Diskussion:Weinfehler

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Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von 2003:E4:D3CA:1400:34EE:BA9E:F3B4:FDD5 in Abschnitt Mäuseln
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Der folgende Satz ist nicht neutral, obwohl mir der Artikel insgesamt gut gefällt, deshalb habe ich ihn rausgenommen und stelle ihn hier zur Diskussion:

Es ist somit überfällig, für entsprechende Alternativverschlüsse einzutreten.

Ich würde mir wünschen, dass dargelegt wird, von wem dies empfohlen wird und vll. kurz welche Alternativen es gibt und welche Vorteile dies hätte. Das würde mE dem enzyklopädischen Charakter des Artikels besser zu Gesicht stehen. Mein Vorschlag wäre in etwa folgender:

Deshalb wird von verschiedenen Weinexperten (sonstige Formulierungen inkl. Namen von Experten) geraten alternative Verschlussmethoden zu verwenden, wie z.B. Schraubverschlüsse, Kronkorken (das fällt mir spontan ein was auch verwendet wird), da ... (ein oder zwei Vorteile aufzählen in Bezug auf Weinfehler)

Gruß --finanzer 00:16, 1. Jul 2005 (CEST)

Bin einverstanden, da neutraler und ausführlicher. Es wäre allerdings wichtig zu sagen, daß der Bedarf an Korken durch den steigenden Weinkonsum dramatisch gestiegen ist und die gute alte Korkeiche dieser Bedarfssteigerung nicht folgen kann. Daher die Häufung von Korktonfehlern. Bekannt ist insbesondere der Fall des Winzers Elio Altare aus dem Piemont, der Anfang 2003 seinen Prozeß gegen die Korkindustrie gewann, da die Ernte eines ganzen Jahres wegen Korkton verlor. [[Pbous 1. Jul 2005 08:02 (CEST)]]

Verschimmelter Korken[Quelltext bearbeiten]

Habe schon mehrfach verschimmelte Korkenstöpsel erlebt - von innen! Gelten die auch als Weinfehler?

--Abdull 19:12, 9. Okt 2005 (CEST)

Beim Abfüllen tritt eine kleine Menge Wein aus. Dieser Flüssigkeitsrest ist ein toller Nährboden für Schimmelpilze. Keller mit dem richtigen Klima ziehen bestimmte Schimmelpilze an, die sich vom Alkohol in der Luft ernähren. Siehst spannend aus, Indiktor für das richtige Kellerklima. Auswirkungen den Wein in der Flasche: Keine -- Ralf Scholze 10:04, 20. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Das ist von außen, deswegen soll man die Flaschen ja auch horizontal lagern. Ich denke, Abdull meinte einen Pilzbelag auf der _Innenseite_ des Korkens. Hab ich auch schon gelegentlich erlebt bei Massenweinen, die wahrscheinlich "on demand" abgefüllt und dann immer stehend transportiert wurden. Über den Geschmack kann ich nichts sagen ... Weinfehler? ronaldkruegerbln(at)arcor.de --89.197.186.158 00:24, 21. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Link Weinkrankheit ?[Quelltext bearbeiten]

Äh bin keine Weinexperte aber ich suche krankheiten die Weinbäume angreifen, was hat das mit schlechtem Geschmak im Getränk Wein zu tun ? *verwirrt* g leo Nein -- Ralf Scholze 10:01, 20. Nov. 2007 (CET)Beantworten

2-Acetyl-1-pyrro...?[Quelltext bearbeiten]

Jetzt brauch ich doch mal nen Spezialisten. Unsere englischen Kollegen haben diesen Stoff drin, en:2-Acetyl-1-pyrroline, der aber nicht notwendigerweise mit dem im Weinfehler beschriebenen 2-Acetyl-1-pyrrolen(e) identisch sein muss. D. h. einfach unreflektiert dran rumändern wäre wohl der falsche Weg. zumal diese Buchquelle tatsächlich von -pyrrolen und nicht -pyrrolin spricht: clicky Bei ChemSpider findet sich allerdings auch nur die -in Variante (CS spricht von "fishy aroma", also das könnte schon das identische Zeug sein). -andy 217.50.61.177 00:36, 11. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Brettanomyces-Ton[Quelltext bearbeiten]

WP:EN weist hier noch auf einen anderen übelriechenden Stoff hin, der im dt. Artikel nicht erwähnt wird (oder irgendwann entfernt wurde): die Isovaleriansäure. Sollte man die noch beim Brett-Ton mit aufführen? -andy 217.50.61.177 00:57, 11. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Bitterheit[Quelltext bearbeiten]

Der Abschnitt erschließt sich mir nicht ganz. Dort steht:

"Der Geruch nach Propenal (allgemein auch Acrolein genannt) entsteht durch einen bakteriellen Abbau des Glycerins im Wein. Propenal selbst ist nicht bitter, reagiert aber mit den Anthocyanen und bildet erst dann einen bitteren Geschmack. Daher sind meist Rotweine von diesem Fehlertyp betroffen."

Der nachfolgende Text gibt allerdings keinen Aufschluss darüber, warum ausgerechnet Rotweine stärker betroffen sind. Eine Erläuterung scheint mir hier sinnvoll. --46.128.11.125 14:19, 19. Dez. 2013 (CET) MichelBeantworten

Rot ist der Wein durch Pflanzenfarbstoffe der Beerenschale, die zu den Anthocyanen zählen. Jetzt mit erläuterndem Zusatz. Gruß --nanu *diskuss 14:40, 19. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Zellen[Quelltext bearbeiten]

"Infizierte Beeren können bis zu 1 Million Zellen pro Gramm Lesegut enthalten." - Was ist mit "Zelle" gemeint, womöglich Hefezelle? Rosenkohl (Diskussion) 14:00, 4. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

"Bruch"[Quelltext bearbeiten]

Auf der Begriffsklärungsseite Bruch wird eine Bedeutung als "Weinfehler" aufgeführt. Das Stichwort fehlt aber hier; könnte jemand mit mehr Fachkenntnis als ich das mit der richtigen Definition einarbeiten? Die Erwähnung scheint jedenfalls korrekt zu sein, ich fand z.B. glossar.wein-plus.eu/bruechig. --Alazon (Diskussion) 15:58, 19. Okt. 2018 (CEST)Beantworten

Die Verbindung ist jetzt auf der BKS "Bruch" gelöscht worden, weil sie hier nicht steht, also falls sich hier was tut, bitte auf der BKS auch wieder eintragen. --Alazon (Diskussion) 13:39, 25. Okt. 2018 (CEST)Beantworten

Mäuseln[Quelltext bearbeiten]

Im Absatz Mäuseln heißt es widerlicher Ton, der an Ammoniak und den Geruch von Mäuseharn erinnert. Riecht Ammoniak in Mäuseharn anders, als im Harn anderer Lebewesen? -- Bardnet (Diskussion) 22:19, 9. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Weissichnich, aber es heißt ja „Ammoniak und den Geruch von Mäuseharn erinnert“, und nicht oder. Und so wohl mit Mäuseharn anders als mit dem Harn anderer Lebewesen, oder? --2003:E4:D3CA:1400:34EE:BA9E:F3B4:FDD5 23:10, 9. Apr. 2019 (CEST)Beantworten