Ekphrasis

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Unter Ekphrasis oder Ekphrase (griechisch ἔκ-φρασις: „Beschreibung“, lat. descriptio; Plural: Ekphraseis) versteht man eine literarische bzw. rhetorische Form, durch die ein Gegenstand (z. B. Handlungen oder Landschaften) sehr anschaulich und bildlich beschrieben und dem Betrachter dadurch imaginierend „vor Augen gestellt“ (so Quintilian) wird.[1] In Form eines Gedichts spricht man auch von einem Bildgedicht oder Gemäldegedicht. Im heutigen Gebrauch wird oft jede literarische Beschreibung eines Werks der Bildenden Kunst als Ekphrasis bezeichnet, doch ist diese umgedeutete Verwendung innerhalb der kunsthistorischen Forschung umstritten.[2]

Der Grad der Anschaulichkeit unterscheidet die Ekphrasis dabei vom sachlichen Bericht. Es handelt sich um eine literarische Visualisierungsstrategie: Die Ekphrase versucht, den „Zuhörer zum Zuschauer zu machen“ (so Nikolaus von Myra) und eine quasi synästhetische, ganzheitliche Erfahrung zu suggerieren. Sie steht damit im Spannungsfeld zwischen Betrachtung und Ästhetik.

Ekphrasis als literarische Form

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Bei den antiken Rhetorikern und Autoren konnte alles Gegenstand einer Ekphrase sein (z. B. Personen, Orte, Ereignisse, Gegenstände). Die Verwendung des Begriffes Ekphrasis zur Beschreibung von Kunstwerken setzt sich erst spät durch. Sie taucht in diesem engeren Sinn nur in sehr wenigen Einzelfällen ab der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts bei einigen französischsprachigen und italienischen Autoren auf, „in der kunsthistorischen Forschung wurde der Begriff jedoch erst nach der Mitte des 20. Jahrhunderts populär.“[3] Der darauffolgende übermäßige Gebrauch des Ausdrucks vor allem in bildwissenschaftlichen Publikationen veränderte ihn zu einem definitorisch unscharfen und ubiquitär eingesetzten „umbrella-term“ (Tamar Yacobi).[4]

Die moderne Verwendungsweise des Begriffs Ekphrasis veranschaulicht eher das Dargestellte (die Bildhandlung) als die Wirkung oder die Wahrnehmung des Bildes. Dies hängt mit der Betonung der storia („Erzählung“) als herausragende bildnerische Qualität seit Leon Battista Alberti zusammen. Eine grundsätzliche Vergleichbarkeit von Text und Bild (bzw. ihrer Funktionsweisen) wird vorausgesetzt. Daher wird am Beispiel der Ekphrasis auch immer wieder das Verhältnis von Wort/Literatur und Bild diskutiert, etwa bei Horaz („ut pictura poiesis“), dem Paragone (Wettstreit der Künste) oder der daran anschließenden Laokoon-Debatte. Diese Betonung des Narrativen muss jedoch mit der zunehmenden Lösung der bildenden Kunst von narrativen und repräsentativen Aufgaben (vgl. abstrakte Malerei) in Frage gestellt werden. Vor dem Hintergrund des Verständnisses als Kunstbeschreibung ist auch die Definition der Ekphrasis als verbal representation of visual representation (James A. W. Heffernan), also der Ekphrasis als doppelter Vermittlung des Realen, als Abbildung des Abgebildeten, zu verstehen. In diesem Verständnis wäre etwa die Beschreibung eines Blumenstraußes keine Ekphrasis, wohl aber die Beschreibung des Bildes eines Blumenstraußes.

Ekphraseis kommen als eigene Gattung oder als Bestandteil von Texten vor, wo sie zur emotionalen Beteiligung der Leser/Hörer, als Parallelerzählung, intratextuelles Fenster oder zur Überbrückung von Ort und Zeit dienen. Dem Glauben an ihre überzeugende Wirkung steht häufig der Vorwurf gegenüber, sie sei nur überflüssiger Schmuck.

Berühmte Ekphraseis sind unter anderem die Beschreibung der Herstellung des Schildes des Achilles in Homers Ilias, die daran angelehnte Beschreibung des Schildes in Vergils Aeneis, die Imagines des Philostratos, die Beschreibung der Hagia Sophia des Paulus Silentiarius oder das Gedicht Ode on a Grecian Urn von Keats. Als Beispiel der „poetischen Gemälde“ dienten im 18. Jahrhundert häufig die Gedichte von Albrecht von Haller. Auch das Kapitel Kleopatra in Charlotte Brontës Villette kann als Ekphrasis gesehen werden. Im 20. Jahrhundert kombinierte Henry James Ekphrasis mit der Technik der Verinnerlichung von Sinneseindrücken, etwa in der Beschreibung eines Gemäldes von Agnolo Bronzino in Die Flügel der Taube. Auch in der Gegenwartsliteratur finden sich zahlreiche Bildbeschreibungen, z. B. von Théodore Géricaults Floß der Medusa in Julian BarnesEine Geschichte der Welt in 10 ½ Kapiteln, Orhan Pamuks Rot ist mein Name oder der Werke des fiktiven Künstlers Bill Wechsler in Siri Hustvedts Was ich liebte.

Als extreme Form des Begriffs kann Oscar Wildes Das Bildnis des Dorian Gray gesehen werden, in dem die Beziehung des Bildbetrachters zum Bild, also dessen Ekphrasis „zum Leben erwacht“ und selbst zum Gegenstand der Ekphrasis wird. Diese Übersteigerung erweist sich als erfolgreiches literarisches Konzept und findet sich in der Horrorliteratur als grundlegendes Motiv. Etliche Romane Stephen Kings kombinieren den Gedanken Wildes mit der antiken Praxis, wonach die Ekphrasis auf Alltagsgegenstände angewandt wird. Damit steht dies psychologischen Dramen wie Ingeborg Bachmanns Malina nahe.

Neuere Definitionen

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Tamar Yacobi definiert Ekphrasis als intermediales Zitat oder re-Präsentation („re-presentation“) – das heißt als Repräsentation zweiter Ordnung – und damit als eine Form des Transfers zwischen verschiedenen Künsten („interart transfer“). Diese Definition leitet Yacobi aus einer Zusammenschau von literarischer Beschreibung und kunstkritischer Interpretation her. Eine Minimaldefinition besagt demnach: ein ursprünglich autonomes Bild der Welt wird durch einen ekphrastischen Transfer zum Bild eines Bildes und als visueller Einsatz in einen verbalen Rahmen Teil eines neuen Ganzen.[5] Denis Leifeld überträgt den Begriff der Ekphrasis auf die Beschreibung von Aufführungen im Theater. Er entwickelt die Schreibweise des nahen Beschreibens, das „die spezifische Sinnlichkeit der Erfahrungen und Erinnerungen aufgreift“[6], die während einer Aufführung gemacht wurden. Mit gestalterischen Mitteln wird „ein plastisches Einfühlen in ein vergangenes Geschehen“ angestrebt.[7] Diese Schreibweise geht von der Annahme aus, dass der Prozess des Beschreibens immer ein gestalterischer und kreativer ist; ein beschreibungssprachliches Abbilden, so betont Denis Leifeld in Anlehnung an Grundannahmen der Ekprasis, ist nur eine Illusion.[8]

  • Frederick Alfred de Armas: Ekphrasis in the age of Cervantes. Bucknell University Press, Lewisburg 2005, ISBN 0-8387-5624-7.
  • Andrew Sprague Becker: The Shield of Achilles and the Poetics of Ekphrasis. Rowman & Littlefield, Lanham, MD 1995, ISBN 0-8476-7998-5.
  • Emilie Bergman: Art Inscribed: Essays on Ekphrasis in Spanish Golden Age Poetry. Harvard University Press, Cambridge 1979, ISBN 0-674-04805-9.
  • Gottfried Boehm und Helmut Pfotenhauer: Beschreibungskunst, Kunstbeschreibung: Ekphrasis von der Antike bis zur Gegenwart. W. Fink, München 1995, ISBN 3-7705-2966-9.
  • Siglind Bruhn: Musical Ekphrasis: Composers Responding to Poetry and Painting. Pendragon Press, Hillsdale, NY 2000, ISBN 1-57647-036-9.
  • Siglind Bruhn: Musical Ekphrasis in Rilke’s Marienleben. Amsterdam/Atlanta: Rodopi, 2000, ISBN 90-420-0800-8.
  • Siglind Bruhn: A Concert of Paintings: ‘Musical Ekphrasis’ in the Twentieth Century. In: Poetics Today. Band 22. Nr. 3, Herbst 2001, S. 551–605. ISSN 0333-5372
  • Siglind Bruhn: Das tönende Museum: Musik interpretiert Werke bildender Kunst. Waldkirch: Gorz, 2004, ISBN 3-938095-00-8.
  • Siglind Bruhn: Europas klingende Bilder: Eine musikalische Reise. Gorz, Waldkirch 2013, ISBN 3-938095-18-0.
  • Siglind Bruhn: Vers une méthodologie de l’ekphrasis musical. In: Márta Grabócz / Danièle Piston (Hrsg.): Sens et signification en musique. Hermann, Paris 2007, S. 155–176, ISBN 978-2-7056-6682-8.
  • Siglind Bruhn, Hrsg.: Sonic Transformations of Literary Texts: From Program Music to Musical Ekphrasis [Interplay: Music in Interdisciplinary Dialogue Band 6]. Pendragon Press, Hillsdale, NY 2008, ISBN 978-1-57647-140-1.
  • Hermann Diels: Über die von Prokop beschriebene Kunstuhr von Gaza, mit einem Anhang enthaltend Text und Übersetzung der Ekphrasis horologiou de Prokopius von Gaza. G. Reimer, Berlin 1917.
  • Barbara K. Fischer: Museum Mediations: Reframing Ekphrasis in Contemporary American Poetry. Routledge, New York 2006, ISBN 978-0-415-97534-6.
  • Claude Gandelman: Reading Pictures, Viewing Texts. Indiana University Press, Bloomington 1991, ISBN 0-253-32532-3.
  • Stefan Greif: Die Malerei kann ein sehr beredtes Schweigen haben. Beschreibungskunst und Bildästhetik der Dichter. Fink, München 1998, ISBN 3-7705-3331-3.
  • Jean H. Hagstrum: The Sister Arts: The Tradition of Literary Pictorialism and English Poetry from Dryden to Gray. The University of Chicago Press, Chicago 1958.
  • James Heffernan: Museum of Words: The Poetics of Ekphrasis from Homer to Ashbery. University of Chicago Press, Chicago 1993, ISBN 0-226-32313-7.
  • John Hollander: The Gazer’s Spirit: Poems Speaking to Silent Works of Art. University of Chicago Press, Chicago 1995, ISBN 0-226-34949-7.
  • Franziska A. Irsigler: Beschriebene Gesichter. Ekphrastische Porträts in der Erzählkunst des Poetischen Realismus. Aisthesis Bielefeld 2012, ISBN 978-3-89528-934-7.
  • Gayana Jurkevich: In pursuit of the natural sign: Azorín and the poetics of Ekphrasis. Bucknell University Press, Lewisburg, PA 1999, ISBN 0-8387-5413-9.
  • Mario Klarer: Ekphrasis: Bildbeschreibung als Repräsentationstheorie bei Spenser, Sidney, Lyly und Shakespeare. Niemeyer, Tübingen 2001, ISBN 3-484-42135-5.
  • Gisbert Kranz: Das Bildgedicht: Theorie, Lexikon, Bibliographie. 3 Bände. Böhlau, Köln 1981–87, ISBN 3-412-04581-0.
  • Gisbert Kranz: Meisterwerke in Bildgedichten: Rezeption von Kunst in der Poesie. Peter Lang, Frankfurt 1986, ISBN 3-8204-9091-4.
  • Gisbert Kranz: Das Architekturgedicht. Böhlau, Köln 1988, ISBN 3-412-06387-8.
  • Gisbert Kranz: Das Bildgedicht in Europa: Zur Theorie und Geschichte einer literarischen Gattung. Schöningh, Paderborn 1973, ISBN 3-506-74813-0.
  • Murray Krieger: Ekphrasis: The Illusion of the Natural Sign. Johns Hopkins University Press, Baltimore 1992, ISBN 0-8018-4266-2.
  • Hans Lund: Text as Picture: Studies in the Literary Transformation of Pictures. E. Mellen Press, Lewiston, NY 1992 (zunächst in Schwedisch als Texten som tavla. Lund 1982), ISBN 0-7734-9449-9.
  • Denis Leifeld: Performances zur Sprache bringen. Zur Aufführungsanalyse von Performern in Theater und Kunst. transkript, Bielefeld 2015, ISBN 978-3-8376-2805-0.
  • Michaela J. Marek: Ekphrasis und Herrscherallegorie: Antike Bildbeschreibungen im Werk Tizians und Leonardos. Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms 1985, ISBN 3-88462-035-5.
  • Hugo Méndez-Ramírez: Neruda’s Ekphrastic Experience: Mural Art and Canto general. Bucknell University Press, Lewisburg, PA 1999, ISBN 0-8387-5398-1.
  • Martin Antonius Menze: Heliodors „klassische“ Ekphrase. Die literarische Visualität der „Aithiopika“ im Vergleich mit ihren Vorläufern bei Homer und Herodot sowie ihrer Rezeption bei Miguel de Cervantes. Aschendorff, Münster 2017, ISBN 978-3-402-14457-2.
  • W. J. Thomas Mitchell: Picture Theory: Essays on Verbal and Visual Representation. University of Chicago Press, Chicago 1994, ISBN 0-226-53231-3.
  • Jesús Muñoz-Morcillo: Renaissance der Ekphrasis – Ekphrasis der Renaissance. Transformationen einer einflussreichen Kategorie in Kunst, Literatur und Wissenschaft. De Gruyter, Berlin 2024, ISBN 978-3-11-079080-1.
  • Margaret Helen Persin: Getting the Picture: The Ekphrastic Principle in Twentieth-century Spanish Poetry. Bucknell University Press, Lewisburg, PA 1997, ISBN 0-8387-5335-3.
  • Michael C. J. Putnam: Virgil's Epic Designs: Ekphrasis in the Aeneid. Yale University Press, New Haven 1998, ISBN 0-300-07353-4.
  • Christine Ratkowitsch: Die poetische Ekphrasis von Kunstwerken: eine literarische Tradition der Grossdichtung in Antike, Mittelalter und früher Neuzeit. Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien 2006, ISBN 978-3-7001-3480-0.
  • Valerie Robillard / Els Jongeneel (Hrsg.): Pictures into Words: Theoretical and Descriptive Approaches to Ekphrasis. VU University Press, Amsterdam 1998, ISBN 90-5383-595-4.
  • Raphael Rosenberg: Von der Ekphrasis zur wissenschaftlichen Bildbeschreibung. Vasari, Agucchi, Félibien, Burckhardt. In: Zeitschrift für Kunstgeschichte. Band 58, 1995, S. 297–318.
  • Maria Rubins: Crossroad of Arts, Crossroad of Cultures: Ecphrasis in Russian and French Poetry. Palgrave, New York 2000, ISBN 0-312-22951-8.
  • Cristina Santarelli: L’ékphrasis come sussidio all’iconografia musicale: Funzione metanarrative delle immagini nel romanzo modern e contemporaneo. In: Music in Art: International Journal for Music Iconography. 44. Jahrgang, Nr. 1–2, 2019, ISSN 1522-7464, S. 221–238.
  • Grant Scott: The Sculpted Word: Keats, Ekphrasis, and the Visual Arts. University Press of New England, Hanover, NH 1994, ISBN 0-87451-679-X.
  • Mack Smith: Literary Realism and the Ekphrastic Tradition. Pennsylvania State U Press, University Park 1995, ISBN 0-271-01329-X.
  • Leo Spitzer: The „Ode on a Grecian Urn“, or Content vs. Metagrammar. In: Comparative Literature. Nr. 7. University of Oregon Press, Eugene, OR 1955, S. 203–225.
  • Peter Wagner: Icons, Texts, Iconotexts: Essays on Ekphrasis and Intermediality. W. de Gruyter, Berlin / New York 1996, ISBN 3-11-014291-0.
  • Haiko Wandhoff: Ekphrasis: Kunstbeschreibungen und virtuelle Räume in der Literatur des Mittelalters. De Gruyter, Berlin / New York 2003, ISBN 978-3-11-017938-5.
  • Robert Wynne: Imaginary Ekphrasis. Pudding House Publications, Columbus, OH 2005, ISBN 1-58998-335-1.
  • Tamar Yacobi: Ekphrastic Double Exposure and the Museum Book of Poetry. In: Poetics Today. Band 34, Nr. 1–2, Spring–Summer 2013, S. 1–52.
  • Andreas Beyer: In welcher Sprache sollen wir sprechen? Zur wissenschaftlichen Koiné der Kunstgeschichte. In: Ders.: Die Kunst zur Sprache gebracht. Klaus Wagenbach, Berlin 2017, S. 11–36, ISBN 978-3-8031-2784-6

Einzelnachweise

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  1. Albert W. Halsall: Beschreibung, in: Historisches Wörterbuch der Rhetorik, Bd. 1, Sp. 1495–1510.
  2. Raphael Rosenberg: Inwiefern Ekphrasis keine Bildbeschreibung ist. Zur Geschichte eines missbrauchten Begriffs, in: Joachim Knape (Hrsg.): Bildrhetorik. Koerner, Baden-Baden, 2007, S. 13–17.
  3. Fabian Jonietz: Das Buch zum Bild. Die 'Stanze nuove' im Palazzo Vecchio, Giorgio Vasaris 'Ragionamenti' und die Lesbarkeit der Kunst im Cinquecento. Deutscher Kunstverlag, Berlin/München 2017, S. 243–248, Zit. S. 244; Oliver Kase: Mit Worten sehen lernen. Bildbeschreibung im 18. Jahrhundert. Michael Imhoff, Petersberg 2010, S. 13–17.
  4. Tamar Yacobi: The Ekphrastic Model. Forms and Functions, in: Valerie Robillard und Els Jongeneel (Hrsg.): Pictures into Words: Theoretical and Descriptive Approaches to Ekphrasis. Amsterdam: VU University Press, 1998, S. 21–34, Zit. S. 23
  5. Tamar Yacobi: Ekphrastic Double Exposure and the Museum Book of Poetry. In: Poetics Today, 34:1–2 (Spring–Summer 2013), S. 1–52.
  6. Denis Leifeld: Performances zur Sprache bringen. Zur Aufführungsanalyse von Performern in Theater und Kunst. transcript, Bielefeld 2015, ISBN 978-3-8376-2805-0, S. 290.
  7. Leifeld: Performances zur Sprache bringen, S. 151.
  8. Vgl. Denis Leifeld: Performances zur Sprache bringen, S. 152.