Diskussion:WIMA (Kondensatorhersteller)

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Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von 95.91.233.43 in Abschnitt Kategorie: ElektronikHersteller hier ist falsch,
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Scherzspruch[Quelltext bearbeiten]

Dass in der Frühzeit der Elektronik, die 60er und 70er Jahre, praktisch nur WIMA Kondensatoren in den Geräten zu finden waren, gab es auch die meisten Ausfälle die auf defekte WIMA Kondensatoren zurück zu führen waren. Die Qualität der Konkurrenzprodukte waren aber nur bei wenigen Marken höher als die von WIMA.
Man pflegte zu sagen WIMA heisse: Wechsle Immer Mich Aus. --Netpilots 02:09, 7. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Quellen:

Das kann ich als ehemals mit der Bauteileprüfung befaßter Grundig Mitarbeiter nur bestätigen. Die Kondensatoren wurden wegen ihres anfänglichen Aussehens auch "Bonbon" genannt. Es war eben Pionierzeit und die Massenproduktion steckte selbst beim Vorreiter noch in den Anfängen. Zu Ungunsten des Elektronikbereiches konnte die damalige chemische Industrie noch keine genügend feuchtesicheren Vergußmassen herstellen. So drangen in den (häufig noch feuchteren) Haushalten geringe Mengen Wassers in die Kondensatoren ein und zerstörten diese langfristig. Es gab nur horrend teure Alternativen für den High-End Markt. Für den Durchschnittskäufer war so etwas aber unbezahlbar. Daher konnten die entsprechenden WIMA Konkurrenten nur Kleinststückzahlen verkaufen. Und daher bekam der freundliche Rundfunk- und Fersehmeister um die Ecke so etwas kaum zu Gesicht. Dieses Problem hatten damals aber alle vergossenen Elektronikbauteile, z.B. auch Zeilentransformatoren in den Fernsehern. Da diese hauptsächlich aus Metall bestanden, war das Feuchteproblem hier noch größer. Mit der Verfügbarkeit von langfristig und drahtschlüssig feuchtesicheren Umhüllungen war das Problem dann vom Tisch.

Letztendlich gab es zu WIMA keine bezahlbare Alternative. Im Nachkriegsdeutschland war die Einrichtung neuer Standorte wegen der fehlenden hochtechnischen Einrichtungen und Mitarbeiter schwierig. So mußte man bei WIMA trotz des oben beschriebenen Kondensatorproblems händeringend um die benötigten Stückzahlen betteln - ein heutzutage unvorstellbarer Vorgang. Dabei waren wir noch ganz gut bedient, da wir "Betatester" waren und die Chefs auch persönliche Beziehungen pflegten. (Der Ausdruck "Betatester" existierte noch nicht.) Eigentlich war Marktführer damals noch moderat ausgedrückt und hätte eher Marktbeherrscher heißen müssen. Mit den Jahren konnten dann wohl die Konkurrenten bei denen abkupfern. Dennoch hatte ich während meiner Zeit bei Grundig bis zuletzt den Eindruck, dass die Anderen technologisch hinterherliefen, woraus sich womöglich noch die heutige Marktführerschaft erklärt.

mit freundlichen Grüßen Janssen (nicht signierter Beitrag von 84.132.92.222 (Diskussion) 10:05, 20. Sep. 2009)

Akronym WIMA[Quelltext bearbeiten]

Weiss jemand, ob WIMA so wie es die Schreibweise vermuten laesst, ein Akronym ist, und wenn ja, wofuer es steht? WooShell 19:58, 5. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Wikipedia sagt: "Das Unternehmen wurde im Jahre 1948 in Unna von Wilhelm Westermann gegründet. Der Firmensitz ist Mannheim."
Kombiniere! WIlhelm Westermann, MAnnheim. Alles klaro? --Netpilots -Φ- 14:25, 7. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Nach Auskunft der Firma WIMA: WIlhelm Westermann. Rolf S 16:36, 15. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Kategorie: ElektronikHersteller hier ist falsch,[Quelltext bearbeiten]

da Kondensator (Elektrotechnik)en nur zu den passiven elektronischen Bauelemeten gehören, :eigentlich sind Kondensatoren nur elektische Bauelemente, die für wichtige Schaltingen der Elektronik zwar benötigt werden, aber selbst keine aktives Bauelement der Elektronik und damit selbst Elektronik (z.B. Verstärkertechnik) darstellen können...

Korrekt wäre die Einordnung in die Kategorie: Hersteller von elektrischenen Bauelementen (nicht signierter Beitrag von 95.91.233.43 (Diskussion) 08:24, 25. Jan. 2015 (CET))Beantworten