Gymnasium Bremervörde

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Gymnasium Bremervörde
Logo des Gymnasiums Bremervörde
Schulform Gymnasium
Schulnummer 66837
Gründung 14. April 1961
Adresse Tetjus-Tügel-Straße 9
27432 Bremervörde
Land Niedersachsen
Staat Deutschland
Koordinaten 53° 28′ 50″ N, 9° 7′ 56″ OKoordinaten: 53° 28′ 50″ N, 9° 7′ 56″ O
Träger Landkreis Rotenburg (Wümme)
Schüler etwa 670[1]
Lehrkräfte 64[2]
Leitung Uwe Strohbach[3]
Website www.gymbrv.de

Das Gymnasium Bremervörde ist ein Gymnasium in Bremervörde im Landkreis Rotenburg (Wümme) in Niedersachsen. Es ist Bestandteil des Schulzentrums Bremervörde Engeo.

Geographische Lage

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Gymnasium befindet sich in der ehemaligen Ortschaft und dem jetzigen Bremervörder Stadtteil Engeo im Norden des Landkreises Rotenburg (Wümme) im Elbe-Weser-Dreieck in Niedersachsen.

Luftaufnahme des Bremervörder Schulzentrums an der Gnarrenburger Straße / Ecke Birkenweg aus dem Jahr 1966
Blick auf den Eingang des Gymnasiums
Lage des Gymnasiums Bremervörde im Schulzentrum Bremervörde-Engeo

Gründung, Schulgebäude Ludwig-Jahn-Straße (1961–1963)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bis zur Gründung des Gymnasiums mussten Schüler aus der Region Bremervörde, die einen höheren Schulabschluss erreichen wollten, in der Regel eines der beiden Gymnasien in Stade oder ab 1955 das St.-Viti-Gymnasium in Zeven besuchen.

Am 20. Januar 1958 hat der Rat der Stadt Bremervörde die Einrichtung eines eigenen Gymnasiums (damals auch als Oberschule bezeichnet) beantragt. Diese wurde von der niedersächsischen Landesregierung am 23. Juli 1959 genehmigt, zunächst als sogenanntes Progymnasium ohne eigene Oberstufe. Bei ausreichender Schülerzahl wurde der Ausbau zur „Vollanstalt mit Abitur“ in Aussicht gestellt.[4]

Am 24. August 1959 beschließt der Rat der Stadt Bremervörde den Neubau eines Schulzentrums auf dem ehemaligen Ausstellungsgelände an der Gnarrenburger Straße / Ecke Birkenweg in Bremervörde-Engeo. Dieses sollte sowohl vom zukünftigen Gymnasium als auch von der Realschule (damals auch als Mittelschule bezeichnet), die bis dahin ihren Standort in der Neuen Straße hatte, gemeinsam genutzt werden.[4]

Am 14. April 1961 wurde das Gymnasium Bremervörde in Errichtung (i. E.) mit einer Feierstunde in der Aula der Landwirtschaftsschule in der Bahnhofstraße eröffnet.[5][6]

Der Schulbetrieb begann am 1. April 1961[6] mit zwei Klassen, einer Sexta (5. Klasse) mit 29 Schülern und einer Quarta (7. Klasse) mit 35 Schülern.[5][4] Der Unterricht fand zunächst gemeinsam mit einigen Klassen der damaligen Volksschule in dem heutigen Schulgebäude der Außenstelle der Grundschule Bremervörde, der früheren Berufsschule, an der Ludwig-Jahn-Straße statt.[7][5]

Schulzentrum an der Gnarrenburger Straße (1963–1975)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Grundsteinlegung für das neue Schulzentrum an der Gnarrenburger Straße erfolgte am 28. August 1961.[5][6] Die Einweihung fand am 12. Juni 1963 statt.[7][6] Der erste Schultag im Neubau datiert auf den 18. April 1963.[7] Bis zur Einweihung der Sporthalle an der Gnarrenburger Straße im September 1964 fand der Sportunterricht entweder in der Turnhalle in der Ludwig-Jahn-Straße oder – wenn nicht gerade Schweine- oder Ferkelmarkt abgehalten wurde – in der Markthalle an der Marktstraße statt.[5]

Am 7. und 8. Juni 1967 wurde die erste Reifeprüfung am Gymnasium Bremervörde durchgeführt, die von allen 18 Abiturienten bestanden wurde.[5][8]

Am 1. Januar 1970 hat der Landkreis Bremervörde die Trägerschaft des Gymnasiums von der Stadt Bremervörde übernommen und den Neubau eines Gymnasiums und einer Sporthalle am derzeitigen Standort an der Tetjus-Tügel-Straße in Bremervörde-Engeo beschlossen.[5] Die Grundsteinlegung erfolgte im Herbst 1974.[9]

Etwa zeitgleich wurden am Schulgebäude an der Gnarrenburger Straße Baumängel festgestellt, so dass ab Dezember 1974 etwa ein Drittel des Raumbestandes baupolizeilich gesperrt wurde und schließlich Teile des Gebäudes, darunter der 4-stöckige sogenannte Turm, 1977[6] abgerissen wurden. In der Folgezeit fand der Unterricht mangels ausreichender Unterrichtsräume für die Klassen entweder nur vormittags oder nur nachmittags statt.[9][8]

Schulgebäude Tetjus-Tügel-Straße (1975–2022)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das neue Schulgebäude an der Tetjus-Tügel-Straße wurde nach den Herbstferien 1975 bezogen, obwohl der Bau zu dem Zeitpunkt noch nicht vollständig fertiggestellt war.[9][8]

Seit 1. Februar 1976 ist das Gymnasium Bremervörde eine Ausbildungsschule des Studienseminars Stade für das Lehramt an Gymnasien.[9] Studienreferendare erhalten seitdem am Gymnasium ihre schul-praktische Ausbildung.

Seit der Fusion der alten Landkreise Bremervörde und Rotenburg (Wümme) am 1. August 1977[10][11] ist der Landkreis Rotenburg (Wümme) Schulträger des Gymnasiums Bremervörde.

Im August 1978 wurde in Bremervörde die Orientierungsstufe eingeführt. Das Gymnasium umfasste damit nur noch die Klassen 6 – 13 im Schuljahr 1978/1979 bzw. die Klassen 7 – 13 ab dem Schuljahr 1979/1980.[9]

In den 1980er Jahren befand sich am Gymnasium Bremervörde das Regionale Computer Zentrum für die Lehrerfortbildung im Fachbereich Informatik.[8]

In Folge der Abschaffung der Orientierungsstufe zum Ende des Schuljahres 2003/2004 wurden die fünften und sechsten Klassen dem Gymnasium wieder hinzugefügt. Um den daraus resultierenden erhöhten Raumbedarf zu decken, wurden zusätzliche Unterrichtsräume oberhalb der Umkleideräume der Sporthalle an der Tetjus-Tügel-Straße neu geschaffen.[8] Dieser Bereich wurde als T-Deck bezeichnet.

Heute ist das Gymnasium Teil des Bremervörder Schulzentrums, welches die Grundschule Engeo, die Grundschule Bremervörde, die Findorff-Realschule, die Hauptschule, das Gymnasium und die Berufsbildenden Schulen umfasst.

Neubau des Schulgebäudes (ab 2021)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 8. Oktober 2020 hat der Kreisausschuss des Landkreises einstimmig dem Entwurf eines Neubaus zugestimmt.[12] Zu diesem Zeitpunkt war geplant, einen neuen großen Gebäudekomplex, welcher sowohl das Gymnasium als auch die Berufsbildenden Schulen umfasst, zu errichten.[13] Zusätzlich sollen auch die pharmazeutisch-technische Schule und das Medienzentrum in diesem Gebäudekomplex unterkommen.[14] Das neue Gymnasium sollte unter anderem auf dem Gelände des Sportplatzes errichtet werden.

Die Kosten des Bauprojekts, das in mehreren Etappen fertiggestellt werden soll, belaufen sich auf etwa 75 Millionen Euro.[15]

Seitlicher Blick vom Pausenhof auf den Neubau des Gymnasiums Bremervörde

Für den Bau wurde dabei der Totalunternehmer Goldbeck GmbH aus Bielefeld beauftragt.[16] Entworfen wurde der neue Gebäudekomplex vom Architektenbüro Dohle und Lohse aus Braunschweig.[17]

Anfang 2021 begannen die ersten Bauarbeiten mit dem Aushub.[18] Der erste Bauabschnitt, der Neubau des Gymnasiums, wurde nach den Herbstferien im Schuljahr 2022/2023 fertiggestellt.[19]

Vor dem Unterrichtsbeginn im neuen Gebäude wurde im Rahmen eines Tages der offenen Tür vom ehemaligen Bauwerk Abschied genommen.[20] Somit endete schlussendlich der Unterricht im alten Gebäude am Freitag, den 14. Oktober 2022.[21] Anschließend begann der Rückbau des alten Gymnasiums.[22]

Gleichzeitig wurden die ehemals im Rahmen des sogenannten „T-Decks“ konzipierten Unterrichtsräume umgebaut und modernisiert.[23] Dieser Gebäudeteil beherbergt aktuell für den Musikunterricht vorgesehene Fachräume, da das zuvor für den Musikunterricht genutzte „V-Deck“ zwangsläufig für die Errichtung des Gebäudekomplexes abgerissen werden musste.[24] Deshalb bilden die neu-sanierten Räume oberhalb der Turnhalle das sogenannte „M-Deck“.

Im Bau befindet sich derzeit (Stand: September 2023) die gemeinsame Markthalle mit der BBS und das Medienzentrum, das auf dem ehemaligen Gelände des Gymnasiums entsteht.[25]

Allein das Gymnasium bietet derzeit über 9000 Quadratmeter Geschossfläche, die zu Unterrichtszwecken zur Verfügung stehen.[26]

Die Berufsbildenden Schulen sollen bis Ende 2024 errichtet werden.[27]

Der gesamte Gebäudekomplex einschließlich Außenanlagen soll allerdings erst im Frühjahr 2025 fertiggestellt werden. Dieser bietet 1.900 Schülern sowie 200 Lehrkräften die Möglichkeit, zu lehren und zu lernen.[28]

Zeitraum Schulleiter
14. April 1961 bis 31. Januar 1973[9] Karl Bornemann[9]
1. Februar 1973 bis 25. April 1973[9] Georg Müller (kommissarisch)[9]
25. April 1973[9] – 31. Januar 1989[29] Hans-Joachim Behnke[9]
1. Februar 1989 bis 31. Juli 1989[29] Georg Müller (kommissarisch)[29]
1. August 1989[29] – 31. Januar 2012 Karl-Heinz Bartels
1. Februar 2012 bis 31. Januar 2015 Elke Richlick
1. Februar 2015 bis 31. Juli 2015 Horst Horlboge (kommissarisch)
August 2015 bis 1. August 2018 Tammo Löffler
1. August 2018 bis 30. April 2021 Uwe Strohbach (kommissarisch)
seit 1. Mai 2021[30] Uwe Strohbach
Schuljahr Anzahl der Klassen Schüleranzahl
1961/1962 2 (Jahrgang 5 und 7) 64[5]
1971/1972 9 (Jahrgang 5–13) 409[9]
1972/1973 9 (Jahrgang 5–13) 511[9]
1973/1974 9 (Jahrgang 5–13) 600[9]
1974/1975 9 (Jahrgang 5–13) 662[9]
1975/1976 9 (Jahrgang 5–13) 692[9]
1976/1977 9 (Jahrgang 5–13) 770[9]
1977/1978 9 (Jahrgang 5–13) 874[9]
1978/1979 8 (Jahrgang 6–13) 778[9]
1979/1980 7 (Jahrgang 7–13) 692[9]
1980/1981 7 (Jahrgang 7–13) 757[9]
1981/1982 7 (Jahrgang 7–13) 754[9]
1982/1983 7 (Jahrgang 7–13) 754[9]
1983/1984 7 (Jahrgang 7–13) 712[9]
1984/1985 7 (Jahrgang 7–13) 683[9]
1985/1986 7 (Jahrgang 7–13) 640[9]
1991/1992 7 (Jahrgang 7–13) 555[31]
1992/1993 7 (Jahrgang 7–13) 570[31]
1993/1994 7 (Jahrgang 7–13) 540[31]
1994/1995 7 (Jahrgang 7–13) 535[31]
1995/1996 7 (Jahrgang 7–13) 513[31]
1996/1997 7 (Jahrgang 7–13) 476[31]
1997/1998 7 (Jahrgang 7–13) 481[31]
1998/1999 7 (Jahrgang 7–13) 478[31]
1999/2000 7 (Jahrgang 7–13) 505[31]
2000/2001 7 (Jahrgang 7–13) 528[31]
2001/2002 7 (Jahrgang 7–13) 544[31]
2002/2003 7 (Jahrgang 7–13) 541[31]
2003/2004 7 (Jahrgang 7–13) 598[31]
2004/2005 9 (Jahrgang 5–13) 927[31]
2005/2006 9 (Jahrgang 5–13) 1002[31]
2012/2013 8 (Jahrgang 5–12) 841[32]
2014/2015 8 (Jahrgang 5–12) ca. 750[33]
2019/2020 8 (Jahrgang 5–12) 638[34]
2020/2021 9 (Jahrgang 5–13) 738[35]
2022/2023 9 (Jahrgang 5–13) 666[36]
2023/2024 9 (Jahrgang 5–13) etwa 670

Das Schulgebäude

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Blick von oben auf den Neubau des Gymnasiums Bremervörde

Das 2022 fertiggestellte Schulgebäude kennzeichnet eine Sandsteinfarbe und erinnert an die Form eines Lamas.[37]

Das neu-errichtete Gymnasium ist mit modernsten Technologien, z. B. einer 99,9-Kilowatt-Photovoltaik-Anlage, Smartboards und WLAN in allen Unterrichtsräumen ausgestattet worden. Dabei sollen 80 Prozent des vor Ort erzeugten Stroms von dem Schulkomplex genutzt werden.[38]

Ein Raum der Stille bietet den Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, zur Ruhe zu kommen.[39] Des Weiteren lassen sich Differenzierungsräume auch für diverse Unterrichtszwecke, z. B. Gruppenarbeiten, nutzen.

Bis 2025 ist geplant, den großen Gebäudekomplex, welcher sowohl das Gymnasium als auch die Berufsbildenden Schulen umfasst, fertigzustellen.[40]

Die Etagen bzw. Gebäudeteile werden wie folgt bezeichnet:

Etage bzw. Gebäudeteil Bezeichnung
Erdgeschoss A-Deck
1. Obergeschoss B-Deck
2. Obergeschoss C-Deck
1. Obergeschoss der Sporthalle M-Deck

Die Unterrichtsräume des A-Decks werden vor allem für den allgemeinen Unterricht der Sekundarstufe II, den Kunstunterricht sowie für das darstellende Spiel genutzt. Im Erdgeschoss befindet sich gleichzeitig auch die Verwaltung.

Die Fachräume des B-Decks werden von den naturwissenschaftlichen Fächern, u. a. Biologie und Chemie, beansprucht. Zusätzlich befinden sich hier die Klassenräume der Jahrgangsstufen 5–7 sowie das Lehrerzimmer.

Der Physik- und Informatikunterricht findet in den Fachräumen des C-Decks statt. Hier finden sich auch die Klassenräume der Jahrgangsstufen 8–10.

Das M-Deck, ein Nebengebäude, befindet sich oberhalb der Umkleidekabinen der Turnhalle. Die räumlichen Gegebenheiten werden hierbei für musikalische Zwecke verwendet.

Seit dem Abriss des alten Gebäudes besitzt das Gymnasium keine eigene Aula. Daher teilt es sich die Bühne der Campus-Mensa mit den umliegenden Schulen des Schulzentrums Bremervörde Engeo.

Pädagogische Arbeit, Arbeitsgemeinschaften und Angebote

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Das Gymnasium Bremervörde zeichnet sich durch ein vielfältiges und umfassendes musikalisches Angebot aus: Es bietet seit dem 1. August 2007[41] für Schüler der Klassen 5 und 6 den Besuch einer Bläserklasse an. Dort wird unter Leitung eines Musiklehrers über den Zeitraum von zwei Jahren im Klassenverbund ein Orchester gebildet und in Kooperation mit der Kreismusikschule unterrichtet. Parallel zum Unterricht findet fachspezifischer Unterricht am jeweiligen Instrument statt. Folgende Instrumente werden unterrichtet: Querflöte, Trompete, Posaune, Euphonium, Tuba, Saxophon, Klarinette und Schlagzeug.[42] Darüber hinaus bietet das Gymnasium Schülern ab der achten Klasse die Möglichkeit, weiterhin im Rahmen des sogenannten „Jugendorchesters“ gemeinsam und jahrgangsübergreifend zu musizieren.[43] Darüber hinaus können die Schülerinnen und Schüler auch einem Schulchor beitreten.[44] Die so erarbeiteten musikalischen Inhalte werden sowohl im Rahmen des alljährlichen Sommer- als auch Winterkonzerts vor Publikum aufgeführt.[45]
  • Es werden vielfältige Arbeitsgemeinschaften angeboten: Windsurfen, Ringen, Leichtathletik, Robotik, Psychologie, Schach, Garten Eden-, 3D-Druck, Tiergestützte Pädagogik, DELF, Filmschnitt, Jahrbuch, Bibliothek, Förder- und musikalische Angebote (siehe oben) sowie der Schulsanitätsdienst[46][47]
  • Die Arbeitsgemeinschaft „Mathematik-Olympiade“ bietet mathematisch-begabten Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, an der Mathematik-Olympiade, am Bundeswettbewerb für Mathematik und am Bonner Mathematikturnier teilzunehmen.[48]
  • Von 2017 bis 2020 war die Schulhündin Ayka im Rahmen von tiergestützter Pädagogik am Gymnasium Bremervörde tätig.[49]
  • Das Gymnasium Bremervörde wurde 2019 und 2020 im Rahmen eines Wettbewerbs des niedersächsischen Landesverband des Deutschen Roten Kreuzes als „Humanitäre Schule“ ausgezeichnet.[50][51]
  • Für Schüler ab Klasse 7 wird bilingualer Unterricht im Klassenverbund angeboten. Der Unterricht in den Fächern Biologie und Geschichte erfolgt dort in englischer Sprache.[52]
  • Seit 2015 wird am Gymnasium die sogenannte „Bewegte Pause“ gelebt.[53]
  • Mannschaften des Gymnasiums haben in unterschiedlichen Disziplinen, wie z. B. Rudern, Basketball, Volleyball, Handball, Fußball, Tischtennis, Geräteturnen und Leichtathletik, am bundesweiten Schulsport-Wettbewerb „Jugend trainiert für Olympia“ teilgenommen.[54] Besonders erfolgreich waren dabei Mädchen-Mannschaften in der Leichtathletik.[55] Diese vertraten u. a. in den Jahren 1987 (Platz 9),[56] 2006 (Platz 9),[57] 2007 (Platz 11), 2008 (Platz 7), 2010 (Platz 9) und 2012 (Platz 13)[58][59] jeweils das Land Niedersachsen beim Bundesfinale in Berlin.
  • Von 1980 bis 2019 fand jährlich ein deutsch-französischer Schüleraustausch mit dem Collège Roger Vercel in Dinan und dem Collège Val de Rance aus dem Nachbarort Plouër-sur-Rance statt.[60][61] Dieses Austauschprogramm wurde im Frühjahr 2023 mit dem Collège Paul Valéry wiederbelebt.[62]
  • In der Sekundarstufe II wird Informatikunterricht angeboten.[63]
  • Seit dem 13. Februar 2023 bietet das Gymnasium Bremervörde in Kollaboration mit dem Anbieter „Schushi“ eigenen Schulmerch an.[64]

Persönlichkeiten

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Die Schule wird vom Förderverein „Verein zur Förderung des Gymnasiums Bremervörde e.V.“ unterstützt.[81][70]

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Schulen und Studienseminare in Niedersachsen – Suche. Eintrag in der Schuldatenbank Niedersachsen. In: schulen.nibis.de. Niedersächsisches Kultusministerium, 8. September 2022, abgerufen am 13. Mai 2023 (Dort Gymnasium Bremervörde eingeben).
  2. Lehrkräfte. In: gymbrv.de. Abgerufen am 8. Oktober 2023.
  3. Schulleitung. In: gymbrv.de. Abgerufen am 8. Oktober 2023.
  4. a b c Rainer Klöfkorn: Neue Oberschule gegen Zevener Widerstand. Im Juli 1959 genehmigt die Landesregierung neue Schulform in Bremervörde. In: Bremervörder Zeitung, Heimatbeilage. 25. Juli 2019, S. 18.
  5. a b c d e f g h Karl Bornemann: Jahrbuch 1984–1985 des Gymnasiums Bremervörde, Geschichte des Gymnasiums Bremervörde, Kapitel „Gymnasium Bremervörde 1961–1973“ (Seite 2–5). Hrsg.: Gymnasium Bremervörde. Bremervörde April 1986, S. 2–5 (95 S.).
  6. a b c d e Rainer Klöfkorn: Gymnasium besteht heute 60 Jahre. Hrsg.: Bremervörder Zeitung. Bremervörde 14. April 2021, S. 15.
  7. a b c Rainer Klöfkorn: Bremervörder Zeitung vom 14. April 2020, Seite 14: „Den Moorkolonisator zum Vorbild nehmen – 12 Juni 1963: Das Bremervörder Schulzentrum wird eingeweiht“. Hrsg.: Bremervörder Zeitung. Bremervörder Zeitung, Bremervörde 14. April 2020, S. 14.
  8. a b c d e Gymnasium Bremervörde | Die Geschichte der Schule. 8. Mai 2006, archiviert vom Original am 8. Mai 2006; abgerufen am 14. Mai 2020.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.gymnasium-bremervoerde.de
  9. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z Hans-Joachim Behnke: Jahrbuch 1984–1985 des Gymnasiums Bremervörde, Geschichte des Gymnasiums Bremervörde, Kapitel „Gymnasium Bremervörde 1973–1986“ (Seite 5–8). Hrsg.: Gymnasium Bremervörde. April 1986, S. 5–8 (95 S.).
  10. Landkreis Rotenburg(Wümme): Landkreis Rotenburg (Wümme). Abgerufen am 15. Mai 2020.
  11. Stadt Bremervörde: Über Bremervörde > Entstehung und Entwicklung. Abgerufen am 15. Mai 2020 (deutsch).
  12. me: Neubau – Gymnasium Bremervörde. 22. Dezember 2020, abgerufen am 19. September 2023 (deutsch).
  13. me: Neubau – Gymnasium Bremervörde. 22. Dezember 2020, abgerufen am 19. September 2023 (deutsch).
  14. me: Neubau – Gymnasium Bremervörde. 22. Dezember 2020, abgerufen am 19. September 2023 (deutsch).
  15. me: Erste Vorarbeiten im Schulzentrum – Gymnasium Bremervörde. 24. Februar 2021, abgerufen am 19. September 2023 (deutsch).
  16. Ralf G. Poppe: BBS-Neubau nimmt Gestalt an - Bremervörder Anzeiger - Anzeiger Verlag. 7. Juni 2023, abgerufen am 19. September 2023 (deutsch).
  17. Gymnasium + Berufsbildende Schulen Bremervörde – Dohle + Lohse _ Architekten. Abgerufen am 19. September 2023 (deutsch).
  18. me: Erste Vorarbeiten im Schulzentrum – Gymnasium Bremervörde. 24. Februar 2021, abgerufen am 19. September 2023 (deutsch).
  19. me: Erster Schultag im neuen Gymnasium – Gymnasium Bremervörde. 4. November 2022, abgerufen am 19. September 2023 (deutsch).
  20. ft: Ein erlebnisreicher Abschied vom gelben Gymnasium – Gymnasium Bremervörde. 25. Juni 2022, abgerufen am 19. September 2023 (deutsch).
  21. ft: Neues vom Aus-, Um- und Einzug – Gymnasium Bremervörde. 4. Oktober 2022, abgerufen am 19. September 2023 (deutsch).
  22. Patzer Verlag GmbH & Co KG: Abbruchzange mit Doppelbolzensystem verwendet: Das gelbe Gymnasium muss einem Neubau weichen. 4. März 2023, abgerufen am 19. September 2023.
  23. ft: Neues vom Aus-, Um- und Einzug – Gymnasium Bremervörde. 4. Oktober 2022, abgerufen am 19. September 2023 (deutsch).
  24. ft: Neues vom Aus-, Um- und Einzug – Gymnasium Bremervörde. 4. Oktober 2022, abgerufen am 19. September 2023 (deutsch).
  25. Landkreis Rotenburg (Wümme): Feierliche Einweihung Gymnasium Bremervörde. 15. November 2022, abgerufen am 19. September 2023.
  26. Ralf G. Poppe: Richtfest am Gymnasium - Bremervörder Anzeiger - Anzeiger Verlag. 4. November 2021, abgerufen am 19. September 2023 (deutsch).
  27. Ralf G. Poppe: Richtfest am Gymnasium - Bremervörder Anzeiger - Anzeiger Verlag. 4. November 2021, abgerufen am 19. September 2023 (deutsch).
  28. Landkreis Rotenburg (Wümme): Feierliche Einweihung Gymnasium Bremervörde. 15. November 2022, abgerufen am 19. September 2023.
  29. a b c d e Gymnasium Bremervörde: Jahresheft 5 (1988–1989) Gymnasium Bremervörde. Hrsg.: Gymnasium Bremervörde. Bremervörde 1990 (172 S.).
  30. Thomas Schmidt: Bremervörder Zeitung vom 4. Juni 2021, Seite 11, "Aufbruchstimmung am "Gym"". Hrsg.: Bremervörder Zeitung. Bremervörder Zeitung, Bremervörde 4. Juni 2021, S. 20.
  31. a b c d e f g h i j k l m n o Gymnasium Bremervörde: Gymnasium Bremervörde – Entwicklung der Schülerzahlen. 15. Oktober 2007, archiviert vom Original am 15. Oktober 2007; abgerufen am 14. Mai 2020 (ge).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.gymnasium-bremervoerde.de
  32. Elke Richlick, Schulleiterin: Elternbrief Nr. 1 vom 15. Oktober 2012. Hrsg.: Gymnasium Bremervörde. 15. Oktober 2012.
  33. Gymnasium Bremervörde: Gymnasium Bremervörde Schulprogramm Stand Oktober 2014. (PDF; 546 kB) In: gymbrv.eu. Gymnasium Bremervörde, 2014, abgerufen am 15. Mai 2020.
  34. Verein zur Förderung des Gymnasiums Bremervörde e. V.: Protokoll der Mitgliederversammlung vom 6. Februar 2019, TOP 12 – Bericht der Schulleitung. Hrsg.: Verein zur Förderung des Gymnasiums Bremervörde e. V. 6. Februar 2019.
  35. Theo Bick: Bremervörder Zeitung vom 27. Oktober 2020, Seite 13: „Rekordprojekt vorgestellt, Landkreis Rotenburg präsentiert Pläne für 75 Millionen Euro teuren Neubau von Gymnasium und BBS“. Hrsg.: Bremervörder Zeitung. Bremervörder Zeitung, Bremervörde 27. Oktober 2020, S. 13 (24 S.).
  36. me: Erster Schultag im neuen Gymnasium – Gymnasium Bremervörde. 4. November 2022, abgerufen am 19. September 2023 (deutsch).
  37. Landkreis Rotenburg (Wümme): Feierliche Einweihung Gymnasium Bremervörde. 15. November 2022, abgerufen am 19. September 2023.
  38. Landkreis Rotenburg (Wümme): Feierliche Einweihung Gymnasium Bremervörde. 15. November 2022, abgerufen am 19. September 2023.
  39. Religion – Gymnasium Bremervörde. Abgerufen am 19. September 2023 (deutsch).
  40. Landkreis Rotenburg (Wümme): Feierliche Einweihung Gymnasium Bremervörde. 15. November 2022, abgerufen am 19. September 2023.
  41. Karl-Heinz Bartels, Schulleiter: Elternbrief vom 5. September 2007. Hrsg.: Gymnasium Bremervörde. 5. September 2007.
  42. Bläserklasse – Gymnasium Bremervörde. Abgerufen am 15. Mai 2020 (deutsch).
  43. Jugendorchester - Bremervörder Stadtkapelle. Abgerufen am 19. September 2023.
  44. Arbeitsgemeinschaften – Gymnasium Bremervörde. Abgerufen am 19. September 2023 (deutsch).
  45. Thomas Schmidt: Endlich wieder Sommerkonzert am Gymnasium. In: BRV Zeitung. 16. Juli 2022, abgerufen am 19. September 2023 (deutsch).
  46. Arbeitsgemeinschaften – Gymnasium Bremervörde. Abgerufen am 15. Mai 2020 (deutsch).
  47. ft: Konzeptstudie Roboter – Gymnasium Bremervörde. 10. Mai 2023, abgerufen am 19. September 2023 (deutsch).
  48. Arbeitsgemeinschaften – Gymnasium Bremervörde. Abgerufen am 19. September 2023 (deutsch).
  49. Tiergestützte Pädagogik (Schulhund Ayka) – Gymnasium Bremervörde. Abgerufen am 15. Mai 2020 (deutsch).
  50. Bremervörder Zeitung: Bremervörder Zeitung vom 5. Juli 2019, Seite 15: „Gymnasium erhält Zertifikat, DRK würdigt Lernstätte als Humanitäre Schule – Schüler organisieren Frühlingsfest im Hospiz“. Hrsg.: Bremervörder Zeitung. Bremervörder Zeitung, Bremervörde 5. Juli 2019, S. 15.
  51. Gymnasium Bremervörde: Gymnasium Bremervörde erneut ausgezeichnet als „Humanitäre Schule“. In: Schulhomepage des Gymnasiums Bremervörde. Gymnasium Bremervörde, abgerufen am 16. März 2021.
  52. Bilingualer Unterricht – Gymnasium Bremervörde. Abgerufen am 15. Mai 2020 (deutsch).
  53. Förderprojekte – Gymnasium Bremervörde. Abgerufen am 15. Mai 2020 (deutsch).
  54. Sport – Gymnasium Bremervörde. Abgerufen am 15. Mai 2020 (deutsch).
  55. Niedersächsisches Kultusministerium: Wettkämpfe und Wettbewerbe | Nds. Kultusministerium. mit Platzierungen der niedersächsischen Schulen bei den Bundesfinalveranstaltungen „Jugend trainiert für Olympia“. Abgerufen am 15. Mai 2020.
  56. Gymnasium Bremervörde: Jahresheft 4 (1987–1988) Gymnasium Bremervörde. Hrsg.: Gymnasium Bremervörde. Bremervörde 13. Oktober 1988 (160 S.).
  57. Frauke Siems: Bremervörder Zeitung vom 20. September 2006: „Leichtathletinnen schwer im Kommen“. Hrsg.: Bremervörder Zeitung. Bremervörder Zeitung, Bremervörde 20. September 2006.
  58. Tanja Bladauski: Jahrbuch 2012–2013 Gymnasium Bremervörde, Seite 116–118: „Berliner Bundesfinale 2012: Motivation für Bremervörder Sporttalente, Mädchenmannschaft überzeugt mit vielen Bestleistungen“. Hrsg.: Gymnasium Bremervörde. Bremervörde 2013.
  59. Ergebnisliste – Jugend Trainiert für Olympia – Bundesfinale – Berlin – Leichtathletik Datenverarbeitung. Abgerufen am 15. Mai 2020.
  60. Nora Buse: Bremervörder Zeitung vom 29. März 2019, Seite 26: „Austauschschüler aus Frankreich zu Gast“. Hrsg.: Bremervörder Zeitung. Bremervörder Zeitung, Bremervörde 29. März 2019.
  61. Frauke Siems: Bremervörder Zeitung vom 12. April 2018, Seite 13: „Bienvenue à nos amis – Junge Bretonen zu Gast in Bremervörde: Gymnasium pflegt seit über 30 Jahren Austausch mit Dinan“. Hrsg.: Bremervörder Zeitung. Bremervörder Zeitung, Bremervörde 12. April 2018.
  62. me: Frankreich Austausch 8./9. Jahrgang – Gymnasium Bremervörde. 7. März 2023, abgerufen am 19. September 2023 (deutsch).
  63. Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik (Klassenstufen 5+6) – Gymnasium Bremervörde. Abgerufen am 19. September 2023 (deutsch).
  64. me: Merchandising am Gymnasium Bremervörde – Gymnasium Bremervörde. 6. Februar 2023, abgerufen am 19. September 2023 (deutsch).
  65. Klaus Bardenhagen: Ein besonderer Tag an einem deutschen Kleinstadt-Gymnasium. Abgerufen am 17. Mai 2020.
  66. a b c d e Gymnasium Bremervörde: Jahrbuch 1984–1985 des Gymnasiums Bremervörde, Geschichte des Gymnasiums Bremervörde, Kapitel „Abiturienten 1967–1984“ (Seite 9–13). Hrsg.: Gymnasium Bremervörde. Bremervörde April 1986 (95 S.).
  67. Rainer Klöfkorn: Bremervörder Zeitung vom 10. November 2018: "Das Interview: Heute mit dem Bremervörder Historiker Dr. Michael Ehrhardt "Wäre gerne 1521 Augenzeuge des Reichstags von Worms gewesen"". Hrsg.: Bremervörder Zeitung. Bremervörder Zeitung, Bremervörde 10. November 2018.
  68. Stefan Algermissen: Bremervörder Zeitung vom 26. Januar 2016: „Mit Jochen Graebert beim Abendessen“. Hrsg.: Bremervörder Zeitung. Bremervörder Zeitung, Bremervörde 26. Januar 2016.
  69. Renate Kiekebusch – Wartberg Verlag – Erinnerungen verschenken. Abgerufen am 14. Mai 2020.
  70. a b c Bremervörder Zeitung: Bremervörder Zeitung vom 29./30. März 2018, Seite 14: „So vielfältig wie 40 Jahre Schulleben – Bunter Abend im Gymnasium Bremervörde: Förderverein feiert langjähriges Bestehen mit großem Programm und vielen Gästen“. Hrsg.: Bremervörder Zeitung. Bremervörder Zeitung, Bremervörde 29. März 2018, S. 14.
  71. Fußball Freestyler Kevin Kück | Wie wird man Profi? Abgerufen am 14. Mai 2020.
  72. Thomas Schmidt: Bremervörder Zeitung vom 7. Februar 2018: ""Tage wie Nächte" im Ratssaal. Hrsg.: Bremervörder Zeitung. Bremervörder Zeitung, Bremervörde 7. Februar 2018.
  73. Fotos 2010 – SEHbar des Alternativen Medienpreis. Abgerufen am 17. Mai 2020.
  74. Fotos 2015 – SEHbar des Alternativen Medienpreis. Abgerufen am 17. Mai 2020.
  75. Vita – PFS Music. Abgerufen am 14. Mai 2020 (deutsch).
  76. Stadt Bremervörde: Dr. Marlene Trentwedel-Stiftung – Informationen zur Stiftung. Abgerufen am 17. Mai 2020 (deutsch).
  77. Frauke Siems: Bremervörder Zeitung vom 31. Mai 2019: „Kunstpreis zu vergeben, Trentwedel-Stiftung verleiht mit 5000 Euro dotierten Preis zum sechsten Mal – Malerei im Fokus“. Hrsg.: Bremervörder Zeitung. Bremervörder Zeitung, Bremervörde 31. Mai 2019.
  78. Ines von Rhaden: Rotenburger Rundschau vom 4. März 2014: „Das mussten wir hinkriegen“. Rotenburger Rundschau, abgerufen am 17. Mai 2020.
  79. www.bundespraesident.de: Der Bundespräsident / Bekanntgabe der Verleihungen / Bekanntgabe der Verleihungen vom 1. Mai 2014. Abgerufen am 17. Mai 2020.
  80. Klaus Volland: Bremervörder Zeitung vom 27. Oktober 2016, Heimatbeilage Seite 17–20: ""Wiedergutmachung" für die Salomons". Hrsg.: Bremervörder Zeitung. Bremervörder Zeitung, Bremervörde 27. Oktober 2016.
  81. Gymnasium Bremervörde: Förderverein