Federico Falqués

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Federico Falqués (* 1800; † 27. Dezember 1853 in Neugranada) war ein mexikanischer Botschafter.

Pius IX. entsandte Monseñor Luis Clementi, Erztitularbischof von Damaskus, als Nuntius für Mexiko und Zentralamerika. Als Clementi im November 1851 in Mexiko sein Akkreditierungsschreiben vorlegen wollte, entschied eine Mehrheit von 53 zu 33 Stimmen des Parlamentes, dass Pius IX. nicht anerkannt werde. Federico Falqués war Abgeordneter für Sinaloa und gehörte zu den Anhängern der konservativen Partei, die gegen diesen Beschluss protestierten.[1] Später ließ Benito Juarez Luis Clementi ausweisen.

Federico Falqués wurde am 15. Juni 1853 nach Südamerika entsandt, wo er in Neugranada starb, bevor er Bogotá erreicht hatte.

Einzelnachweise

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  1. Lic. Federico Falques, diputado por Sinaloa, Lá Voz de la religión
VorgängerAmtNachfolger
José Miguel Arroyodesignierter mexikanischer Botschafter in Bogotá
15 Juni bis 27. Dezember 1853
Francisco Serapio Mora
José Miguel Arroyodesignierter mexikanischer Botschafter für Caracas[1]
15 Juni bis 27. Dezember 1853
Francisco Serapio Mora
Juan de Dios Cañedodesignierter mexikanischer Botschafter in Quito[2]
15 Juni bis 27. Dezember 1853
Francisco Serapio Mora
  1. Embajadores de México
  2. Embajadores de México