Ernst Hermann Glöckner
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Ernst Hermann Glöckner (* 15. Februar 1881 in Gotha; † 29. März 1963 in Sonneberg[1]) war ein deutscher Politiker (DDP).
Leben und Wirken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Glöckner war beruflich als Schriftsetzer und Syndikus tätig. Nach der Novemberrevolution trat er in die Deutsche Demokratische Partei (DDP) ein. Er war von 1919/20 Landtagsabgeordneter im Landtag vom Freistaat Sachsen-Meiningen und amtierte von April 1927 bis April 1929 als Staatsrat für Meiningen in der Regierung des Landes Thüringen.
Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Bernhard Post, Volker Wahl, Dieter Marek: Thüringen-Handbuch – Territorium, Verfassung, Parlament, Regierung und Verwaltung in Thüringen 1920 bis 1995, Verlag Hermann Böhlaus Nachfolger, Weimar 1999, ISBN 3-7400-0962-4. S. 585.
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Ein „vergessenes Parlament“ ebnete Weg nach Thüringen ( vom 23. März 2014 im Internet Archive) (PDF; 1,1 MB)
| Personendaten | |
|---|---|
| NAME | Glöckner, Ernst Hermann |
| KURZBESCHREIBUNG | deutscher Politiker (DDP) |
| GEBURTSDATUM | 15. Februar 1881 |
| GEBURTSORT | Gotha |
| STERBEDATUM | 29. März 1963 |
| STERBEORT | Sonneberg |