Eva Lirot

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Eva Lirot (2023)

Eva Lirot (Pseudonym, wirklicher Name Bea(trix) Kietzmann;[1][2] geb. 7. Juni 1966 in Diez an der Lahn) ist eine deutsche Schriftstellerin.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lirot wuchs in Limburg an der Lahn auf. Sie brach eine Ausbildung zur Einzelhandelskauffrau ab. Nach einer Ausbildung zur Bankkauffrau arbeitete sie als solche. Nach einer zwischenzeitlichen Anstellung am Flughafen Frankfurt und Aufenthalten in den USA und Kanada wechselte sie in die Finanzbranche. Sie studierte Literaturwissenschaft und Soziale Verhaltenswissenschaften an der Fernuniversität in Hagen.[3] Seit 2007[3] schreibt sie Kriminalromane, Thriller und Kurzkrimis. 2011 war sie Teil der Jury für den Friedrich-Glauser-Preis in der Sparte Roman.[4]

Seit 2015 bringt Eva Lirot ihre Romane im Selfpublishing heraus.

Das Pseudonym Eva Lirot ist ein Anagramm aus Voltaire,[5] den sie nach eigenen Angaben sehr bewundert.[3]

Werke (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jim-Devcon-Serie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Kommissarin auf der Insel (Buchreihe)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Romane[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Engel der Toten (Buchreihe)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kurzkrimis in Sammlungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Eva Lirot. In: krimilexikon.de – Lexikon der deutschen Krimi-Autoren. Abgerufen am 15. August 2017.
  2. Spannende Momente. In: Nassauische Neue Presse. (nnp.de).
  3. a b c FernUni Perspektive Nr. 26, Winter 2008/2009. In: docplayer.org. Abgerufen am 16. August 2017.
  4. Die bisherigen Preisträger in der Kategorie "Roman" - SYNDIKAT e.V. Abgerufen am 28. Oktober 2022.
  5. Eva Lirot im Bücherwiki