Frei von Ketten

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Dieser Artikel wurde zur Löschung vorgeschlagen.

Falls du Autor des Artikels bist, lies dir bitte durch, was ein Löschantrag bedeutet, und entferne diesen Hinweis nicht.
Zur Löschdiskussion

Begründung: Reine Inhaltsangabe; das nach WP:RK#Bücher erforderliche weitere Kriterium wird nicht erfüllt bzw. dargestellt. Drei Wochen QS liefen. --Coyote III (Diskussion) 06:49, 8. Mai 2024 (CEST)

Dieser Artikel wurde am 17. April 2024 auf den Seiten der Qualitätssicherung eingetragen. Bitte hilf mit, ihn zu verbessern, und beteilige dich bitte an der Diskussion!
Folgendes muss noch verbessert werden: Bedeutung des Werkes in keiner Form dargestellt, damit so momentan Relevanzkriterien nach Wikipedia:Richtlinien Literarische Werke nicht erfüllt; ferner auch keine der dort als zumindest wünschenswert aufgelisteten Erweiterungen vorhanden. --YMS (Diskussion) 23:06, 17. Apr. 2024 (CEST)

Frei von Ketten ist eine historische Erzählung von Käthe Papke aus dem 13. Jahrhundert über die mächtigen Grafen von Katzenelnbogen.

Hintergründe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Papke schildert in ihrem spannungsreichen Roman die Geschichte der Katzenelnbogen zur Zeit des Übergangs der Krone von Rudolf I. von Habsburg auf Adolf von Nassau (1292). Es ist eine Geschichte politischer Intrigen, des Kampfes um weltliche und geistliche Macht und verbotener Liebe. Die wie ein Tagebuch zu lesenden Aufzeichnungen des Paters Gerhard von Katzenellenbogen zeigen, wie sich sein Groll über sein erzwungenes Mönchsleben zu tiefer Spiritualität wandelt. Ob Gerhard und sein Bruder, die beide ins Kloster gesteckt wurden, Mönche bleiben werden, ist die Frage, die sich wie ein roter Faden durch das Buch zieht. Papke zeigt aber auch, wie damals Herrscher von wem zu welchen Zwecken gemacht werden. Die Erzählung ist nach der „Chronik derer von Katzenelbogen“ und den „Regesten der Erzbischöfe von Mainz“ verfasst und soll sich wirklich zugetragen haben.

Veröffentlichungsgeschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Erzählung wurde 1940 unter dem Titel Gelöste Fesseln erstveröffentlicht, 1949 erschien sie als Gesprengte Ketten. Zuletzt wurde sie ab 1986, nun unter dem Titel Frei von Ketten, dreimal neu aufgelegt.

Rezeption[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Erzählung wurde 1943 von Arthur Luther in seinem Literarischen Lexikon Deutsche Geschichte in deutscher Erzählung berücksichtigt.