Freisbach (Nahe)

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Freisbach
Karte
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Daten
Gewässerkennzahl DE: 254114
Lage Deutschland
Flusssystem Rhein
Abfluss über Nahe → Rhein → Nordsee
Quelle nordöstlich von Freisen
49° 33′ 40″ N, 7° 15′ 46″ O
Quellhöhe 560 m
Mündung in Nohfelden in die NaheKoordinaten: 49° 35′ 22″ N, 7° 8′ 36″ O
49° 35′ 22″ N, 7° 8′ 36″ O
Mündungshöhe 350 m
Höhenunterschied 210 m
Sohlgefälle 16 ‰
Länge 12,9 km[1]
Einzugsgebiet 43,369 km²[1]

Der Freisbach ist ein rechter Zufluss der Nahe im saarländischen Landkreis St. Wendel. Er hat eine Länge von 12,9 km, ein Einzugsgebiet von 43,369 km² und die Fließgewässerkennziffer 254-114.

Der Bach wurde nach der Ortschaft Freisen benannt und entsprechend von Freisener Bach zu Freisbach verkürzt. Der Name des Gewässers tritt im Jahr 1600 („in die Freis“) erstmals schriftlich in Erscheinung.[2]

Der Freisbach entspringt auf einer Höhe von ca. 560 m ü. NHN. Er fließt hauptsächlich in westlicher Richtung durch Freisen, Eitzweiler, Asweiler, Wolfersweiler und Nohfelden und mündet dort auf ca. 350 m ü. NHN von rechts in die Nahe.

  • Höfebach (rechts), 0,1 km
  • Kahlenbergbach (rechts), 0,3 km
  • Aubach (links), 0,2 km
  • Wahrenbach (links), 1,1 km
  • Hufbach (rechts), 0,7 km
  • Kannelbach (links), 2,2 km
  • Freisener Mühlbach (links), 0,7 km
  • Brückmühlbach (rechts), 0,4 km
  • Klöppchenbach (rechts), 0,3 km
  • Freisener Hombach (rechts), 1,0 km, 2,45 km²
  • Allbach (links), 1,4 km
  • Riemerbach (rechts), 1,2 km
  • Fröschengraben (rechts), 1,4 km
  • Steinböschgraben (links), 1,0 km
  • Hofbach (links), 3,7 km, 3,93 km²
  • Großwiesbach (links), 0,5 km
  • Welchweilerbach (links), 0,5 km
  • Maßbach (rechts), 0,6 km
  • Dommersbach (links), 2,9 km, 4,3 km²
  • Wolfersweiler Talbach (rechts), 1,4 km
  • Frohnbach (rechts), 3,0 km
  • Bückelbach (links), 1,1 km
  • Mörschbach (rechts), 1,6 km, 1,76 km²
  • Raidelbach (links), 2,2 km
  • Herdfloß (rechts), 2,2 km
  • Hummerstalgraben (rechts), 0,6 km
  • Altfreis (links), 0,9 km
  • Borrendell (rechts), 1,1 km

Einzelnachweise

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  1. a b Geoportal Saarland Kartenviewer für das Saarland (Hinweise)
  2. Albrecht Greule: Deutsches Gewässernamenbuch. Walter de Gruyter, Berlin / Boston 2014, ISBN 978-3-11-057891-1, S. 154 f., „Freisbach“ (Auszug in der Google-Buchsuche).