Einwohnerentwicklung Münsters
Dieser Artikel gibt die Einwohnerentwicklung von Münster tabellarisch und graphisch wieder.
Am 30. Juni 2011 betrug die „Amtliche Einwohnerzahl“ von Münster nach Fortschreibung des Landesamtes für Datenverarbeitung und Statistik Nordrhein-Westfalen 288.050 (nur Hauptwohnsitze und nach Abgleich mit den anderen Landesämtern).[1]
Die Einwohnerzahl Münsters legte im Vergleich zum Vorjahr um 3,9 % zu, so dass am Jahresende 2011 laut Angabe des Amts für Stadtentwicklung, Stadtplanung, Verkehrsplanung der Stadt Münster mit 296.440 Einwohner etwa 11.000 Einwohner mehr als noch 2010 in Münster gemeldet waren. Die Anzahl der Erstwohnsitze stieg im gleichen Zeitraum um 4,3 % von 276.981 auf 288.914. Gleichzeitig ging die Anzahl der Zweitwohnsitze um 8,2 % von 8.199 auf 7.526 zurück, was der im Mai 2011 in Münster eingeführten Zweitwohnsitzsteuer geschuldet ist.[2] Laut Zensus verzeichnete die Stadt am 9. Mai 2011 289.576 Einwohner.[3]
Einwohnerentwicklung
Münster wurde 793 offiziell gegründet, erste Einwohnerzahlen sind ab Anfang des 16. Jahrhunderts nachweisbar. Die Einwohnerzahl der Stadt stieg im Mittelalter und der frühen Neuzeit nur langsam. Durch die zahlreichen Kriege, Seuchen und Hungersnöte ging sie immer wieder zurück.
Während der Herrschaft der Täufer in den 1530er Jahren ging die Bevölkerung von 10.000 Einwohnern auf 3.000 zurück, erreichte jedoch innerhalb von nur 60 Jahren wieder ihren alten Stand. Auch im Dreißigjährigen Krieg (1618–1648) hatte die Stadt Einwohnerverluste hinzunehmen.
Erst mit der Industrialisierung im 19. Jahrhundert beschleunigte sich das Bevölkerungswachstum. Lebten 1815 erst 15.000 Menschen in der Stadt, so waren es 1900 schon 64.000. Als Großstadt gilt Münster, seit es 1915 die Grenze von 100.000 Einwohnern überschritten hatte.
Die Bedeutung Münsters im Ersten Weltkrieg als Garnisonsstadt wird an den Ergebnissen der Volkszählung vom 5. Dezember 1917 deutlich. So wurde eine ortsanwesende Gesamtbevölkerung von 103.059 Personen ermittelt. Darunter waren nach Angaben der Volkswirtschaftlichen Abteilung des Kriegsernährungsamtes 14.953 Militärpersonen und 8.000 Kriegsgefangene. Deren Anteil an der Gesamtbevölkerung lag bei 22,3 Prozent. Nicht in der Statistik enthalten sind 169 vorübergehend abwesende Militärpersonen.
Deutlich sichtbar sind die Auswirkungen des Zweiten Weltkrieges. Münsters Innenstadt wurde im Rahmen der Moral-Bombing-Strategie durch alliierte Bombenangriffe zu fast 91 Prozent zerstört, der Zerstörungsgrad im gesamten Stadtgebiet betrug etwa 63 Prozent. Bei den zahlreichen Luftangriffen starben mehr als 1.600 Menschen durch direkte Bombeneinwirkung. Insgesamt verlor die Stadt im Verlauf des Krieges 81,6 Prozent ihrer Bewohner (115.164 Personen). Die Bevölkerungszahl sank von 141.059 im Mai 1939 auf 25.895 im April 1945.
Durch die Rückkehr der Evakuierten und den Zustrom von Flüchtlingen und Vertriebenen aus den deutschen Ostgebieten stieg die Bevölkerung der Stadt sehr schnell. 1953 lebten in Münster wieder so viele Menschen wie vor dem Krieg. 1966 wurde bereits die Grenze von 200.000 Einwohnern überschritten. Am 1. Januar 1975 brachte die Eingemeindung zahlreicher Orte aus dem ehemaligen Landkreis Münster einen Gewinn von 62.119 Personen auf 264.546 Einwohner. Ende 2010 stand die Stadt mit 279.803 Einwohnern unter den deutschen Großstädten an 22., innerhalb Nordrhein-Westfalens an zehnter Stelle. Am 31. Dezember 2012 hatte 296.536 Einwohner ihren Wohnsitz in Münster gemeldet.[4] Bis 2025 wird die Einwohnerzahl laut Prognose des Landesamtes auf dann 300.000 anwachsen. Tatsächlich wurde die Marke von 300.000 Einwohnern bereits 2014 überschritten.[5]
Die folgende Übersicht zeigt die Einwohnerzahlen nach dem jeweiligen Gebietsstand. Bis 1815 handelt es sich meist um Schätzungen, danach um Volkszählungsergebnisse (¹) oder amtliche Fortschreibungen der Stadtverwaltung (bis 1970) und des Statistischen Landesamtes (ab 1971). Die Angaben beziehen sich ab 1840 auf die „Zollabrechnungsbevölkerung“, ab 1871 auf die „Ortsanwesende Bevölkerung“, ab 1925 auf die Wohnbevölkerung und seit 1987 auf die „Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung“. Vor 1840 wurde die Einwohnerzahl nach uneinheitlichen Erhebungsverfahren ermittelt.
Von 1816 bis 1870
(jeweiliger Gebietsstand)
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¹ Volkszählungsergebnis
Von 1871 bis 1944
(jeweiliger Gebietsstand)
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¹ Volkszählungsergebnis
Quelle: Stadt Münster
Von 1945 bis 1989
(jeweiliger Gebietsstand)
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¹ Volkszählungsergebnis
² Gemeindereform in Nordrhein-Westfalen zum 1. Januar 1975
Quellen: Stadt Münster (bis 1970), Landesbetrieb Information und Technik NRW (ab 1971)
Ab 1990
(jeweiliger Gebietsstand)
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Quelle: Landesbetrieb Information und Technik NRW
Bevölkerungsprognose
In ihrem 2006 publizierten „Wegweiser Demographischer Wandel 2020“, in dem die Bertelsmann-Stiftung Daten zur Entwicklung der Einwohnerzahl von 2.959 Kommunen in Deutschland liefert, wird für Münster ein Anstieg der Bevölkerung zwischen 2003 und 2020 um 0,9 Prozent (2.543 Personen) vorausgesagt.
Absolute Bevölkerungsentwicklung 2003–2020 – Prognose für Münster (Hauptwohnsitze):[7]
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Quelle: Bertelsmann-Stiftung
Absolute Bevölkerungsentwicklung 2009–2030 – aktualisierte Prognose für Münster (Hauptwohnsitze):[8]
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Quelle: Bertelsmann-Stiftung
Anmerkung: Die Statistik der Stadt Münster gibt für den April 2011 eine Bevölkerung von 287.357 Menschen am Ort der Hauptwohnung aus, die Prognose weicht demzufolge auch in der aktuelleren Fassung erheblich von der tatsächlichen Entwicklung ab. Lt. "Zensus 2011" beträgt die Einwohnerzahl 2011 in Münster nochmals abweichend eine (höhere) Zahl von 293.393.
Und nochmals abweichend nennen die Westfälischen Nachrichten eine Einwohnerzahl für 2011 von 289.576 und in den WP-Basisdaten wird für 2012 eine Einwohnerzahl von 296.599 genannt. Da ist innerhalb eines Jahres ebenfalls eine signifikante Steigerung um 7.023 Einwohner zu konstatieren. Diese doch divergierenden Einwohnerzahlen sind wohl im Wesentlichen darauf zurückzuführen, dass Münster Universitätsstadt mit vielen Studenten ist, was eine präzise Berechnung, aber auch Prognose deutlich erschwert. (s. die aktualisierte Bertelsmann-Prognose nennt z. B. für 2015, also in knapp zwei Jahren, "nur" 279.750 Einwohner).
Bevölkerungsstruktur
Die größten Gruppen der melderechtlich in Münster registrierten Ausländer kamen am 31. Dezember 2006 aus Serbien (2.225), Türkei (2.091), Portugal (1.765), Polen (1.608), Italien (777), Russland (742), Großbritannien (727), Spanien (599), Iran (531), Niederlande (527), Bulgarien (521), Ukraine (497), Frankreich (430), China (425), Kroatien (401), Marokko (386), Südkorea (361), USA (304) und Irak (301).[9] Von der amtlichen Statistik als Ausländer nicht erfasst werden eingebürgerte Personen und als Deutsche in Deutschland geborene Kinder ausländischer Abstammung.
Bevölkerung | Stand 31. Dezember 2006 |
---|---|
Einwohner mit Hauptwohnsitz | 272.106 |
davon männlich | 127.508 |
weiblich | 144.598 |
Deutsche | 252.538 |
davon männlich | 118.652 |
weiblich | 133.886 |
Ausländer | 19.568 |
davon männlich | 8.856 |
weiblich | 10.712 |
Ausländeranteil in Prozent | 7,2 |
Quelle: Landesbetrieb Information und Technik NRW
Altersstruktur
Aufgrund der fast 48.000 Studenten innerhalb der Münsteraner Bevölkerung liegt der Altersdurchschnitt unter 36 Jahren und damit deutlich unter dem Bundesdurchschnitt von 40 Jahren. Außerdem haben Münsteraner die höchste Lebenserwartung aller Bewohner deutscher Städte: Männer 76,3 Jahre, Frauen 83,1 Jahre (Bundesdurchschnitt: Männer 74,5 Jahre, Frauen 80,6 Jahre).
Die folgende Übersicht zeigt die Altersstruktur vom 31. Dezember 2006 (Hauptwohnsitze).
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Quelle: Landesbetrieb Information und Technik NRW
Am 31. Dezember 2012 zählte die Stadt Münster 47,6 Prozent männliche und 52,4 Prozent weibliche Einwohner.[4][10]
Wanderungsbewegungen
Die folgende Übersicht zeigt die Wanderungsbewegungen der wohnberechtigen Bevölkerung, also inklusive aller Studenten, die ihren Nebenwohnsitz in Münster haben.
Jahr | Zuzüge | Fortzüge | Wanderungssaldo |
---|---|---|---|
1975 | 16.469 | 14.424 | +2.045 |
1980 | 17.312 | 15.214 | +2.098 |
1985 | 14.694 | 17.331 | -2.637 |
1990 | 19.188 | 16.543 | +2.645 |
1995 | 18.559 | 17.463 | +1.096 |
2000 | 18.537 | 19.195 | -658 |
2001 | 18.789 | 19.808 | -1.019 |
2002 | 19.133 | 18.543 | +590 |
2003 | 20.835 | 19.335 | +1.500 |
2004 | 18.350 | 19.599 | -1.249 |
2005 | 17.632 | 18.971 | -1.339 |
Quelle: Stadt Münster
Stadtbezirke
Das Stadtgebiet Münsters besteht aus sechs Stadtbezirken. Gemäß der Hauptsatzung gliedern sich die einzelnen Stadtbezirke weiter auf in Wohnbereiche.
Die Einwohnerzahlen in der folgenden Tabelle beziehen sich auf den 31. Dezember 2011 (Haupt- und Nebenwohnsitze).
Name | Fläche in km² |
Einwohner- zahl |
Einwohner je km² |
Ausländer in % |
---|---|---|---|---|
Hiltrup | 69,76 | 37.399 | 536 | 7,8 |
Mitte | 23,92 | 122.432 | 5.118 | 6,4 |
Nord | 36,10 | 28.851 | 800 | 12,9 |
Ost | 54,17 | 21.430 | 396 | 4,4 |
Südost | 36,05 | 27.516 | 762 | 6,6 |
West | 82,96 | 58.812 | 709 | 8,6 |
Münster | 302,95 | 296.440 | 979 | 7,5 |
Quelle: Stadt Münster[11]
Beschäftigungsstruktur
Gemäß der Statistik der Bundesagentur für Arbeit waren Ende Dezember 2005 insgesamt 12.123 Menschen in Münster ohne Arbeit. Das entspricht einer Arbeitslosenquote von 8,5 %. Demgegenüber stehen laut dem Quartalsbericht der Stadt Münster für das 1. Quartal 2005 als letzte verfügbare Angabe vom September 2004 128.962 Erwerbstätige. Münster ist eine klassische Pendlerstadt, insgesamt pendeln gut 60.000 Menschen ein, dem gegenüber stehen 20.000 Auspendler.
Die nachfolgenden Tabelle zeigt die Aufteilung sozialversicherungspflichtig beschäftigter Arbeitnehmer pro Wirtschaftsgruppe am 31. Dezember 2003:
Wirtschaftsabteilung, Wirtschaftsgruppe | Arbeitnehmer | |
Anzahl | in % | |
Land- und Forstwirtschaft, Fischerei Bergbau, Gewinnung von Steinen und Erden Verarbeitendes Gewerbe Energie- und Wasserversorgung Baugewerbe Handel Gastgewerbe Verkehr und Nachrichtenübermittlung Kredit- und Versicherungsgewerbe Grundstückswesen, Vermietung, Dienstleistungen für Unternehmen Öffentliche Verwaltung o.ä. Öffentliche und private Dienstleistungen (ohne öffentliche Verwaltung) |
1.285 394 15.857 1.522 4.521 18.898 3.677 4.020 11.046 22.633 12.516 31.994 |
1,0 0,3 12,4 1,2 3,5 14,7 2,9 3,1 8,6 17,6 9,8 24,9 |
Insgesamt | 128.363 | 100,0 |
Quelle: Landesamt für Datenverarbeitung und Statistik Nordrhein-Westfalen
Bildung und Weiterbildung
Schulen (Schuljahr 2011/2012) | Schüler/-innen | |
50 | Grundschulen | 9.462 |
7 | Hauptschulen | 1.982 |
11 | Förderschulen | 1.818 |
9 | Realschulen | 4.433 |
14 | Gymnasien | 13.451 |
1 | Gesamtschule | 1.515 |
1 | Freie Waldorfschule | 277 |
1 | HEBO Privatschule | 45 |
1 | Helen-Keller-Schule | 140 |
1 | Hugo de Groot-Schule | 27 |
Berufskollegs (Schuljahr 2011/2012) | Schüler/-innen | |
Insgesamt | 19.748 | |
Hochschulen (Wintersemester 2010/2011) | Studierende | |
Insgesamt | 46.709 | |
davon | Westfälische Wilhelms-Universität | 37.197 |
Kunstakademie | 303 | |
Fachhochschule (FH) in Münster | 6.291 | |
FH des Bundes für öffentliche Verwaltung (Finanzen) | 909 | |
FH für öffentliche Verwaltung NW | 906 | |
Katholische FH Nordrhein-Westfalen | 780 | |
Philosophisch-Theologische Hochschule | 59 | |
Deutsche Hochschule der Polizei | 264 | |
Weiterbildung (2011) | ||
Volkshochschule: Veranstaltungen | 1.983 | |
mit Teilnehmer/innen | 23.106 | |
Abendgymnasium, -realschule, Overberg-Kolleg & | Schüler/-innen | |
Pädagogisches Zentrum bei der Justizvollzugsanstalt | 1.156 | |
Öffentliche Büchereien (2011) | Ausleihen | |
Stadtbücherei | 1.866.622 | |
34 | katholische Büchereien | 506.259 |
4 | evangelische Büchereien | 22.320 |
Westdeutsche Blindenhörbücherei | 50.625 |
Quelle: Stadt Münster - Jahres-Statistik 2011[12]
Finanzen
Obwohl in Münster pro Einwohner im Durchschnitt 731 Euro gemeindliche Steuern eingenommen werden und dieser Wert bezogen auf die Bundesrepublik Deutschland mit einem Bundesdurchschnitt von 494 Euro im oberen Drittel liegt, ist in folgender Tabelle deutlich die zunehmende Verschuldung der Stadt sichtbar.[9]
Jahr | Schulden in 1000 € |
Zins- und Tilgungsleistungen in 1000 € |
---|---|---|
1990 | 176.624 | 20.354 |
1997 | 349.743 | 31.604 |
1998 | 379.829 | 34.950 |
1999 | 401.623 | 37.017 |
2000 | 437.530 | 40.081 |
2001 | 493.687 | 39.162 |
2002 | 561.169 | 42.624 |
2003 | 606.620 | 44.082 |
2004 | 657.352 | 46.223 |
2005 | 693.557 | 47.603 |
2006 | 698.931 | 47.566 |
2007 | 764.054 | ? |
2008 | 775.669 | ? |
2009 | 799.770 | ? |
2010 | 876.564 | ? |
2011 | 866.519 | ? |
Quelle: Stadt Münster
Literatur
- Kaiserliches Statistisches Amt (Hrsg.): Statistisches Jahrbuch für das Deutsche Reich. 1880–1918
- Statistisches Reichsamt (Hrsg.): Statistisches Jahrbuch für das Deutsche Reich. 1919–1941/42
- Deutscher Städtetag (Hrsg.): Statistisches Jahrbuch Deutscher Gemeinden. 1890 ff.
- Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Statistisches Jahrbuch für die Bundesrepublik Deutschland. 1952 ff.
- Bertelsmann Stiftung (Hrsg.): Wegweiser Demographischer Wandel 2020. Analysen und Handlungskonzepte für Städte und Gemeinden. Verlag Bertelsmann Stiftung, Gütersloh 2006, ISBN 3-89204-875-4.
Einzelnachweise
- ↑ IT.NRW: Amtliche Bevölkerungszahlen
- ↑ Westfälische Nachrichten: Einwohnerzahl geht auf die 300.000-Marke zu: Münster wächst weiter, Münster, 6. Februar 2012
- ↑ Westfälische Nachrichten: Deutschland hat 80,2 Mio. Einwohner – Zensus 2011: In Münster leben 289.576 Einwohner, Münster/Berlin, 31. Mai 2013
- ↑ a b Westfälische Nachrichten: 300 000 Einwohner rücken langsam näher: Stadt Münster wächst nur im Promill-Bereich, Münster, 22. Februar 2013
Westfälische Nachrichten: 300 000 Einwohner rücken näher: Am 31. Dezember lebten 296 536 Menschen in Münster / Stadt veröffentlicht neue Bevölkerungsstatistik, Münster, 22. Februar 2013 - ↑ Stadt Münster: Presse- und Informationsamt: Münster knackt die 300 000-Einwohner-Marke, Münster, 10. November 2014
- ↑ Großstädte (mit mindestens 100 000 Einwohnerinnen und Einwohnern) in Deutschland am 31.12.2011 auf Grundlage des Zensus 2011 und früherer Zählungen
- ↑ Bertelsmann-Stiftung: Bevölkerungsvorausberechnung 2003-2020
- ↑ Bertelsmann-Stiftung: Absolute Bevölkerungsentwicklung 2009−2030
- ↑ a b Stadt Münster: Jahresstatistik 2006 (PDF-Datei; 1,95 MB)
- ↑ Münstersche Zeitung: Bevölkerungsstatistik 2012: Gebremstes Wachstum, Münster, 21. Februar 2013
- ↑ Stadt Münster: Zahlen, Daten, Fakten für Münster, abgerufen am 28. Juni 2012
- ↑ Stadt Münster: Jahresstatistik 2011 (PDF-Datei; 585 kB)
Weblinks
- Landesbetrieb Information und Technik NRW: Gebiet, Bevölkerung, Haushalte
- Stadt Münster: Zahlen, Daten, Fakten
- Amt für Stadtentwicklung, Stadtplanung und Verkehrsplanung der Stadt Münster: Bevölkerung in Münster (PDF; 1,6 MB), Statistik für Münsters Stadtteile, Februar 2013
- Bertelsmann-Stiftung: Wegweiser Kommune