Hans Otto Schönleber

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Hans Otto Schönleber (* 12. November 1889 in Karlsruhe; † 20. Juni 1930 in Stuttgart) war ein deutscher Maler, Grafiker und Mediziner. Er war der Sohn des Landschaftsmalers Gustav Schönleber.[1]

Leben und Werk[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hans Otto Schönleber promovierte 1914 in Medizin an der Universität Freiburg im Breisgau. Zunächst nahm er die Tätigkeit als praktischer Arzt auf. 1917 und 1918 musste Hans Otto Schönleber Kriegsdienst leisten. 1920 absolvierte er in München eine Lehre als Kupferstecher. 1926 unternahm er eine künstlerisch ausgerichtete Studienreise nach Sizilien.[1]

Ausstellungsteilnahmen (Auszug)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1929: Stuttgarter Sezession (Gehölz am Meer, Holzschnitt).
  • 1935: Gedächtnisausstellung in der grafischen Sammlung des Kronprinzenpalais, Stuttgart.
  • 1950: Gedächtnisausstellung in der Staatsgalerie Stuttgart.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Hans Otto Schönleber. In: Hans-Dieter Mück: Stuttgarter Sezession – Ausstellungen 1923–1932, 1947. Unter der Schirmherrschaft des Ministerpräsidenten von Baden-Württemberg, Lothar Späth. Hrsg.: Städtische Galerie Böblingen, Galerie Schlichtenmaier Grafenau. Band 1. Grafik Druck GmbH Stuttgart, Stuttgart 1987, ISBN 3-89298-009-8, S. 176.

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Abschnitt nach: Hans Otto Schönleber. In: Stuttgarter Sezession.