Diskussion:Verband der türkischen Kulturvereine in Europa

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Dieser Verein hat sehr wenig Einfluss. Der Artikel erscheint mir daher übermäßig lang zu sein und der Organisation Gewicht zu verleihen, das sie nicht hat und auch nicht haben sollte. Meine Bitte wäre daher, den Artikel zumindest nicht mehr zu erweitern (außer natürlich, wenn ein entscheidender Punkt fehlt), sondern nur noch zu aktualisieren. --Gibgasachi 09:29, 17. Jan. 2008 (CEST)[Beantworten]

Man könnte das Kapitel Preise und Auszeichnungen herausnehmen --Koenraad Diskussion 05:14, 18. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Preisverleihungen[Quelltext bearbeiten]

Einschub: Diese Diskussion begann hier, wers nachlesen will [1] --Marietta2 13:49, 29. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Sind die Preisverleihungen wichtig? Wenn ja, wo bringe ich sie am besten unter? Viele Grüße --Koenraad Diskussion 13:34, 29. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich halte die vielen Preisverleihungen für Vereinspropaganda und deshalb schon für erwähnenswert, dass es soviele gibt, vor allem auch wenn sich eine Deutsche Universität mit einem Preisträger schmückt. Ich habe dazu das was im Abschnitt "Organisation und Aktivitäten" angefangen, was aber noch fundiert und ergänzt werden sollte. Und eine kritische Anmerkung wird sich dazu doch ganz sicher auch noch irgendwo finden lassen denke ich. --Marietta2 13:46, 29. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Preise sind eingearbeitet. Viele Grüße --Koenraad Diskussion 19:02, 29. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

...und zwar drei Stück: 1. kann man dieses [sic] nach dem Wort "Steinigung" bitte löschen?
2. Enzyklopädie wird im Abschnitt "Einzelnachweise" in Anführungsstriche gesetzt. Das sollte man anders lösen.
3. einige Zitate wurden angegeben. Bitte ein wenig den Kontext erläutern. Es wird z.B. angegeben: "Was die Europäer mit Ordnung meinen, ist Gewalt. Ihr Recht und Gesetz basieren auf Gewalt. Mit Gewalt meint der Westen Grausamkeit" was sind deren Motivationen für diese Aussagen? was meinen sie mit Gewalt? etwas Konkretes (z.B. den Irak-Krieg, den Libanonkrieg) oder führen sie Metadiskussionen? Bitte verdeutlichen.
Diese drei Punkte sehen danach, dass man den Verein einfach nur diskreditieren möchte. Im Idealfall ist ein Artikel 0% politisch, egal gegen welche Organisation man schreibt, und übernimmt dennoch nicht die Position der Organisation, gegen die man schreibt WTT 20:10, 29. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hallo WTT, schön, dass du da bist. Das "sic" hab ich entfernt. Die Anführungsstriche bei Enzyklopädie sollten natürlich bedeuten, dass es keine Enzyklopädie ist. Das sind Stellungnahmen zu Fragen wie: Darf man Kontakt zu Nichtmuslimen unterhalten etc. Die Anführungsstriche sind aber entbehrlich, daher fort. Den Zusammenhang des beanstandeten Zitates kann ich leider nicht liefern. Das ist der Einstieg zu einem Artikel Demokratie und Gehorsam. Schau selbst:

Avrupalıların düzenden anladığı, kuvvettir. Hak ve hukuku ise, “Kuvvete” dayanır. Batının kuvvetten kastı vahşettir. O kadar vahşette ileri gittiler ki insanları arslanlara bile parçalatabilmişlerdir. Yani, batı kendi dindaş ve ırkdaşlarından dahi adalet ve hürriyeti esirgemişlerdir. Bu yüzden Rager Graudy: “Batının getirdiği hal çareleri iflas etmiştir” sözlerine ilaveten: “İslâm haksızın kolunu indirecek tek kuvvettir” diyor. Bu güzel veciz sözlere bizde ilave olarak şunu deriz: Evet! bizim kuvvetimiz; İlay’ı kelimatullah için Nizâm-ı Âlem’dir

Das Wörtchen "Gewalt" für "kuvvet" habe ich wegen des Zusammenhangs mit der Gewaltenteilung nach Montesquieu verwendet (im Artikel: Montesquie’nin kuvvetlerin bölünüşü). Einen konkreten Zusammenhang kann ich leider nicht erkennen. Der Schreiber wirft alles in einen Topf. Der Westen, Menschenzerfleischung in römischen Amphitheatern usw. Das ist Metakram. Siehst du einen Zusammenhang? Viele Grüße --Koenraad Diskussion 20:48, 29. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wie wäre es einfach mit "Enzyklopädie des Vereins", falls die Enzyklopädie tatsächlich nicht dieser Definition entspricht (habe noch nicht nachgeschaut, was es mit dieser Enzyklopädie auf sich hat).
Das Zitat scheint eine wirre Metadiskussion zu sein und wie du sagst, es wird alles in einen Topf geschmissen. Vermutlich ist die Einleitung populistisch gemeint (zielend auf die Menschen, die gerne sowas hören)
Was ich aber im Artikel festgestellt habe, dass er von vorne bis hinten die Demokratie verteidigt (insbesondere iş ciddiyet boyutuna taşındığında bir türlü bu güzel kavramları içlerine sindiremiyorlar). Es geht aber darum, was die Demokratie ist: laut Gürbüzer ist die Demokratie im Islamischen System zu finden. Er fordert ein Gleichgewicht und eine gegenseitige Kontrolle zwischen den Herrschenden und dem Volk. Das Volk muss dabei stets loyal sein und die Lösung von Problemen /Unterdrückungen stets auf juristischem Weg suchen, nie in Form von Rebellion und Aufständen. Ausnahme: die Herrschenden betreiben Kufr.
Dabei lobt er stellenweise die westliche Demokratie, da sie den Wurzeln der jeweiligen Völker treu sei, während er vor allem die türkische Demokratie stark kritisiert, die nicht den Wurzeln des Volkes treu sei.
Ich habe nicht ganz verstanden, ob er die Gewaltenteilung nach Montesqieu nun kritisiert oder nicht. Es hört sich so an, dass er das nicht tut, da er aussagt, dass die Gewaltenteilung immer dann in Kraft tritt, wenn Despoten herrschen, um der Gewaltherrschaft entgegenzuwirken (also findet Gürbüzer die Gewaltenteilung doch positiv) und Gewaltenvereinung immer dann, wenn Anarchie droht. Er lobt die Gewaltenvereinung während der Jahre des Türkischen Befreiungskriegs, da dies damals notwendig war.
Warum er in der Einleitung die Gewalten der Gewaltenteilung nach europäischer Realisierung dann kritisiert und den Westen als uniform darstellt (selbst von Löwen zerfleischte Römer werden als Beispiel für "den Westen" genannt), habe ich nicht wirklich verstanden, so dass auch ich keinen Zusammenhang erkennen kann.
Lange Rede kurzer Sinn: mir scheint, die Einleitung hat nicht viel mit dem Rest des Texts zu tun. Dann würde sich die Frage stellen, ob man diesen Satz zitieren braucht. Die Kernbotschaft des Textes ist "(Islamische) Demokratie und Loyalität des Volkes" nicht die Verfluchung des Westens. so oder so ähnlich wäre meine (noch nicht gefestigte) Meinung dazu.WTT 00:22, 30. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wie wäre es mit einem Abschnitt Demokratieverständnis. Ich halte die latente Feindschaft dieses Vereins zum Westen aber für wichtig. Selbst wenn es "nur" eine populistische Einleitung ist, ist das doch besonders symptomatisch. Ich habe Punkte herausgesucht, die bei mir einen Aha-Effekt auslösten. Klar haben Mitglieder des Verbandes zu vielen anderen Fragen auch normale Standpunkte, z.B. Primat des Rechts und Rolle der Familie etc. Viele Grüße --Koenraad Diskussion 05:10, 30. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Damit bin ich einverstanden. Jetzt weiß ich auch, was mich ein wenig gestört hatte: es wurden nur die "schlimmsten Passagen" der Standpunkte der Organisation ausgewählt. Die Organisation sollte aber möglichst in ihrer Gesamtheit abgebildet werden, man sollte sie vorstellen nicht vorführen. Ich werde dann auch ab und an mitarbeiten. selams WTT 21:26, 30. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Habe den Abschnitt "Laizismus und westliche Ordnung" noch um weniger spektakuläre Punkte ergänzt. Schaut's euch mal an. Ist's so sachlicher? Viele Grüße --Koenraad Diskussion 21:03, 30. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ludendorff & die Weltverschwörung[Quelltext bearbeiten]

Erich Ludendorff, 1865-1937 ist doch wohl ein Begriff: „Militärregierung“ mit Hindenburg bis Ende 1918, frühes NSDAP-Mitglied etc. Was nicht alle wissen ist, daß auch er und seine Frau Mathilde Weltverschwörungstheorien verbreiteten und indoktrinative völkische Religionsgemeinschaften gründeten. Auch sie kannten die Weltverschwörung der „Hochfinanz“ mit dem „Weltjudentum“, den Freimaurern und dem Vatikan. Mich würde einmal interessieren, welche Verbindungen es eventuell zwischen dem modernen faschistischen Gedankengut und diesem „Kulturverband“ gibt. Ich habe schon mehrfach gelesen, daß Neonazis und Islamisten in einigen Belangen einen gemeinsamen Nenner finden und Zweckbündnisse eingehen. Schon Hitler erkannte ja den Wert bestimmter radikaler Kräfte im Orient für seine Zwecke. Daraus entstand eine muslimische Einheit der Waffen-SS unter Führung des Großmuftis von Jerusalem. --Mediatus 00:56, 11. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich glaube nicht an eine derartige Verbindung. Verschwörungstheorien sind im Orient weit verbreitet: bei der PKK bei den Rechten und Linken. Die Juden trifft es aufgrund der Politik Israels. Die Freimaurer gelten als anrüchig. Christen (=Vatikan, =Abendland) stehen seit den Kreuzzügen, der Kolonialherrschaft etc.) weiter unten auf der Sympathieliste. Wenn man dann noch in einer Gesellschaft lebt, die dich scheel anschaut.... (Koenraad erklärt die Welt in vier Sätzen) Viele Grüße --Koenraad Diskussion 06:53, 11. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Defekte Weblinks[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 11:58, 5. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]