - so fast gar nicht den Schimmer einer blassen Ahnung von Esperanto und von Linguna hat, aber dennoch kräftig vom Leder zieht. Wissenschaftlich ist dieses Verhalten für einen sich selbst einen "Linguisten" steylenden FT jedenfalls nicht! - Auch ist das Wort "indogermanisch" längst überholt, stammt noch aus der Mottenkiste der Arier. Was da gemeint ist, ist bestenfalls "indoeuropäisch" oder "indoeuropid". Die in Linguna vorkommenden, dort aufgenommenen Urstammwörter, auch aus dem Indoeuropäischen, für Determinanten zur Bildung neuer Wörter sind sehr praktisch. Es ist nicht einzusehen, warum sie fehlen sollten, zudem diese noch näher zu anderen Sprachengruppen liegen als die später entstandenen europäischen Wörter.

Wollte man übrigens alle Sprachen der Erde einbeziehen, so hat man 3200, andere (UNESCO) zählen 7400 Sprachen der Erde zu berücksichtigen. Nähme man aus jeder solchen Sprache nur ein einziges Stammwort (falls unterschieden in der Aussprache zu anderen in anderer Bedeutung) auf, so hätte man eine exotische, völlig unverständliche Sprache: Da nur ein Wort aus jeder Sprache der Erde für diese neue Sprache hereinkommt - was die anderen Wörter anlangt, ergibt das keine bessere Wiedererkennbarkeit derselben, weil nur ein Wort doch zu wenig ist. Es war darum schon Zamenhof (für Esperanto) klar, dahs so etwas ein ebenso unmöglicher Ansatz gewesen wäre, wie die Sprachschöpfung des Mathematikers Leibniz mit einsilbigen Wörtern und deren Zusammensetzung nach dem Prinzip der Onomasologie (Aufgliederung des Wortschatzes nach Sachgruppen, vergleiche in etwa das Schema von Dornseiff, falls du ihn kennst. Steht in jedem guten deutschen Filologen-Wohnzimmer im Bücherschrank.) Man hat keine Anhaltspunkte des Wiedererkennens, keine Möglichkeit der Mnemotechnik dabei. Es war richtig und ist auch für Linguna richtig gewesen, die in der Internationalität vorkommenden Fremdwörter, die in unzähligen Sprachen vorkommen, auch in den Wissenschaften, hier aufzunehmen, und zwar in der Grundform bzw. in einer allgemeineren Bestimmung. Wie die Verbreitung der Wörter ursprünglich stattgefunden hat, ist dabei nicht mehr wichtig, wenn sie nur überhaupt in etwa verbreitet sind, also als Kristallisationskerne dienen konnten. -

Was du mit "Klingonisch" meinst, eine Sprache für andere Köpfe und Mundorgane, fiktiv erdacht für Sciencsofiktions-Filme amerikanischer Art, ist ebenso mit null Wiedererkennbarkeit geschlagen wie die oben schon von mir genannten Möglichkeiten. Das bringt es also nicht. -


Wenn du dann - einige Einträge später - hier auf Englisch als Allheilmittel verfällst, solltest du wissen, dahs dieses bis zu 80 % romanische Bestandteile enthält, die in normaler, französischer Aussprache (statt englischer Verzerrung bis zur Unkenntlichkeit) weltweit eher verstehbar sind, darum ja die romanischen Bestandteile der Linguna, was schon begonnen worden war bei Esperanto. - Englisch selbst ist viel zu kompliziert und mit unendlich vielen Homonymen und Homofonen behaftet und mit mehr eigenwilligen idiomatischen Ausdrücken statt freier Ausdrucksmöglichkeit belastet als selbst das Chinesische.

Ganz abgesehen davon, dahs dieses Englisch nun in der Tat nicht neutral ist und die Vorherrschaft sprachlicher Art zu Ungunsten aller anderen Völker zementiert, was abgelehnt wird.

Lernen kann man die eine oder andere der 7400 Sprachen der Erde immer, wenn man Zeit und Muhsse hat (und Talent), das bleibt jedem unbenommen. Aber das hat nichts mit der Frage nach einer neutralen, kein Volk benachteiligenden und wohlklingenden, klaren Weltverkehrssprache als gemeinsame ZWEIT-Sprache für alle zu tun. -

...................................... Vivas la transnacionala Língua tráffica cosmopolita, Linguna, Língua internacionala en usado tramonda como Língua segonda omnicziujs terranois en respectanjo fidela cai amanjo vera communais de ce tie ysqe la finoi del univers .

Ich bäte darum, das stehen zu lassen bzw. richtig hier unterzubringen in die Materie, die zu unterrichten wäre, wovon man hier fast nichts erfährt. Wir stehen auf der Schwelle zum planetarischen Zeitalter. --84.62.238.47 18:48, 26. Mär. 2008 (CET)

Es hakt und klemmt

Hallo, bei diesem Artikel, den ich nur zufällig wegen bisschen Bild-Arbeit besucht habe, hakt und klemmt es. Der Einstiegsabsatz klingt, als würden hier Akademiker unter sich klugreden, statt den Normalleser anzusprechen. Vor allem aber kam mit dieser Version eines IP-anonymen Benutzers im April 2011 ein Theoriegebäude hereingeschneit, das mehr mit Kommunikation als mit Unterricht zu tun hat. MatthiasDD war der erste, der damit konfrontiert war und diesen mächtigen Zusatz Wikimäßig formatierte, aber geändert hat sich seitdem nicht viel.

Meines Erachtens hat die Luhmannsche Theorie, so wichtig sie ist, mit Pädagogik so wenig zu tun, dass der Absatz nur ablenkt. Was meint Ihr? Überhaupt wäre es an der Zeit, diesem Artikel eine dritte größere Überarbeitung angedeihen zu lassen.

--Maximilian 10:21, 14. Nov. 2011 (CET)

Habe jetzt diverse Dinge umgebaut, wenig weggelassen, wenig korrigiert. Kommunikationstheorie ganz nach unten. Der Artikel ist aber nach wie vor extrem holprig, wechselt fast beliebig von Thema zu Thema, holt immer wieder neu aus, Absätze fangen typisch lehrerhaft mit "Unterricht ist", "Unterricht wird bestimmt durch", "Unterricht soll sein" an, das Hauptkapitel Die Lehrerpersönlichkeit im Unterricht beginnt statt mit einem markanten Einstieg mit einem unentschiedenen "u.a."-Satz, noch schlimmer: mit einem "u.a. auch"-Satz, nämlich

Unterricht wird u.a. auch durch die Lehrperson beeinflusst

und er geht dann mit unbelegten Allgemeinplätzen weiter wie:

Es ist ein entscheidender Unterschied, ob der Lehrende ein Alpha-Typ ist oder nicht

Mit anderen Worten, hier müssen andere ran, die hier schon vorher kräftig tätig waren. ich sage tschüss!

Maximilian 16:50, 14. Nov. 2011 (CET)

Reitunterricht

Diese Kategorie fehlt noch. Bitte nicht mit dem Brautunterricht verwechseln! Bildung soll Allgemeingut sein. Nicht nur für die Oberschicht, die ihren Kindern diese bezahlen kann. (nicht signierter Beitrag von 77.64.155.204 (Diskussion | Beiträge) 12:16, 3. Okt. 2008 (CEST))

Allgemeiner Stil des Artikels

Wikipedia ist kein Wettbewerb für die höchste Dichte an exotischen Fachbegriffen. Bitte insgesamt erheblich OMA-tauglicher machen und nichtssagende Phrasen rauswerfen. --mfb (Diskussion) 02:28, 15. Mär. 2014 (CET)

Vorschlag zur Verlinkung in der Rubrik "Siehe auch"

Gruß, -- EbMannBln (Diskussion) 10:26, 29. Jun. 2015 (CEST)

Da keine Einwände gegen die vorgeschlagene Verlinkung zu bestehen scheinen, verfahre ich entsprechend. Gruß, -- EbMannBln (Diskussion) 19:47, 20. Jul. 2015 (CEST)

Misslingender Unterricht, Realität des Schulalltags, überforderte Lehrer, Störaktionen von Schülern

Ich finde den Artikel in vielen Punkten gut oder interessant. Es werden verschieden Konzepte vorgestellt, aber eher die ideale Seite bzw. der Anspruch an einen guten Unterricht präsentiert. Es handelt sich hier aber nicht um ein Didaktik-Buch oder einen Ratgeber. Mir fehlt daher etwas die kritische Seite und ein Abbilden der Unterrichts-Realität, einschließlich misslingendem Unterricht, Unterricht, der in Chaos versinkt, Brandbriefe, bewusste Störungsaktionen, Machtkampf zwischen Schülern und Lehrern, Hyperaktivität, Gewalt im Unterricht, aber auch heitere Aspekte wie harmlose Schulstreiche.--89.246.160.21 15:56, 17. Feb. 2016 (CET)