Grügelborn
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Grügelborn Gemeinde Freisen
| ||
---|---|---|
Koordinaten: | 49° 31′ N, 7° 12′ O | |
Höhe: | 392 (380–514) m | |
Fläche: | 4,17 km² | |
Einwohner: | 820 (3. Nov. 2016)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 197 Einwohner/km² | |
Eingemeindung: | 1. Januar 1974 | |
Postleitzahl: | 66629 | |
Vorwahl: | 06857 | |
Lage von Grügelborn im Saarland |
Grügelborn ist der drittgrößte Ortsteil der saarländischen Gemeinde Freisen im Landkreis St. Wendel. Bis Ende 1973 war Grügelborn eine eigenständige Gemeinde.
Geographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Höchste Erhebung ist die Eiselskist mit 514 Metern.
Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Grügelborn wurde erstmals 1588 in einer Beschreibung des Oberamts Lichtenberg erwähnt. Grabfunde bezeugen jedoch, dass der Ort bereits zur Keltenzeit besiedelt war.
Im Rahmen der saarländischen Gebiets- und Verwaltungsreform wurde die bis dahin eigenständige Gemeinde Grügelborn am 1. Januar 1974 der Gemeinde Freisen zugeordnet.[2][3]
Wirtschaft und Infrastruktur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Von 1936 bis zur Stilllegung 1966 hatte Grügelborn eine Bahnstation an der Bahnstrecke Türkismühle–Kusel.
Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Ortsvorsteher[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Joachim Bonenberger, CDU (seit 1999)
Ortsrat[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 9 Sitze (5 CDU, 2 SPD, 2 freie Wähler)
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Einwohnerstatistik. In: freisen.de. 3. November 2016, archiviert vom am 7. November 2023 .
- ↑ Neugliederungsgesetz – NGG vom 19. Dezember 1973, § 45, veröffentlicht im Amtsblatt des Saarlandes 1973, Nr. 48, S. 857 (PDF Seite 29; 487 kB)
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 809.