Diskussion:Werbekritik

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Entfernung Franck-Zitat[Quelltext bearbeiten]


Entfernen wurde zweimal rückgängig gemacht deswegen diesmal mit ausführlicher Begründung ;) Erster Absatz:

Aufgrund ihrer Allgegenwärtigkeit stößt Werbung bei ihrem Zielobjekt, dem Menschen, in zunehmendem Maße auf Kritik. Er kann sich kaum im öffentlichen Raum bewegen und kaum ein Medium nutzen, ohne sich der Werbung auszusetzen. Die Werbung besetzt zunehmend den öffentlichen Raum, dringt mehr und mehr in die Privatsphäre der Menschen ein und wird zunehmend als lästig empfunden.

   „Der Werbung und den Medien können wir nicht mehr entkommen. Aber was bedeutet das für uns? Der öffentliche Raum verwandelt sich zunehmend in eine gigantische Werbefläche für Produkte aller Art. Die ästhetischen und politischen Konsequenzen sind überhaupt noch nicht abzusehen.“
   – Georg Franck: Ökonomie der Aufmerksamkeit. Ein Entwurf. (s. Lit.): Klappentext.

Hier der Absatz den Ich entfernen möchte:

Mit der zunehmenden Verbreitung in den modernen westlichen Gesellschaften stößt Werbung auch zunehmend auf Kritik. Man kann sich kaum im öffentlichen Raum bewegen noch ein Medium benutzen ohne der Werbung ausgesetzt zu sein. Die Werbung besetzt den öffentlichen Raum und dringt auch immer mehr in die Privatsphäre der Menschen ein, von denen viele sie für lästig halten.

   „Es wird schwerer der Werbung und den Medien zu entkommen […] der öffentliche Raum verwandelt sich immer mehr in ein riesiges Werbeplakat für Produkte aller Art. Die ästhetischen und politischen Konsequenzen sind nicht absehbar.“
   – Georg Franck: Ökonomie der Aufmerksamkeit. Ein Entwurf (s. Lit.)

sind ja wohl eindeutig redundant

Stimmt, da hab ich wegen vorherigem Revert nicht genug aufgepasst...sorry! --lisander 22:53, 5. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Werbung wird mit dem verfassungsmäßig garantierten Recht auf freie Meinungsäußerung gleichgesetzt.[Quelltext bearbeiten]

Wo steht das in Deutschlands Grundgesetz? Massen-Hirnvergewaltigung = Recht auf Meinungsäußerung? Ich dachte immer, Individuen hätten eine Meinung - dass eine Firma als Nicht-Person das Recht hat, 82 Millionen Menschen zu belästigen, wäre mir neu... (nicht signierter Beitrag von 80.128.211.205 (Diskussion | Beiträge) 09:43, 1. Feb. 2010 (CET)) [Beantworten]

Dann lies mal die einschlägigen Verfassungsgerichtsurteile zur Grundrechtsfähigkeit juristischer Personen. --84.142.38.144 22:48, 30. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Hinzufügen?[Quelltext bearbeiten]

Ist nicht ein Hauptproblem bei der Werbung, dass sie eine perfekte Welt zeigt, bzw. dass sie völlig übertriebene Erwartungen weckt? z.B. Auf der Packung sieht die Füllung des Schokohörnchens doppelt so breit aus wie es in wirklichkeit proportioniert ist, das ist doch fast Betrug. Ich kann das im Artikel nicht so richtig finden.oder? Ich finde man sollte Werbung danach zensieren ob sie Dinge verspricht, die sie nicht hält (nicht signierter Beitrag von 77.187.192.44 (Diskussion) 22:39, 16. Jul 2011 (CEST))

Überarbeiten[Quelltext bearbeiten]

Mir ist der Artikel gerade aufgefallen; die Ersteller haben sich dabei eine Menge Mühe gemacht, meines Ermessens aber die Grundregeln enzyklopädischen Arbeitens nicht ausreichend berücksichtigt: Der Artikel benutzt einige Sekundärtexte, die nicht immer Forschungsarbeiten sind, sondern teilweise selbst publizistische Meinungstexte, und hangelt sich anhand dieser Texte entlang, anstatt – wie es eine Enzyklopädie als Tertiärliteratur erfordert – verschiedene Forschungs- und Aktivistenmeinungen nüchtern und distanziert zu erfassen und darzustellen. Ich halte den Artikel im jetzigen Zustand selbst für einen Essay. Zudem sind viele Zitate zu lang (siehe WP:Zitate) und nicht ausreichend in eine Argumentation oder einen Gedankengang eingebunden. Der Artikel müsste insgesamt überholt und weitgehend neu geschrieben werden, meine ich. Deshalb vorerst dieser Warnhinweis. --Andropov (Diskussion) 21:05, 14. Nov. 2016 (CET)[Beantworten]

Ich habe den Artikel heute durchgesehen, sortiert, stark verknappt und nücherner gemacht. Er ist weiterhin von einem guten Artikel weit entfernt, ist aber in der vorliegenden Form besser brauchbar, hoffe ich. --Andropov (Diskussion) 15:54, 6. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]

Viele Menschen haben an ihrem Briefkasten ein Schild: "Stop, keine Werbung". Die Firmen und die Postzusteller umgehen einfach diesen Hinweis, indem sie ihre Werbung adressieren etwa wie folgt: " An die Bewohner des Hauses 4711 Bork, Goethestr." und schmeißen diese Briefwerbung dann ganz ungeniert in die Hausbriefkästen. Das ist doch auch unerlaubte Werbung! --Hopman44 (Diskussion) 08:26, 21. Nov. 2016 (CET)[Beantworten]

Werbung im Internet[Quelltext bearbeiten]

Hallo,

kann man die Werbung auf Webseiten bzw., wenn man im Internet Fernsehen guckt, abschalten?

Manchmal gucke ich im Internet fern und ärgere mich darüber, dass man die Werbung mitgucken muss - man muss, denn man kann sie nicht wegklicken oder den Werbestream beschleunigen, denn sonst öffnet man mit einem einzigen Mausklick die betreffende Webseite. Gegen diese Internet-Werbung gibt es keine App und keinen „Bitte keine Werbung!“-Aufkleber.

Was kann man tun, um diese lästige und zeitverschwendende Werbung loszuwerden?

Vielen Dank im Voraus.

Mit freundlichen Grüßen

--2003:F1:13C1:E897:6D55:DF5A:37E3:5259 05:15, 7. Mai 2018 (CEST)[Beantworten]

Diskriminierung und Unzufriedenheit durch Werbung[Quelltext bearbeiten]

Hallo,

besonders Menschen mit Schönheitsfehlern und Dicke werden durch Werbung diskriminiert, teilweise sogar „normale“ Menschen. Man muss sich ja schämen! In der Werbung sieht man tagein, tagaus, nur „perfekte“ Menschen! Natürlich machen sich die Menschen - schon Kinder - ein Bild, wie „man“ aussehen muss! Kinder lernen schon, dass Dicke hässlich sind, dass sie selbst schuld sind, und was nicht noch alles.

Außerdem macht Werbung m. E. nach unzufrieden, insbesondere Frauen und Mädchen, mit dem (eigenen) Körper. Denn „man“ vergleicht sich ja unbewusst mit den schlanken Mädchen in der Bademode aus dem Katalog.

Mich verwundert es nicht, wenn immer mehr Frauen und Mädchen essgestört werden, eher, dass sich moppelige Zeitgenossen überhaupt noch auf die Straße trauen.

Mit freundlichen Grüßen

--2003:F1:13C1:E897:6D55:DF5A:37E3:5259 06:20, 7. Mai 2018 (CEST)[Beantworten]

Ergänzungsvorschlag: Werbekritik: Werbung und Politik = Hand in Hand seit 100 Jahren = jeweils der vorherrschenden Ideologie bzw dem jeweiligen Zeitgeist gut oder schlecht angepasst[Quelltext bearbeiten]

Werbung im 3 Reich, Werbung in der DDR, Werbung in USA 1950-1960, Werbung in der Arabischen Welt, Werbung in China, Werbung in Russland, Werbung im Kalten Krieg, Werbung als mittel zum Zweck in heutigen Zeit. ( indirekte suggestive Politische Beeinflussung durch die Hintertür )

Werbung geht nicht selten einher mit der jeweiligen vorherrschenden Ideologie, zb in die Inszenierung in der DDR Frau mit Bohrmaschine, oder in der gesamten Arabischen Werbewelt ist das Thema Frauenquote, Rassismus und Homo überhaupt nicht Präsents. ( vom Judentum ganz zu schweigen )

Wie Zeiten sich ändern: https://www.mythdetector.ge/sites/default/files/inline-images/106269358_585308012396747_5977831883015144098_n_0.png Geld stinkt nicht ( das wüsten schon die alten Römer )

Oder ein überproportional hoher Anteil an Dunkelheutigen in der Westlichen Welt und deren Werbung, das kann kein zu fahl sein, sondern ist dem aktuellen Zeitgeist entsprechend gewollt.

Oder Frauen in Männer berufen von Handwerk bis PC, künstliche Darstellung von surrealen hineingepressten gewünschten Tatsachen.

Und aktuell wo es nur geht Regenbogenfahnen, auf unzähligen Werbeflächen, so nach dem Motte welche Firma ist mehr Politisch Korrekt auf Linie als andere, hatten wir schon mal in Deutschland das Prinzip von DDR bzw NSDAP-Vorzeigefirmen ( manche Sachen ändern sich nie, aber diesmal setzt man aber auf das richtige Pferd )

Vom ehemaligen NSDAP Vorzeige Betrieb mit Arierquote: https://www.bz-berlin.de/berlin/wie-die-bvg-zum-vorzeige-nazi-betrieb-wurde

Zum Regenbogen Land mit Frauen und Migranten Quote: https://www.bvg.de/de/Aktuell/Newsmeldung?newsid=4443

Schwarzfahrer + Schwarzarbeit + Schwarzmarkt in der Werbung ( das Wort Schwarz kommt aus dem jiddischen Was „shvarts“ für „Armut“ bedeutet ( man könnte fast meinen das die neue Deutsche Sprache vom Jüdischen Elementen gesäubert wird ( ein Schelm wer böses dabei denkt ) https://www.berliner-zeitung.de/news/berlin-die-bvg-schafft-das-wort-schwarzfahren-ab-li.170057 ( den mit der Hautfarbe hat es seit weit über Tausenden von Jahren nicht wirklich was zu tun gehabt ) ( Schwarzmärkte gab es schon in er antike )

wenn Politisch Korrekte Umbenennung nach hinten los geht: ( die Ironie der Geschichte ) https://www.rbb24.de/politik/beitrag/2020/07/umbenennung-mohrenstr-rassismus-berlin-glinka-antisemit-bvg-ubahn.html

Frauenfeindliche Werbung in Saudi Arabien: ( Große nominierte Westliche Unternähmen sind hier ebenso Politisch Korrekt, wie Dorrte ) https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/saudi-arabien-ikea-loescht-frauenbilder-aus-katalog-11910312.html

Und in Polen werden Schwarze in Microsoft Werbung um einiges weißer gemacht ( Geld stinkt nicht ) https://winfuture.de/news,49299.html

Während in Indien, Süd Amerika und Süd Ost Asien, Hitler als ein Werbetreibende Marke verwendet wird: https://www.welt.de/politik/ausland/article160191205/In-Indien-ist-Adolf-Hitler-ein-Star-auch-heute-noch.html

https://www.tt.com/artikel/6960309/ahnungsloses-asien-hitler-im-caf-und-als-werbefigur (nicht signierter Beitrag von 77.64.146.9 (Diskussion) 08:13, 12. Jul. 2021 (CEST))[Beantworten]