Diskussion:W. Wächtershäuser

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von GiftBot in Abschnitt Defekter Weblink
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Wächtershäuser I von Benutzer Diskussion:Flibbertigibbet

[Quelltext bearbeiten]
Wächtershäuser
Wächtershäuser

Nach einem Bericht in der Hessenschau vom 5. Januar über das Traditionsunternehmen habe ich mal gesucht, es gibt einen Weblink, aber leider nicht sonderlich viele Informationen. Lohnt sich das überhaupt, darüber was zu schreiben? Oder wird das von den Eingangskontrollören mit heißnadelgestrickten Relevanzkriterien doch gleich wieder gefetzt? Grüße --Eva K. ist böse 09:13, 6. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Einen Versuch ist es doch wert, ob ein langjähriges Kurzwarengeschäft unsere strengen Kriterien erfüllt! Notfalls kann man die Information auch im Artikel Töngesgasse unterbringen. --Flibbertigibbet 10:45, 6. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Mal sehen, ob ich noch ein wenig mehr schriftliches Material bekomme. Fotos wären unproblematisch. --Eva K. ist böse 13:47, 6. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Das Institut für Stadtgeschichte hat dazu auch was: [1]. In der F.A.Z. vom 18.12.2007 stand ein Artikel zum 185-jährigen Firmenjubiläum, und auch die FR hatte irgendwann mal einen Artikel über die traditionsreichen Einzelhändler in der Töngesgasse. Viel Spaß! --Flibbertigibbet 14:25, 6. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Das ist schon mal was. Freund Lerner hat sich leider ausgeschwiegen. --Eva K. ist böse 15:16, 6. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Klasse, sieht auf den Photos genauso verkerschelt aus wie in Wirklichkeit! Besonders faszinierend fand und finde ich immer die weißen Kästen mit den unzähligen nach Farbschattierungen sortierten Garnrollen. Und darüber die Bügelflicken in jeglicher Form, Größe, Farbe und Musterung, mit denen sich die Spuren jeder Schulhofrauferei schnell und sicher beseitigen lassen! --Flibbertigibbet 15:49, 6. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Die Möbel scheinen noch direkt aus den 1940ern zu stammen; 'n richtijer Krokellaaden, wie es in Kassel hieße. --Eva K. ist böse 16:21, 6. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Nachtrag: Dönertier82 hat zum letzten WP-Stammtisch grad das passende Buch mitgebracht, das ich eben frisch aus der Folie ausgepackt habe. Hoffentlich hilft's weiter. Der Artikel auf der Seite des Historischen Museums wirkt nämlich etwas unstrukturiert. Auch sonst habe ich mit noch zwei neuen Frankfurt-Büchern zugelangt. Falls nicht sowieso schon bei dir vorhanden, gebe ich dir mal die Titel:

  • Peter Braunholz, Britta Boerdner, Christian Setzepfandt: Der Frankfurter Hauptfriedhof. Frankfurt am Main 2009: Societäts-Verlag.
  • Angela Pfotenhauer, Elmar Lixenfeld, Uwe Dettmar: Frankfurt am Main. Bonn 2009: Monumente Edition, Deutsche Stiftung Denkmalschutz.
  • Julia Söhngen, Harald Schröder: Zeitkonserven. Frankfurter Traditionsgeschäfte. Hanau 2009: Cocon.

Grüße --Eva K. ist böse 12:17, 12. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Wennn Du Lust hast, mach doch mal ein kleines Review des Entwurfs. --Eva K. ist böse 19:28, 12. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Ich habe die Frankfurter Adressbücher 1877, 1916, 1924, 1927, 1935, 1938 und 1943, wo massig Werbung drin ist. Da findet sich sicher auch was zu der Firma. Jetzt wäre nur die Frage: kann man die auch außerhalb der 70-Jahresfrist publizieren? Dazu ist Werbung ja eigentlich da, aber beim deutschen Urheberrecht halte ich alles für möglich... --Doenertier82 19:59, 12. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Scannen und alles älter als 70 Jahre bei Commons als {{Anonymous-EU}} einstellen. Habe ich auch schon problemlos gemacht ;) --Eva K. ist böse 20:39, 12. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Done & im Entwurf eingebaut, habe sogar noch eine brauchbarere Lizenz gefunden – Schöpfungshöhe besteht für den Lorbeerkranz sicher nicht. Aber danke für den Tipp. ;-) --Doenertier82 21:06, 12. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Ich habe mir den Entwurf gerade mal angeschaut und ein bißchen dran gefeilt. Einen Artikel über so ein traditionsreiches Geschäft finde ich ausgesprochen verdienstvoll, mal sehen, ob das die anderen auch so sehen :-) Noch eine Anmerkung: Daß das Geschäft im März 1944 zerstört wurde, halte ich nicht für plausibel - nach den einschlägigen Quellen wurde das Gebiet um Liebfrauenberg, Töngesgasse und Kleinmarkthalle schon beim ersten schweren Bombenangriff am 4. Oktober 1943 demoliert. --Flibbertigibbet 21:56, 12. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Leider habe ich keine andere Quellenlage vorgefunden. Den Artikel Goldammers fand ich in seiner Gesamtheit auf den ersten Blick zwar informativ, doch wirft er im Detail mehr Fragen auf, als er klärt. Der text wirkt, als ob jemand beim Schreiben die Hälfte verschlurt hat, weil das zwar im Kopf war, aber als bekannt weggelassen wurde. Ich habe die Autorin schon angemailt, werde sie aber wohl auch telefonisch kontaktieren. --Eva K. ist böse 22:10, 12. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Meines Wissens hat der Angriff vom 04.10.1943 nur die Nordseite sowie Teile der südlichen Ostseite der Töngesgasse zerstört (dabei auch die gesamte Hasen- und Trierische Gasse, die ja ebenfalls im Osten lagen). Das würde auch mit dem Artikel vom ISG unter Weblinks übereinstimmen, die die Zerstörung des Geschäfts auf die Märzangriffe 1944 verorten. Insofern kann man, so denke ich, bei 1944 bleiben. --Doenertier82 22:14, 12. Jan. 2010 (CET)Beantworten
@Flibbertigibbet: Kannst Du noch für die Genauigkeitsfreunde einen Einzelnachweis für die IHK-Angabe beifügen? Ich fand die drei Geschäfte nur in den Gelben Seiten, die wenig zuverlässig sind. Ich hatte mich daher vorsichtig ausgedrückt. --Eva K. ist böse 22:44, 12. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Steht im bereits zitierten FAZ-Artikel, daß die Zahl der Kurzwarengeschäfte nach Auskunft der IHK in den letzten Jahren von sechs auf drei gesunken sei. Mindestens zwei davon sind in der Innenstadt, außer Wächtershäuser gibt es noch eines in der Stiftstraße. Unter den Kaufhäusern hat m.E. nur Karstadt noch eine Kurzwarenabteilung. Dabei fällt mir ein, daß wir ja auch für das Kaufhaus M. Schneider bisher nur einen schamroten Link haben. Darüber steht natürlich bei Lerner jede Menge, und ich habe auch noch irgendwo eine dicke Festschrift zum 75. Jubiläum (Anfang der sechziger Jahre). --Flibbertigibbet 23:16, 12. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Wächtershäuser II von Benutzer Diskussion:Doenertier82

[Quelltext bearbeiten]

Prima, danke für die Unterstützung. Ich warte noch auf eine Antwort auf eine Anfrage an das Institut für Stadtgeschichte, dann schiebe ich den Artikel in den ANR. Das Buch ist übrigens sehr nett, ich hab's mir heute geholt. --Eva K. ist böse 21:09, 12. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Gerne! Dieses tolle Bild von Gottfried Vömel wird leider erst 2029 gemeinfrei. Sollte sich, wieder Erwarten und meinen Erfahrungen mit dem ISG tatsächlich jemand für das Thema interessieren, könnte man bei denen natürlich mal nachfragen, ob die uns das Bild aus ihrem Fundus spendieren (das gesamte Vömel-Archiv wurde vom ISG übernommen). Gruß --Doenertier82 21:40, 12. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Das war das Bild, nach dem ich am Freitag gefragt habe. Ich hatte schon angedeutet, daß das wohl mindestens grenzwertig sein dürfte. --Eva K. ist böse 22:01, 12. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Recht am eigenen Bild

[Quelltext bearbeiten]

ich bin ja nicht so gerne spielverderber, aber ich halte die innen-aufnahmen - auch wenn eine fotografiergenehmigung der firma vorliegen sollte - aus o.a. recht für nicht verwendbar! ausser es liegt von jedem abgebildeten eine persönliche genehmigung vor? dontworry 07:26, 14. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Es freut mich, daß Du den Artikel zur Kenntnis nimmst. Ich nehme den Einwand zur Kenntnis, halte ihn aber für gegenstandslos. Da ich die Umgebung und nicht die Personen fotografiert habe, sind die Personen Beiwerk gemäß § 23 Abs. 2 und 3 KunstUrhG. Es läßt sich der Natur der Sache entsprechend nun einmal nicht vermeiden, daß dort Personen zu sehen sind, weil ich das Interieur des Ladens nicht mit vom Maintower mit dem Weitwinkelobjektiv fotografieren kann. Gleiches gilt auch für Straßenaufnahmen, diese Diskussion haben wir schon einmal geführt. --Eva K. ist böse 08:40, 14. Jan. 2010 (CET)Beantworten
ich hab kein persönliches interesse daran, deine bilder irgendwo anzuschwärzen und werde diesbezüglich auch nichts weiter unternehmen - aber ich für mein teil werde deshalb meine bilder immer so aufnehmen, dass möglichst kein "privat-personal" darauf zu sehen/erkennen ist und deshalb dabei lieber solange warten, bis alle (ommas mit ihren enkeln etc.) wieder aus dem "bild" gelaufen sind oder mir den rücken zuwenden und erst dann "abdrücken"! dontworry 10:20, 14. Jan. 2010 (CET)Beantworten
ps. zum fotografieren innerhalb des ladens brauchst du zwangsläufig ne genehmigung - mit oder ohne personen. dontworry 10:23, 14. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Nein, denn Haus- und Eigentumsrecht sind nachrangig; es gibt kein Recht am Bild der eigenen Sache. Wenn Du oder ich bspw. in einem Museum entgegen der Hausordnung Fotos machen, können die uns zwar des Hauses verweisen, aber uns nicht grundsätzlich die Veröffentlichung der Fotos untersagen. Lediglich URVen gäben ein Problem. Die zwei Innenaufnahmen von gestern, die bei Commons stehen, habe ich übrigens im Beisein der Ladeninhaberin gemacht, als ich dort noch etwas einkaufte und sie gleichzeitig nach der jüngeren Entwicklung des Ladens aushorchte. Da sie das Fotografieren duldete, erachte ich die Genehmigung als erteilt. --Eva K. ist böse 10:34, 14. Jan. 2010 (CET)Beantworten
ich bin dezidiert nicht deiner meinung! aber, na dann: no risk, no fun - mal sehn wie lange es gut geht. ;-) dontworry 10:43, 14. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Immherhin sehe ich meine Sicht der Dinge auf geltendes Recht gestützt und nicht auf volkstümliche Vermutungen. Ich halte dich aber nicht davon ab, persönlich zu Wächtershäuser zu gehen und dort bei Frau Zolles nachzufragen. Ebensowenig halte ich dich davon ab, bei der Kundin auf dem zweiten Foto in der Mitte nachzufragen, ich gebe dir gerne ihre Postanschrift. ;) --Eva K. ist böse 10:46, 14. Jan. 2010 (CET)Beantworten
prima - dann ist ja alles in butter! ;-D dontworry 10:51, 14. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Ich halte die Fotos - insbesondere das "Spiegel-Foto" und das Foto mit dem verschmierten Rolladen - einfach nur für schlecht, zumindest aber unglücklich gewählt. Hätte man das Ladengeschäft von außen nicht fotografieren können, als es geöffnet war?--the-luxman 08:05, 19. Feb. 2010 (CET)

Amdere sehen das anders. Du kannst aber gern hingehen und ein besseres Foto machen, wenn Du das schaffst. --Eva K. ist böse 10:33, 19. Feb. 2010 (CET)Beantworten
[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 18:42, 18. Jan. 2016 (CET)Beantworten