Diskussion:Wolfgang Ockenfels

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Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von 2001:A61:260C:C01:9440:F1B4:87B6:67E in Abschnitt Junge Freiheit
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Junge Freiheit[Quelltext bearbeiten]

Was bedeutet "nahe stehen"? Ist er Opus Dei Mitglied? Schreibt er für die Junge Freiheit? Der Link ist falsch gesetzt, Ockenfels wird dort nicht erwähnt. Erläutern, korrigieren und im Zweifel bitte Löschen. --Kero 13:13, 29. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Nachtrag: Auch der Opusnachweis ist mir nicht einleuchtend. Er schreibt ÜBER das Opus. Das scheint so als würde man Mario Puzo eine Nähe zur Mafia andichten, weil er den Paten verfasst hat. Bitte etwas handfester. Zumal es sich auch etwas seltsam liest, dass ein Laienorden in einem Satz und Zusammenhang mit der JF erwähnt wird --Kero 13:17, 29. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Er steht dem Opus Dei[2] und der Zeitung Junge Freiheit[3] nahe. Der Satz ist wegen Theoriefindung zu streichen oder wenigstens umzuformulieren. --(Saint)-Louis 16:57, 30. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Zur Info: Longinus Müller hatte mir auf meine Nachfrage ein Quellen-Link zum JF-"Zusammenhang" hier gepostet. Trotzdem halte auch ich die aktuelle Formulierung im Artikel ebenfalls für TF bzw. unangemessen wertend. --Túrelio 17:25, 30. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Es fängt damit an, dass uns nicht das Interview selbst vorliegt, sondern nur eine indirekte Wiedergabe. Ansonsten lese ich dort außerdem nur, dass er der Zeitung ein Interview gegeben und geäußert hat, dass die Zeitung gar nicht so schlimm ist, wie viele katholische Kritiker sagen. Das reicht für eine „Nähe“ nun wirklich nicht. Ich erlaube mir den Teilsatz nach dem eindeutigen Diskussionsverlauf zu entfernen. Hat einer die Literatur zur Opusnähe da? ich gehe davon aus, dass die auch nichts belegt, lasse das aber erstmal drin. Wenns jemand entfernen möchte soll er es tun. Grüße --Kero 18:59, 30. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Die Frage, was mit "dem Opus Dei nahestehen" gemeint ist, würde übrigens auch durch das Bemühen der Blackbox Literaturverweis nicht aus der Welt geschafft. Natürlich hat jeder orthodoxe Katholik mit dem Opus Dei schonmal gemeinsam, daß beide orthodoxe Katholiken sind (ist das "Opus-Dei-nah"?). Wenn er dann auch noch über das Opus Dei aus orthodox katholischer Perspektive schreibt, dann ist aus Sicht eines Opus-Dei-Kritikers der üblichen Bauart die Opus-Dei-nähe allein dadurch schon gegeben, weil ein Katholik natürlich nicht der Kritik an der katholischen Kirche (vom Kritiker - ! - auf die dieser mit besonderem Eifer angehörenden Opus-Dei-Mitglieder fokussiert, aber nicht Opus-Dei-spezifisch) beistimmen kann, auch wenn er sie vielleicht erwähnt. Eine sinnvolle Definition von "Opus-Dei-nah" wäre "Mitglied oder aber Mitarbeiter des Opus Dei" (die "Mitarbeiter" des Opus Dei sind in etwa das, was bei Orden die [nichtregulierten] Drittordensmitglieder sind): das ist bei einem Ordenspriester mit ziemlicher Sicherheit auszuschließen, denn als Dominikaner wird er sich auf die dominikanische Spiritualität konzentrieren.--2001:A61:260C:C01:9440:F1B4:87B6:67E 14:34, 26. Apr. 2018 (CEST)Beantworten