Friedrich von Kospoth
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Friedrich von Kospoth (auch Koßpoth; * 24. Juni 1630 in Jena; † 14. Oktober 1701 in Leipzig) war kursächsischer Geheimer Rat und Oberaufseher der Grafschaft Mansfeld.
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Kospoth stammte aus dem Adelsgeschlecht von Kospoth und wirkte u. a. auch als Amtshauptmann in Sangerhausen, wo er 1684 und 1686 als solcher erwähnt wird.[1]
Unter dem Gesellschaftsnamen Der Entspringende wurde er als Mitglied in die Fruchtbringende Gesellschaft aufgenommen (Nr. 709).
Im Jahre seines Todes hatte er den Bau der Burgauer Kirche begonnen.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Clemens Menzel: Amtsleute in Sangerhausen. In: Zeitschrift des Harzvereins, Jg. 12 (1879), S. 69, ISSN 0073-0882.
Personendaten | |
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NAME | Kospoth, Friedrich von |
ALTERNATIVNAMEN | Koßpoth, Friedrich von |
KURZBESCHREIBUNG | sächsischer Beamter |
GEBURTSDATUM | 24. Juni 1630 |
GEBURTSORT | Jena |
STERBEDATUM | 14. Oktober 1701 |
STERBEORT | Leipzig |