Gwechenberghütte

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Gwechenberghütte
ÖAV-Schutzhütte Kategorie I
Lage am Schober, Ostrand des Tennengebirges; Abtenau/Tennengau/Land Salzburg; Talort: Abtenau, Annaberg
Gebirgsgruppe Tennengebirge
Regionen Lammertal–Dachstein West
Geographische Lage: 47° 31′ 33,4″ N, 13° 22′ 45,3″ OKoordinaten: 47° 31′ 33,4″ N, 13° 22′ 45,3″ O
Höhenlage 1365 m ü. A.
Gwechenberghütte (Land Salzburg)
Gwechenberghütte (Land Salzburg)
Erbauer Privat
Besitzer Alpenverein Salzburg des ÖAV
Erbaut 1924/1925; Umbau: 1981 bis 1983, 1987
Bautyp Schutzhütte
Übliche Öffnungszeiten nicht bewartet, nur mit Alpenvereinsschlüssel zugänglich
Beherbergung 0 Betten, 16 Lager
Weblink Website der Sektion
Hüttenverzeichnis ÖAV DAV
p1

Die Gwechenberghütte ist eine Selbstversorgerhütte der Sektion Salzburg des Österreichischen Alpenvereins auf 1365 m ü. A. Höhe am östlichen Rand des Tennengebirges. Sie befindet sich bei der Gwechenbergalm östlich der Tagweide bei Abtenau.

Die Hütte wurde 1924/1925 als Jagdhütte privat erbaut und 1933 vom Alpenverein erworben und adaptiert. Die Eröffnung erfolgte am 8. Juni 1933. Ab 1958 verwaltete sie die Jugendgruppe der Sektion Salzburg, die 1980 die Betreuung an die Ortsgruppe Lamprechtshausen übertrug. 1980 wurde eine Veranda gebaut und die Hütte 1981–1983 erweitert und 1987 saniert.

Die Hütte ist stets verschlossen, jedoch in der Regel für Alpenvereinsmitglieder (angemeldete Gruppen) mit dem Alpenvereinsschlüssel des Hüttenwarts zugänglich. Gelegentlich wird die Hütte für Veranstaltungen der zuständigen Sektion Salzburg des Österreichischen Alpenvereins genutzt. Ansonsten ist es ein reizvolles Ziel für Wanderer, natürlich ohne Bewirtschaftung.

Die Alm, auch Quehenbergalm geschrieben (1361 m ü. A. ), ist verfallen.

Zugänge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Von Annaberg im Lammertal über Lehen und Gwechenberg, Gehzeit: 2 Stunden
  • Von Abtenau auf verschiedenen Wegen über die Gsengalmhütte, Gehzeit: etwa 3 Stunden

Übergänge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gipfelbesteigungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]