Fritz Heller (Ingenieur)

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Karl Paul Fritz Heller (* 10. Februar 1906 in Dresden; † 30. Juli 2000 in Bonn)[1] war ein deutscher Ingenieur.

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Heller schloss sein Studium als Diplom-Ingenieur ab. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde er Ministerialrat im Bundesverkehrsministerium[2] und war von 1965[3] bis 1971 Präsident der Bundesanstalt für Straßenwesen.[4] Des Weiteren leitete er die Expertengruppe für Verkehrssicherheit.[5]

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schriften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Gedanken zur Ästhetik der Linien- und Gradientenführung, in: Die Straße 5 (1938): 12–15, 13.

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. ↑ Geburtsregister Nr. 64/1906 des Standesamts Dresden VII mit Folgebeurkundung zum Versterben (Sterberegister Nr. 1455/2000 des Standesamts Bonn I)
  2. ↑ Fritz Heller: Neue Ausführungen von Markierungen und Verkehrszeichen auf den Autobahnen in der Bundesrepublik Deutschland. In: Die Autostrasse 4, 1959, S. 65.
  3. ↑ 177. Kabinettssitzung am 25. August 1965. 1. Personalien, Website des Bundesarchivs, abgerufen am 24. März 2013
  4. ↑ August Ludwig Degener, Walter Habel (Hrsg.): Wer ist Wer?: Das deutsche Who's Who, Band 16 – Berlin: Arani, 1970
  5. ↑ Christian Lippold (Hrsg.): Der Elsner. Handbuch für Straßen- und Verkehrswesen. Otto Elsner Verlagsgesellschaft, 2018, ISBN 978-3-87199-222-3, Seite A/55.
  6. ↑ Bekanntgabe von Verleihungen des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland. In: Bundesanzeiger. Jg. 25, Nr. 71, 11. April 1973.
Personendaten
NAME Heller, Fritz
ALTERNATIVNAMEN Heller, Karl Paul Fritz (vollständiger Name)
KURZBESCHREIBUNG deutscher Ingenieur
GEBURTSDATUM 10. Februar 1906
GEBURTSORT Dresden
STERBEDATUM 30. Juli 2000
STERBEORT Bonn
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