Diskussion:Zentrales Salzverlustsyndrom

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Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von Dr. Hartwig Raeder in Abschnitt Kritik
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Kritik[Quelltext bearbeiten]

Hoffentlich bezieht das erste dadurch kein Leser auf die intensivmedizinische Behandlung, sondern auf eine bislang unbekannte Fehlfunktion. - Warum wurde gerade dieses Stichwort auf Seite A 688 vorgestern vom Deutschen Ärzteblatt erwähnt? - Nach meiner Systematik der Renalsyndrome würde ich das Zentrale Salzverlustsyndrom als ein Zerebrorenalsyndrom zu den Extrarenalsyndromen nach Wilhelm Nonnenbruch zählen. Durch hormonelle und neurale Regelkreise reduzieren sich das Herzzeitvolumen und dadurch die Glomeruläre Filtrationsrate. Durch den selben Pathomechanismus kommt es außerdem zu einer reversiblen oder irreversiblen Tubulusinsuffizienz mit Verringerung der Rückresorption. Es liegt also eine doppelte Niereninsuffizienz mit Beeinträchtigung sowohl der Podozyten wie auch der Tubuli vor. --Dr. Hartwig Raeder (Diskussion) 16:56, 12. Apr. 2015 (CEST)Beantworten