Diskussion:Wilhelm Ihde

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Neu angelegt[Quelltext bearbeiten]

Ich habe den Beitrag gerade neu angelegt und bitte darum, diesen kurzen Beitrag vorerst nicht zu löschen, bis ich (oder andere) weitere biographische Informationen ergänzt haben. Die Relevanz Ihdes ergibt sich aus meiner Sicht durch die positive Rezeption durch zentrale Persönlichkeiten im Apparat der SS und der Polizei des Dritten Reiches.--Metanoia73 (Diskussion) 02:00, 9. Sep. 2012 (CEST)[Beantworten]

Spätestens nachdem ich einige Deiner Edits in verschiedenen Artikel nachgeprüft habe und jetzt hier gelandet bin, beschleicht mich ein seltsames Bauchgefühl. Wilhelm Ihlde soll also relevant sein, weil u.a. zwei Nazis (Nebe und Teichmann) begeistert von seinem Werk waren??? Also - ein LA liegt in der Luft, wenn Du nicht bald mal was Subtantzielles hervorzauberst.--KarlV 17:09, 10. Sep. 2012 (CEST)[Beantworten]
Kleiner Tipp: Josef Wulf: Kultur im Dritten Reich. Literatur und Dichtung. ansehen. 10 Seiten im Index mit seiner Person, dazu eine fortlaufende.--Elektrofisch (Diskussion) 17:41, 10. Sep. 2012 (CEST)[Beantworten]
Yo, Klee gibt Wulf als weiterführend an, zudem Barbian (ISBN 3-423-04668-6 => neuer wäre ISBN 978-3-596-16306-9) --Hozro (Diskussion) 21:15, 10. Sep. 2012 (CEST)[Beantworten]
Hab den Wulf mal gefloht. S. 303 und 382 fehlen noch, den einen oder anderen Schriftsteller den er drangsaliert oder protegiert hat könnte man noch einfügen. Für das erste langt es. Ein abartiger, intreganter Zensor, scheinbar mit zuviel Macht.--Elektrofisch (Diskussion) 22:16, 10. Sep. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ist bei Wulf das Propagandaministerium erwähnt? Das ist, wenn ich es richtig überblicke, nur hiermit belegt. --Hozro (Diskussion) 09:42, 11. Sep. 2012 (CEST)[Beantworten]

Wilhelm Ihde[Quelltext bearbeiten]

Zu den Lebensdaten: Mein Vater ist 1968 verstorben. Zum Lebenslauf: Er war Redakteur in verschiedenen Zeitungen.

               Mein Vater wurde parallel zu seinem Amt als Geschäftsführer der Reichsschrifttumskammer zum Sturmbannführer befördert/ernannt, war aber nie in dieser Funktion tätig. Er wurde als einfacher Soldat an die Front geschickt (Armee Schörner). (nicht signierter Beitrag von 79.215.250.187 (Diskussion) 18:48, 22. Mai 2013 (CEST))[Beantworten]