Diskussion:Zarenglocke

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Totales gewicht?[Quelltext bearbeiten]

Gewicht (202 tonnen) ist mit dem 11,5-tonnige "Stück" insgerechnet oder nicht?--Paracel63 17:26, 13. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Ursache der Beschädigung der Glocke[Quelltext bearbeiten]

Zur Usache der Beschädigung der Glocke werden im Artikel widersprüchliche Angaben gemacht:

Abschnitt "Allgemeine Beschreibung": "Als die Glocke erstmalig aus der Gießgrube an die Erdoberfläche gehoben wurde, brach ein rund 11.500 kg schweres Stück aus der Glocke heraus."

Abschnitt "Geschichte der Glocke nach der Fertigstellung": "Als kaltes Löschwasser auf die inzwischen glühend heiße Glocke gelangte, zersprang diese aufgrund des extremen Temperaturunterschieds, wodurch sich von ihr ein 11,5 Tonnen schweres Stück abspaltete." (nicht signierter Beitrag von 79.254.5.65 (Diskussion) 01:35, 14. Jul 2012 (CEST))

Was hätte die Glocke (nachdem was heute berechnet werden kann) für einen Schlagton gehabt, wäre sie jemals zum Einsatz gekommen und geläutet worden? --H.A. (Diskussion) 20:27, 29. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Bei Youtube gibt es dieses Video. Dies ist nur eine Simulation, da die Zarenglocke nie geläutet hat, aber möglicherweise hätte sie sich so angehört. --H.A. (Diskussion) 09:44, 31. Okt. 2017 (CET)[Beantworten]
Faustregel: pro Oktave tiefer = doppelter Durchmesser (entsprechend 2³fachem = achtfachem Gewicht) notwendig. Die Rippentabelle von Grassmayr[1] gibt darüber Aufschluß. Die Zarenglocke dürfte demnach ca. eine Oktave tiefer, als der "Decke Pitter" im Kölner Dom klingen. Laut meine Tonanalyse des Videos mit Audacity hat der Hauptton 72 Hz, also etwa ein D. Der decke Pitter erklingt mit ca. 63 Hz. Da stimmt mit der Simulation der Zarenglocke wohl was nicht. Die müßte dann rechnerisch mit ca. 36 Hz ertönen. (Hören tut man ja erst den Oktavton darüber, also 72 Hz) So, wie die Krone aussieht (die Verzierungen über ihr) war die Glocke wohl nie zum Aufhängen an einem schwingendem Joch vorgesehen ? Daß die Glocke beim Brand in der Gießerei "glühte", scheint mir übertrieben. 200000 kg Bronze werden wohl kaum durch auf der Glocke liegende brennende Balken bis zur Glut erhitzt, zumal Bronze eine gute Wärmeleitfähigkeit hat und punktuelle Erhitzungen durch auf der Glocke liegendes brennendes Holz schnell auf die gesamte Masse der Glocke verteilt werden.--32-Fuß-Freak (Diskussion) 19:58, 23. Dez. 2019 (CET)[Beantworten]

Super-Recycling ? ;-)[Quelltext bearbeiten]

Beim Einschmelzen der Reste einer älteren Glocke scheint da jedesmal eine noch schwerere Glocke entstanden zu sein...? Laut der "Geschichte" sollen so z.B. Mitte des 17. Jahrhunderts aus 18 Tonnen gleich 130 Tonnen entstanden sein... ;-) . (Hinweis: die Formulierung sollte etwas angepasst werden. Jetzt steht da wirklich, dass bloss aus den Resten der alten Glocke wundersamerweise 130 Tonnen wurden...). (nicht signierter Beitrag von 87.21.200.203 (Diskussion) 00:07, 25. Aug. 2013 (CEST))[Beantworten]

Größenvergleich mit Menschen[Quelltext bearbeiten]

Postkarte aus vorrevolutionärer Zeit

Zur Demonstration der Größe eines Dings eignen sich immer Fotos, bei denen Menschen nahe dem Ding stehen. Im ersten Bild des Artikels steht ganz links ein Kind dessen Größe schwer abschätzbar ist. Das Bild kann wegen mit bleiben, ich schlage aber vor ein Größenvergleichsfoto einzubauen. Die Postkarte wäre gut. -- SummerStreichelnNote 20:51, 23. Jun. 2017 (CEST)[Beantworten]

Neben dem Kind steht, ganz am Bildrand, ein Erwachsener, der allerdings ein eher kleiner zu sein scheint.--32-Fuß-Freak (Diskussion) 21:03, 4. Jan. 2020 (CET)[Beantworten]