Erzbistum Lubango

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Erzbistum Lubango
Basisdaten
Staat Angola
Diözesanbischof Gabriel Mbilingi CSSp
Emeritierter Diözesanbischof Zacarias Kamwenho
Gründung 1955
Fläche 79.023 km²
Pfarreien 49 (2021 / AP 2022)
Einwohner 2.655.860 (2021 / AP 2022)
Katholiken 1.414.530 (2021 / AP 2022)
Anteil 53,3 %
Diözesanpriester 86 (2021 / AP 2022)
Ordenspriester 35 (2021 / AP 2022)
Katholiken je Priester 11.690
Ordensbrüder 59 (2021 / AP 2022)
Ordensschwestern 247 (2021 / AP 2022)
Kathedrale Sé Catedral de São José
Anschrift C.P. 231, Lubango, Angola
Suffraganbistümer Menongue
Namibe
Ondjiva

Das römisch-katholische Erzbistum Lubango (lat.: Archidioecesis Lubangensis) umfasst die Provinz Huíla und noch weitere Regionen im Süden Angolas.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 27. Juli 1955 wurde das Bistum Sá da Bandeira gegründet, welches vorerst Suffragan des Erzbistums Luanda war. Am 3. Februar 1977 wurde das Bistum selbst zur Erzdiözese erhoben und erhielt den Namen Lubango.

Bischöfe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bischöfe von Sá da Bandeira (1955–1977)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Erzbischöfe von Lubango (ab 1977)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]