Diskussion:Wladimir Konstantinowitsch Bukowski

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Bitte Artikel erst schreiben, dann einstellen! So ist das nix. --Xocolatl 12:20, 8. Okt 2006 (CEST)

Vladimir Bukovsky ist englischer Staatsbürger, sein Nachname wird in seinem Pass wie in der englischen Wikipedia angegeben geschrieben. Wir sollten den Nachnamen korrigieren: Vladimir Konstantinovich Bukovsky, wir übersetzen ja auch nicht „Bush” mit „Busch”!

Vergiss es. Hier geht die Wikipedia-Konvention zur Übertragung von Eigennamen aus der Kyrillischen Schrift vor jede reale Verwendung. Siehe "Tschaikowski", der sich selber "Tschaikowsky" schrieb. --80.171.193.251 10:04, 11. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wladimir Bukowskis Enthüllungen über die Europäische Union EU[Quelltext bearbeiten]

Die anglo-amerikanischen Pläne hinsichtlich einer EU-Diktatur unter der Steuerung des CFR und des RIIA, d.h. David Rockefeller und Henry Kissinger, wurden schon seit langem seitens des KGB aufgedeckt. Der Dissident und mehrjährige GULAG-Lagerinsasse Bukovsky hatte nach Zusammenbruch der UdSSR im Jahr 1992 die Möglichkeit, Zugang zu den Geheimpapieren des KGB zu erhalten. Er hat eine Reihe von Dokumenten per Hand-Scanner abscannen können.

Im Interview von Paul Belien mit Vladimir Bukovsky äußerte Bukovsky, daß die EU dabei ist, nach den anglo-amerikanischen Plänen eine Diktatur wie die frühere Sowjetunion zu werden – und je früher, desto besser, daß man dieses Monstrum eines totalitären Staates zerstört.

Dabei bezog sich Bukovsky auf vertrauliche Dokumente aus den russischen Geheimarchiven, zu denen er 1992 Zugang hatte. Diese Dokumente bestätigen die Existenz einer Verschwörung, um die Europäische Union in eine Staats-Sozialistische Organisation zu verwandeln. (Bezüglich des Lebenslaufes von Bukovsky bitte unter Wiki nachsehen http://en.wikipedia.org/wiki/Vladimir_Bukovsky) Die Auslöschung von Nationalitäten war das Ziel der Sowjetunion. Die Sowjetunion sollte einen neuen Menschentypen schaffen: den Sowjetmenschen. Und genau das passiert jetzt mit der EU, man nennt sie die Europäer. Der Nationalstaat hat zu verschwinden. Mit dem Zusammenbruch der Sowjetunion kamen jedoch all die Nationalitäten wieder zum Vorschein. Auf die Frage an Bukovsky, ob er meine, daß die EU eines Tags auch verschwinden könne, antwortete er mit dem Beispiel, daß man auf Menschen viel Druck ausüben könne – wie auf einer Feder, aber je mehr Druck man ausübt, desto stärker ist die Kraft, mit der sie zurückschnellt.

Paul Belien: Aber alle Länder sind der EU freiwillig beigetreten. Valeri Bukovsky: Nein, das sind sie nicht. Sehen sie sich Dänemark an, das zwei Mal gegen den Maastricht-Vertrag gestimmt hatte. Sehen sie sich Irland an,das gegen den Nizza-Vertrag gestimmt hatte (– und jetzt im Referendum gegen den Lissabon-Vertrag). Sehen sie sich die vielen anderen Länder an, sie stehen unter enormem Druck – es ist schon Erpressung. Die Schweiz mußte fünf Mal in einem Referendum abstimmen, und alle fünf Male hatte die Schweiz dagegen gestimmt. Aber niemand weiß, was eine sechste und siebente Abstimmung bringen wird. Das ist ein Trick für Idioten. Die Menschen müssen so lange abstimmen, bis sie so abstimmen, wie man es von ihnen verlangt. Die Europäische Union ist das, was die Amerikaner eine Ehe unter Zwang mit Waffengewalt nennen würden.

Paul Belien: Was meinen sie, sollten die jungen Leute mit der Europäischen Union machen? Worauf sollten sie bestehen, die Institution demokratischer machen oder sie beenden?

Vladimir Bukovsky: Ich denke, daß die Europäische Union, so wie die Sowjetunion, nicht demokratisiert werden kann. Gorbatschow versuchte zu demokratisieren und es flog ihm alles um die Ohren. Diese Art von Struktur kann nicht demokratisch sein.

Paul Belien: Aber wir haben das Europa-Parlament, das von den Bürgern gewählt ist.

Vladimir Bukovsky: Das Europa-Parlament ist gewählt auf der Basis proportionaler Vertretung, was keine wirkliche Vertretung ist. Und worüber stimmt es ab? Über den Fettgehalt im Yoghurt und solche Dinge. Das ist lächerlich. Es hat die gleichen Aufgaben wie der Oberste Sowjet. Der durchschnittliche Abgeordnete kann vor der Kammer 6 Minuten im Jahr sprechen. Das ist kein wirkliches Parlament.

Niederschrift von Bukovskys Brüsseler Ansprache[Quelltext bearbeiten]

Im Jahr 1992 hatte ich einen noch nie dagewesen Zugang zu Geheimdokumenten des Politbüros und des Zentral-Komitees, zu Dokumenten die heute noch geheim eingestuft sind und es für 30 Jahre bleiben werden. Diese Dokumente zeigen sehr klar, daß die Idee, den Europäischen Gemeinsamen Markt in einen Bundesstaat umzubauen einer Übereinkunft eines gemeinsamen Projektes entsprach zwischen den links gerichteten Parteien Europas und Moskaus (der Sowjetführer Michail Gorbatschow nannte es 19888-89 unser „gemeinsames Europäisches Haus”.

Die Idee war sehr einfach. Sie entstand das erste Mal in 1985-86, als Italienische Kommunisten Gorbatschow besuchten, gefolgt von den Deutschen Sozialdemokraten. Sie alle beklagten die Veränderungen in der Welt,speziell nachdem Premierminister Margret Thatcher die Privatisierung und wirtschaftliche Liberalisierung einführte und drohte, die Errungenschaften von Generationen von Sozialisten und Sozialdemokraten zunichte zu machen. Deshalb war es der einzige Weg, diesem Um-sich-Greifen von wildem Kapitalismus zu widerstehen, auf einmal die gleichen sozialen Ziele in allen Ländern einzuführen. Davor hatten sich die linken Parteien und die Sowjetunion gegen die Europäische Integration gewehrt, denn sie nahmen es wahr als einen Versuch, ihre sozialen/sozialistischen Ziele zu blockieren. Ab 1985 änderten sie komplett ihren Standpunkt. Die Sowjets kamen zu dem Schluß und zu einem Übereinkommen mit den linken Parteien, daß wenn sie zusammenarbeiten würden, sie das Europäische Projekt umdrehen könnten, anstatt eines offenen Marktes, daraus einen Bundesstaat zu machen.

Gemäß der geheimen Dokumente ist 1985 der Angelpunkt. Die meisten dieser Dokumente habe ich veröffentlicht. Sie können sie sogar im Internet finden.

Die Unterredungen, die geführt wurden, öffnen wirklich die Augen. Zum ersten Mal werden sie verstehen, daß es eine Verschwörung gibt, weil sie versuchten, ihre geheimen Ziele zu retten. Im Osten brauchten die Sowjets eine Änderung ihrer Beziehungen mit Europa, denn sie kamen in eine Zeit einer vorgezogenen und tiefen Strukturkrise; im Westen jedoch fürchteten die linken Parteien, ausgelöscht zu werden und an Ansehen zu verlieren. Es war eine Verschwörung, ganz offen von ihnen gemacht, im Einverständnis und ausgearbeitet.

Im Januar 1989 kam eine Delegation der Trilateral Commission, um Gorbatschow zu treffen. Sie bestand aus Premierminister Yasuhiro Nakasone, dem ehemaligen Präsidenten Valérie Giscard d’Estaing, David Rockefeller und dem früheren Außenminister Henry Kissinger. Sie hatten ein längere Unterredung, bei der sie versuchten, Gorbatschow zu erklären, daß sich Sowjet-Rußland den Finanz-Institutionen der Welt öffnen müsse, wie die Gatt, dem IMF und der Weltbank.

In der Mitte der Unterredung ergriff Giscard d’Estaing das Wort und sagte: „Herr Präsident, ich kann ihnen nicht genau sagen, wann es geschehen wird, vielleicht in 15 Jahren, aber Europa wird ein Bundesstaat und sie müssen sich darauf einstellen. Sie müssen herausfinden, wie sie mit uns zusammenarbeiten und den europäischen Führern, wie sie darauf reagieren und wie sie den anderen Osteuropäischen Ländern erlauben, damit zusammenzuarbeiten oder selbst ein Teil davon zu werden, sie müssen darauf vorbereitet sein.” Dies war im Januar 1989, zu einem Zeitpunkt als der Maastricht-Vertrag (1992) noch nicht unterzeichnet war. Wie konnte Giscard d’Estaing wissen, was in 15 Jahren geschehen würde? Und Überraschung – wie kam es, daß er der Autor der Europäischen Verfassung (2002-2003) wurde? Es riecht alles sehr nach Verschwörung. Zum Glück für uns brach der sowjetische Teil der Verschwörung zusammen und es kam nicht dazu, daß Moskau den Lauf der Geschehnisse beeinflussen konnte. Aber die originäre Idee war das, was sie Entsprechung nannten, wobei die Sowjetunion mehr sozialdemokratisch werden solle und West-Europa mehr sozial-demokratisch/sozialistisch. Dann hätte Entsprechung geherrscht. Die Strukturen müssen übereinstimmen. Deshalb sind die Strukturen der Europäischen Union abgestimmt auf die Strukturen der Sowjetunion. Deshalb sind sie sich derart ähnlich im Aufbau und in der Funktionsweise. Es ist kein Zufall, daß mich das Europäische Parlament an den Obersten Sowjet erinnert. Es sieht aus wie der Oberste Sowjet, denn es ist nach seinem Vorbild geplant worden. Ebenso, wenn sie sich die Europäische Kommission ansehen, sie sieht aus wie das Politbüro. Ich meine daß es genau so ist, außer, daß die Europäische Kommission 25 Mitglieder hat und das Politbüro üblicherweise nur 13 oder 15 Mitglieder. Davon abgesehen sind sie genau gleich, sie schulden niemandem Rechenschaft und werden von niemandem gewählt. Und wenn sie sich die verwunderlichen Aktivitäten der Europäischen Union ansehen mit ihren 80.000 Seiten von Bestimmungen, so sieht es aus wie Gosplan. Wir hatten eine Organisation die alles in der Wirtschaft plante, bis zur letzten Niete und Schraube, fünf Jahre im voraus. Und genau das gleiche passiert in der EU. Wenn sie sich die Art der Korruption in der EU ansehen, dann entspricht sie genau dem Typ der Korruption in der Sowjetunion, die von oben nach unten geht, statt von unten nach oben.

Wenn sie alle Strukturen und Vorkehrungen der entstehenden Europäischen Union ansehen, werden sie feststellen, daß sie mehr und mehr der Sowjetunion gleicht – natürlich in abgemilderter Form. Mißverstehen sie mich bitte nicht. Ich sage nicht, daß es Gulags gibt (NB. noch nicht). Es gibt keinen KGB, noch nicht, aber ich beobachte sehr aufmerksam die Strukturen von Europol. Es beunruhigt mich wirklich sehr, denn diese Organisation wird mehr Macht haben als der KGB. Sie werden diplomatische Immunität besitzen. Können sie sich den KGB mit diplomatischer Immunität vorstellen? Sie werden uns der Strafverfolgung von 32 Verbrechensarten unterziehen, von denen zwei besonders besorgniserregend sind: Rassismus und Xenophobie. Kein Gericht der Welt kennt derartige Straftaten. Sie stellen ein neues Verbrechen dar! Jemand von der Britischen Regierung sagte uns, daß diejenigen, die sich einer unkontrollierten Immigration (Einwanderung) aus Ländern der Dritten Welt widersetzen, als Rassisten betrachtet werden, und daß die, die sich der Europäischen Integration entgegenstellen, als Xenophoben betrachtet werden. Ich meine es war Patricia Hewitt die das sagte. (um nicht alles zu übersetzen) –

Wem der Begriff „political correctness” bekannt ist, wird wissen, wen man künftig alles verfolgen kann. Wer möchte,darf gerne den Rest auf Englisch weiterlesen … um von der „rosigen Zukunft” in der EU zu erfahren (Ich habe absichtlich „rosige” geschrieben – denn es sollte keine Anspielung auf das Buch von Sinowjew „Svetloe Buduschtsche” (Светлое будуще) sein – es wird grausamer, viel, viel grausamer. Sur les chapeaux des roues je m’en vais!Aber wer Englisch kann,darf schon einen Vorgeschmack auf diese ach so „wunderschöne” EU erhalten. Hence, we have now been warned. Meanwhile they are introducing more and more ideology. The Soviet Union used to be a state run by ideology. Today’s ideology of the European Union is social-democratic, statist, and a big part of it is also political correctness. I watch very carefully how political correctness spreads and becomes an oppressive ideology, not to mention the fact that they forbid smoking almost everywhere now. Look at this persecution of people like the Swedish pastor who was persecuted for several months because he said that the Bible does not approve homosexuality. France passed the same law of hate speech concerning gays. Britain is passing hate speech laws concerning race relations and now religious speech, and so on and so forth. What you observe, taken into perspective, is a systematic introduction of ideology which could later be enforced with oppressive measures. Apparently that is the whole purpose of Europol. Otherwise why do we need it? To me Europol looks very suspicious. I watch very carefully who is persecuted for what and what is happening, because that is one field in which I am an expert. I know how Gulags spring up.

It looks like we are living in a period of rapid, systematic and very consistent dismantlement of democracy. Look at this Legislative and Regulatory Reform Bill. It makes ministers into legislators who can introduce new laws without bothering to tell Parliament or anyone. My immediate reaction is why do we need it? Britain survived two world wars, the war with Napoleon, the Spanish Armada, not to mention the Cold War, when we were told at any moment we might have a nuclear world war, without any need for introducing this kind legislation, without the need for suspending our civil liberaties and introducing emergency powers. Why do we need it right now? This can make a dictatorship out of your country in no time.

Today’s situation is really grim.Major political parties have been completely taken in by the new EU project. None of them really opposes it. They have become very corrupt. Who is going to defend our freedoms? It looks like we are heading towards some kind of collapse, some kind of crisis. The most likely outcome is that there will be an economic collapse in Europe, which in due time is bound to happen with this growth of expenses and taxes. The inability to create a competitive environment, the overregulation of the economy, the bureaucratisation, it is going to lead to economic collapse. Particularly the introduction of the euro was a crazy idea. Currency is not supposed to be political.

I have no doubt about it. There will be a collapse of the European Union pretty much like the Soviet Union collapsed. But do not forget that when these things collapse they leave such devastation that it takes a generation to recover. Just think what will happen if it comes to an economic crisis. The recrimination between nations will be huge. It might come to blows. Look to the huge number of immigrants from Third World countries now living in Europe. This was promoted by the European Union. What will happen with them if there is an economic collapse? We will probably have, like in the Soviet Union at the end, so much ethnic strife that the mind boggles. In no other country were there such ethnic tensions as in the Soviet Union, except probably in Yugoslavia. So that is exactly what will happen here, too. We have to be prepared for that. This huge edifice of bureaucracy is going to collapse on our heads.

This is why, and I am very frank about it, the sooner we finish with the EU the better. The sooner it collapses the less damage it will have done to us and to other countries. But we have to be quick because the Eurocrats are moving very fast. It will be difficult to defeat them. Today it is still simple. If one million people march on Brussels today these guys will run away to the Bahamas. If tomorrow half of the British population refuses to pay its taxes, nothing will happen and no-one will go to jail. Today you can still do that. But I do not know what the situation will be tomorrow with a fully fledged Europol staffed by former Stasi or Securitate officers. Anything may happen. We are losing time. We have to defeat them. We have to sit and think, work out a strategy in the shortest possible way to achieve maximum effect. Otherwise it will be too late. So what should I say? My conclusion is not optimistic. So far, despite the fact that we do have some anti-EU forces in almost every country, it is not enough. We are losing and we are wasting time. Und morgen schreibe ich weiter . . . an diesem Artikel !!!

Mit der Hoffnung für alle Deutschen, daß Tschechien auch gegen den Vertrag stimmt. - 84.44.139.15 13:30, 22. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Seine Mitgliedschaft in der IGFM - ?[Quelltext bearbeiten]

Bukovsky soll im Kuratorium der IGFM gewesen sein, aber 1985 ausgetreten sein. Hier steht dazu aber noch nichts. Die IGFM wurde von der Stasi verleumdet, deshalb mal ganz allgemein die Frage: Weiß jemand verlässliches (mit Quelle womöglich), wie die Beziehung von IGFM und Bukowski war und ablief, incl. Umstände seines Austrittes? Vielen Dank. --Monos 14:59, 31. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

The Soviet Story[Quelltext bearbeiten]

Herr Bukowski spricht auch in dem preisgekrönten Film "The Soviet Story". Erwähnenswert! Quelle ist unter anderem die offizielle Webseite zum Film: http://www.sovietstory.com/about-the-film/ --62.143.174.169 10:24, 7. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

Bitte Erstausgaben zitieren[Quelltext bearbeiten]

Bei einer Übersicht der Werke lebender (und auch toter) Autoren kommt es auch darauf an, wann und in welcher Reihgenfolge sie erschienen sind. Es ist deshalb ziemlich sinnlos, spätere Ausgaben weiterer Verlage Jahre nach der Erstausgabe zu zitieren, vor allem, wenn auch diese längst nicht mehr neu erhältlich sind. --Axel Berger (Diskussion) 04:10, 28. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

Bukowski Ausreise[Quelltext bearbeiten]

Wladimir Bukowski wurde nach seiner Ausreise von der Sowjet Union und seiner Einreise in Deutschland von den deutschen Politikern der Regierungsparteien SPD/FDP ( Bundeskanzler Schmidt ) ignoriert, jedoch empfing ihn der nach der Bundestagswahl vom Oktober 1976 neu gewählte Bundestagspräsident Karl Carstens ( CDU ) in seinen Amtsräumen im Bundestag.