Einwohnerentwicklung von Bonn

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Stadtwappen
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Dieser Artikel gibt die Einwohnerentwicklung von Bonn tabellarisch wieder.

Am 31. Dezember 2020 betrug die „Amtliche Einwohnerzahl“ von Bonn nach der Statistikstelle der Bundesstadt Bonn 333.794 (nur Hauptwohnsitze) unter Einbeziehung der Personen mit Nebenwohnsitz betrug die Brutto-Bevölkerungszahl zum Stichtag insgesamt 341.059.[1]

Einwohnerentwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einwohnerentwicklung von Bonn. Oben ab 1620 bis 2017. Unten ein Ausschnitt ab 1871. Der Anstieg 1969 erklärt sich durch im Gesetz zur kommunalen Neugliederung des Raumes Bonn (Bonn-Gesetz) geregelte Umstrukturierungen

In der römischen Siedlung Vicus Bonnensis lebten schon im 2. und 3. Jahrhundert schätzungsweise bis zu 10.000 Menschen. Nach dem Frankeneinfall im Jahre 274 sank die Bedeutung des Ortes. Im Mittelalter hatte Bonn nur wenige tausend Einwohner, die Bevölkerungszahl wuchs nur langsam und ging durch die zahlreichen Kriege, Seuchen und Hungersnöte immer wieder zurück. Mit dem Status als Residenzstadt der Kölner Kurfürsten ab 1597 beschleunigte sich das Bevölkerungswachstum. Die Einwohnerzahl stieg von 4.000 im Jahre 1620 auf 13.000 im Jahre 1784.

Nach der Eroberung durch französische Truppen 1794 verließen mit dem Kurfürsten die meisten Angehörigen des Hofes und mit ihnen eine große Zahl von Bewohnern die Stadt. Außerdem wurde die noch junge Universität geschlossen. Die Einwohnerzahl fiel bis 1808 auf 8.219. Erst mit dem Beginn der Industrialisierung im 19. Jahrhundert wuchs die Bevölkerung der Stadt wieder schneller. Lebten 1834 erst 12.542 Menschen in der Stadt, so waren es 1900 bereits 50.000.

Am 1. April 1904 erfolgte die Eingliederung von Dottendorf (1895 = 1.027 Einwohner), Endenich (1895 = 3.862 Einwohner), Kessenich (1895 = 4.579 Einwohner) und Poppelsdorf (1895 = 6.773 Einwohner) in den Stadtkreis Bonn. Bei der Volkszählung vom 1. Dezember 1905 wurden 81.996 Personen ermittelt. Im Jahre 1934 überschritt die Bevölkerungszahl der Stadt Bonn die Grenze von 100.000, wodurch sie zur Großstadt wurde.

Deutlich sichtbar sind die Auswirkungen des Zweiten Weltkrieges. Als am 9. März 1945 mit dem Einmarsch US-amerikanischer Truppen für Bonn der Krieg beendet war, lagen 30 Prozent der Häuser in Trümmern und mehr als 4.000 Bonner hatten infolge von Bombenangriffen oder als Soldaten bei Kampfhandlungen ihr Leben gelassen. Am 28. Mai 1945 übernahmen britische Truppen als Besatzungsarmee die Stadt. Die Einwohnerzahl sank im Verlauf des Krieges von 101.000 im Mai 1939 auf 43.000 im April 1945.

Die Rückkehr der Evakuierten und der Zustrom von Flüchtlingen und Vertriebenen aus den deutschen Ostgebieten ließ die Bevölkerungszahlen rasch ansteigen. Schon 1947 lebten in der Stadt wieder so viele Menschen wie vor dem Krieg. Durch Eingemeindungen von Bad Godesberg (1967 = 74.853 Einwohner), Beuel (1967 = 35.034 Einwohner) und weiterer Orte wurde die Einwohnerzahl am 1. August 1969 um 162.400 Personen auf rund 300.000 mehr als verdoppelt.

Durch den Regierungsumzug kam es zwischen 1992 und 1995 zu einem leichten Bevölkerungsrückgang, der aber schnell ausgeglichen wurde. 1996 wurde erstmals die Zahl von 300.000 Einwohnern überschritten. Bonn gehört zu den mittleren Großstädten und zu den zehn größten Städten in Nordrhein-Westfalen und ist ein Oberzentrum. Ende 2011 stand die Stadt mit 327.913 Einwohnern unter den deutschen Großstädten an 18., innerhalb Nordrhein-Westfalens an 9. Stelle.

Die folgende Übersicht zeigt die Einwohnerzahlen nach dem jeweiligen Gebietsstand. Bis 1815 handelt es sich meist um Schätzungen, danach um Volkszählungsergebnisse (¹) oder amtliche Fortschreibungen der Stadtverwaltung (bis 1970) und des Statistischen Landesamtes (ab 1971). Die Angaben beziehen sich ab 1834 auf die „Zollabrechnungsbevölkerung“, ab 1871 auf die „Ortsanwesende Bevölkerung“, ab 1925 auf die Wohnbevölkerung und seit 1987 auf die „Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung“. Vor 1871 wurde die Einwohnerzahl nach uneinheitlichen Erhebungsverfahren ermittelt.

Von 1620 bis 1870[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(jeweiliger Gebietsstand)

Jahr/Datum Einwohner
1620 4.500
1720 6.535
1732 8.015
1760 13.500
1784 12.644
1790 10.487
1798 8.837
1808 8.219
Datum Einwohner
1815 9.311
1. Dezember 1816¹ 9.926
1. Dezember 1817¹ 10.970
1. Dezember 1831¹ 12.763
3. Dezember 1834¹ 12.542
3. Dezember 1840¹ 15.050
3. Dezember 1843¹ 16.086
3. Dezember 1846¹ 17.223
Datum Einwohner
3. Dezember 1849¹ 17.688
3. Dezember 1852¹ 18.439
3. Dezember 1855¹ 18.816
3. Dezember 1858¹ 18.977
3. Dezember 1861¹ 19.996
3. Dezember 1864¹ 22.492
3. Dezember 1867¹ 23.801

¹ Volkszählungsergebnis

Von 1871 bis 1944[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(jeweiliger Gebietsstand)

Datum Einwohner
1. Dezember 1871¹ 26.030
1. Dezember 1875¹ 28.075
1. Dezember 1880¹ 31.500
1. Dezember 1885¹ 35.989
1. Dezember 1890¹ 39.805
2. Dezember 1895¹ 44.558
1. Dezember 1900¹ 50.736
31. Dezember 1901 51.063
31. Dezember 1902 53.023
31. Dezember 1903 54.787
31. Dezember 1904 78.342
1. Dezember 1905¹ 81.996
31. Dezember 1906 82.521
31. Dezember 1907 84.886
31. Dezember 1908 87.668
Datum Einwohner
31. Dezember 1909 89.694
1. Dezember 1910¹ 87.978
1. Dezember 1916¹ 83.778
5. Dezember 1917¹ 86.412
8. Oktober 1919¹ 91.410
31. Dezember 1919 92.177
31. Dezember 1920 93.806
31. Dezember 1921 93.448
31. Dezember 1922 92.778
31. Dezember 1923 90.502
31. Dezember 1924 90.879
16. Juni 1925¹ 90.249
31. Dezember 1925 90.529
31. Dezember 1926 91.505
31. Dezember 1927 92.719
Datum Einwohner
31. Dezember 1928 92.693
31. Dezember 1929 92.098
31. Dezember 1930 92.124
31. Dezember 1931 91.135
31. Dezember 1932 91.828
16. Juni 1933¹ 98.659
31. Dezember 1933 99.210
31. Dezember 1934 100.073
31. Dezember 1935 100.904
31. Dezember 1936 102.080
31. Dezember 1937 102.526
31. Dezember 1938 101.500
17. Mai 1939¹ 100.788
31. Dezember 1940 101.500

¹ Volkszählungsergebnis

Quelle: Stadt Bonn

Von 1945 bis 1989[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(jeweiliger Gebietsstand)

Datum Einwohner
30. April 1945 43.000
31. Dezember 1945 91.332
29. Oktober 1946¹ 94.694
31. Dezember 1946 99.098
31. Dezember 1947 103.437
13. September 1950¹ 115.394
31. Dezember 1951 125.602
31. Dezember 1952 130.091
31. Dezember 1953 135.373
25. September 1956¹ 136.031
6. Juni 1961¹ 143.850
31. Dezember 1961 143.961
31. Dezember 1962 143.763
31. Dezember 1963 142.577
Datum Einwohner
31. Dezember 1964 141.308
31. Dezember 1965 139.791
31. Dezember 1966 136.252
31. Dezember 1967 136.252
31. Dezember 1968 134.740
31. Dezember 1969 299.376
27. Mai 1970¹ 274.518
31. Dezember 1970 275.722
31. Dezember 1971 278.778
31. Dezember 1972 281.089
31. Dezember 1973 283.260
31. Dezember 1974 283.891
31. Dezember 1975 283.711
31. Dezember 1976 284.957
Datum Einwohner
31. Dezember 1977 284.003
31. Dezember 1978 285.138
31. Dezember 1979 286.184
31. Dezember 1980 288.148
31. Dezember 1981 291.464
31. Dezember 1982 293.852
31. Dezember 1983 291.509
31. Dezember 1984 291.291
31. Dezember 1985 290.769
31. Dezember 1986 291.439
25. Mai 1987¹ 276.653
31. Dezember 1987 278.180
31. Dezember 1988 282.190
31. Dezember 1989 287.117

¹ Volkszählungsergebnis

Quellen: Stadt Bonn (bis 1970), Landesbetrieb Information und Technik NRW (ab 1971)

Zum Anstieg 1968/69 siehe Bonn-Gesetz.

Ab 1990[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(jeweiliger Gebietsstand)

Zur grafischen Darstellung der Entwicklung zwischen 1990 und 2015 siehe im Abschnitt Prognosen-

Datum Einwohner
31. Dezember 1990 292.234
31. Dezember 1991 296.244
31. Dezember 1992 298.227
31. Dezember 1993 296.859
31. Dezember 1994 293.072
31. Dezember 1995 291.431
31. Dezember 1996 302.873
31. Dezember 1997 304.841
31. Dezember 1998 304.639
31. Dezember 1999 301.048
31. Dezember 2000 302.247
Datum Einwohner
31. Dezember 2001 306.016
31. Dezember 2002 308.921
31. Dezember 2003 311.052
31. Dezember 2004 311.938
31. Dezember 2005 312.818
31. Dezember 2006 314.299
31. Dezember 2007 316.416
31. Dezember 2008 317.949
31. Dezember 2009 319.841
31. Dezember 2010 324.899
31. Dezember 2011 327.503
Datum Einwohner
31. Dezember 2012 309.869
31. Dezember 2013 311.287
31. Dezember 2014 313.958
31. Dezember 2015 318.809
31. Dezember 2016 322.125
31. Dezember 2017 325.490
31. Dezember 2018 327.258
31. Dezember 2019 329.673
31. Dezember 2020 333.794

Quelle: Landesbetrieb Information und Technik NRW; Zensus 2011

Nach der Übernahme der Funktionen einer Bundeshauptstadt durch Berlin, ging man zunächst von einem Rückgang des Bevölkerungswachstums aus. In der Zeit als Bundesstadt konnte Bonn diese Befürchtung nicht einlösen, da zahlreiche Institutionen als Ausgleich angesiedelt wurden und ein Teil der Ministerien in Bonn verblieb. Zudem entwickelten sich auch die Studentenzahlen nach oben, die allerdings auch nicht immer am Hochschulort bei den Meldebehörden angemeldet sind oder auch nur als Zweitwohnsitz hier gemeldet sind.

Bevölkerungsprognosen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die beiden Bertelsmannprognosen im Vergl. zur realen Entwicklung bis 2017. Die beiden Sterne bei 2030 entsprechen den Prognosen 2009 und 2012 von IT.NRW

Der Landesbetrieb Information und Technik Nordrhein-Westfalen erstellt regelmäßig Bevölkerungsvorausberechnungen für Städte und Kreise in Nordrhein-Westfalen. Gemäß diesen Zahlen hat Bonn nach Münster das zweitgrößte Bevölkerungswachstum in Nordrhein-Westfalen und gehört zu den zehn Städten und Kreisen unter den 53, für die überhaupt ein Wachstum prognostiziert wird

Bevölkerungsvorausberechnung IT.NRW
Prognose Einwohnerzahl 2030
2009 353.600[2]
2012 362.100[3]
2018 351.801[4]

In ihrem 2006 publizierten „Wegweiser Demographischer Wandel 2020“, in dem die Bertelsmann-Stiftung Daten zur Entwicklung der Einwohnerzahl von 2.959 Kommunen in Deutschland liefert, wird für Bonn ein Anstieg der Bevölkerung zwischen 2003 und 2020 um 4,5 Prozent (13.905 Personen) vorausgesagt.

Absolute Bevölkerungsentwicklung 2012–2030 – Prognose für Bonn (Hauptwohnsitze):[5]

Im Jahr 2011 wurde eine Nachfolgeprognose veröffentlicht. Diese sieht wie bei allen deutschen Großstädten einen höheren Bevölkerungspfad vor.

Zu beachten ist jedoch, dass gemäß ZENSUS 2011 die Einwohnerzahl Bonns mit 307.530 sehr deutlich nach unten korrigiert wurde. Folgt man der Prognose des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR), nach der die Einwohnerzahl Bonns in der Zeit von 2012 bis 2025 um 3,3 % steigen wird, läge diese dann bei etwa rd. 318.000 (plus ca. 10.000).

Prognose 2003
Datum Einwohner
31. Dezember 2003 311.052
31. Dezember 2005 314.567
31. Dezember 2010 321.016
31. Dezember 2015 324.987
31. Dezember 2020 324.957

Quelle: Bertelsmann Stiftung

Prognose 2011
Datum Einwohner
31. Dezember 2009 319.500
31. Dezember 2015 328.340
31. Dezember 2020 333.160
31. Dezember 2025 335.440
31. Dezember 2030 335.170

Quelle: Bertelsmann-Stiftung

Bevölkerungsstruktur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die größten Gruppen der melderechtlich in Bonn registrierten Ausländer kamen am 31. Dezember 2019 aus Syrien (8.517), Türkei (8.288), Polen (6.981), Marokko (5.797), Russland (3.932), Italien (3.915), Iran (3.277), Spanien (2.959), Irak (2.635), Rumänien (2.309), Frankreich (2.043), Indien (1.946), China (1.946), Afghanistan (1.891), USA (1.867), Griechenland (1.695), Tunesien (1.687), Bulgarien (1.681), Kasachstan (1.645), Kosovo (1.441), das Vereinigte Königreich (1.356), Niederlande (1.231), Ukraine (1.195), Kroatien (1.189) und Portugal (1.176).[6]

Bevölkerung Stand 31. Dezember 2006
Einwohner mit Hauptwohnsitz 314.299
davon männlich 150.507
weiblich 163.792
Deutsche 263.228
davon männlich 124.988
weiblich 138.240
Ausländer 51.071
davon männlich 25.519
weiblich 25.552
Ausländeranteil in % 16,2

Quelle: Landesbetrieb Information und Technik NRW

Altersstruktur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bevölkerungspyramide für Bonn (Datenquelle: Zensus 2011[7].)

Die folgende Übersicht zeigt die Entwicklung der Gesamtbevölkerung und die einzelner Altersgruppen von 1990 bis 2007. Alle Daten stammen vom 31. Dezember eines jeweiligen Jahres.

Jahr Gesamtbevölkerung Alter: 0 bis 14 Alter: 15 bis 64 Alter: ab 65
1990 292.234 38.729 205.199 48.306
1991 296.244 40.349 207.075 48.820
1992 298.227 41.606 207.510 49.111
1993 296.859 42.122 205.273 49.464
1994 293.072 42.159 201.417 49.496
1995 291.431 42.372 199.331 49.728
1996 302.873 43.871 208.982 50.020
1997 304.841 44.185 210.661 49.995
1998 304.639 44.215 210.566 49.858
1999 301.048 43.771 207.117 50.160
2000 302.247 44.151 207.100 50.996
2001 306.016 44.677 209.622 51.717
2002 308.921 45.008 211.328 52.585
2003 311.052 45.149 212.269 53.634
2004 311.938 44.866 212.167 54.905
2005 312.818 44.314 212.309 56.195
2006 314.299 44.128 212.808 57.363
2007 316.416 44.276 214.198 57.942

Quelle: Landesbetrieb Information und Technik NRW

Stadtbezirke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Stadtbezirke

Die Einwohnerzahlen beziehen sich auf den 31. Dezember 2019 (Haupt- und Nebenwohnsitze).[8] Die Fläche in km² beziehen sich auf Flächen ohne Wasser und ohne die Flächen der nicht oder nur sehr gering besiedelten Statistischen Bezirke 129 Kottenforst, 380 Siegaue und 381 Ennert.

Name Fläche
in km²
Einwohner-
zahl
Einwohner
je km²
Bonn 41,9 155.233 3.717
Bad Godesberg 30,3 75.655 2.500
Beuel 23,5 67.507 2.878
Hardtberg 10,9 34.374 3.151
Gesamt 106,6 332.769 3.128

Quelle: Stadt Bonn, Statistikstelle

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Karl Friedrich Wilhelm Dieterici (Hrsg.): Mitteilungen des Statistischen Bureau’s in Berlin, 1848–1861
  • Kaiserliches Statistisches Amt (Hrsg.): Statistisches Jahrbuch für das Deutsche Reich, 1880–1918
  • Statistisches Reichsamt (Hrsg.): Statistisches Jahrbuch für das Deutsche Reich, 1919–1941/42
  • Deutscher Städtetag (Hrsg.): Statistisches Jahrbuch Deutscher Gemeinden, 1890 ff.
  • Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Statistisches Jahrbuch für die Bundesrepublik Deutschland, 1952 ff.
  • Christian Schlöder: Die Bevölkerungsentwicklung Bonns im 18. Jahrhundert, Bonn 2012, online: http://www.rheinische-geschichte.lvr.de/themen/Das%20Rheinland%20in%20der%20fr%C3%BChen%20Neuzeit/Seiten/DieBevoelkerungsentwicklungBonnsim18Jahrhundert.aspx#3
  • Bertelsmann Stiftung (Hrsg.): Wegweiser Demographischer Wandel 2020. Analysen und Handlungskonzepte für Städte und Gemeinden. Verlag Bertelsmann Stiftung, Gütersloh 2006, ISBN 3-89204-875-4

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Bundesstadt Bonn - Statistikstelle: Bevölkerungsstatistik Bevölkerung in der Bundesstadt Bonn Stichtag 31.12.2019. Abgerufen am 30. Juli 2020.
  2. IT.NRW von 2009 (Memento des Originals vom 4. März 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.it.nrw.de (S. 18)
  3. Bevölkerungsvorausberechnung IT.NRW von 2012 (Memento des Originals vom 22. Mai 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.it.nrw.de (S. 17; PDF; 337 kB)
  4. Bevölkerungsvorausberechnung IT.NRW von 2018 (Memento vom 2. Dezember 2020 im Internet Archive) (S. 162; PDF; 1.343 kB)
  5. Bertelsmann-Stiftung: Bevölkerungsvorausberechnung 2012–2030
  6. Stadt Bonn: Bevölkerungsstatistik Bevölkerung in der Bundesstadt Bonn Stichtag 31.12.2019. Abgerufen am 29. Juli 2020.
  7. Datenbank Zensus 2011, Bonn, Alter + Geschlecht
  8. Bundesstadt Bonn: Bevölkerungsstatistik Bevölkerung in der Bundesstadt Bonn Stichtag 31.12.2019. Abgerufen am 29. Juli 2020.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]