Hefebank
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Eine Hefebank ist ein Unternehmen oder eine Institution, die kommerziell verwendbare Hefen für Bierbrauer, Bäcker, Winzer und weitere Verwendungszwecke lagern, vermehren und vertreiben.[1][2][3][4] Während große Brauereien häufig ihre eigenen Hefebanken betreiben, bleibt kleineren Brauereien nur der Weg zu einer Hefebank.[1][5] Aus Sicherheitsgründen hinterlegen aber große Brauereien ihre eigenen Züchtungen in Hefebanken.[4][5]
Neben vielen kleinen Hefebanken gibt es in Deutschland vier große Hefebanken:
- Hefebank Weihenstephan[4], Au in der Hallertau
- Forschungszentrum Weihenstephan für Brau- und Lebensmittelqualität[4]; Freising
- Doemens[4], Gräfelfing
- Versuchs- und Lehranstalt für Brauerei[4] (VLB); Berlin
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b Oliver Wesseloh und Julia Wesseloh (2015) Bier leben: Die neue Braukultur; Rowohlt Verlag GmbH, 2015; ISBN 9783644549517.
- ↑ Ludwig Narziß, Werner Back und Markus Herrmann; Biotechnologie des Bierbrauens; Bericht auf den Münchener Wissenschaftstagen 2004.
- ↑ Hefebank auf Magie-Bräu Lexikon ( des vom 24. Januar 2017 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. ; abgerufen am 24. Januar 2016.
- ↑ a b c d e f Rosmarie Rittmann; Hier lagern die Schätze der deutschen Brauer auf www.welt.de vom 27. Oktober 2015.
- ↑ a b Tobias Wagenhäuser; Für jeden Biertyp das Passende; auf www.sueddeutsche.de vom 19. Februar 2016.