Hippolyte Prosper Seligmann

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Hippolyte Prosper Seligmann (* 28. Juli 1817 in Paris; † 5. Dezember 1882[1] in Monte Carlo) war ein französischer Violoncellist und Komponist.[2][3]

Leben und Werk[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hippolyte Prosper Seligmann trat am 2. Dezember 1829 in das Pariser Konservatorium ein.[3] Er war dort Schüler von Louis Pierre Martin Norblin.[3] 1834 gewann er den 2. Preis und 1836 den 1. Preis dieses Konservatoriums im Fach Cello.[3] Er setzte seine Studien dort bis Mitte 1838 fort.[3] Er unternahm Kunstreisen nach Frankreich, Italien, Spanien, Belgien und Deutschland.[3] Hippolyte Prosper Seligmann spielte ein Amati-Cello.[3]

Hippolyte Prosper Seligmann komponierte einige Stücke für Violoncello.[2]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Hippolyte Prosper Seligmann. In: Paul Frank, Wilhelm Altmann: Kurzgefaßtes Tonkünstlerlexikon. 14. Auflage. Gustav Bosse Verlag, Regensburg 1936, S. 576.
  • Hippolyte Prosper Seligmann. In: Carl Maria von Weber Gesamtausgabe. Abgerufen am 21. Oktober 2021 (Datenübernahme aus der CellistInnen-Datenbank von Christiane Wiesenfeldt).

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Sterbedatum nach anderen Angaben am 12. Dezember 1882, nach der BnF 5. Februar 1882.
  2. a b Paul Frank, Wilhelm Altmann: Hippolyte Prosper Seligmann. In: Tonkünstlerlexikon 1936.
  3. a b c d e f g Hippolyte Prosper Seligmann. In: Carl Maria von Weber Gesamtausgabe.