Isabell Classen

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Isabell Classen (* 15. Dezember 1977 in Linnich)[1] ist eine deutsche Schauspielerin und Leadsängerin von Sösterhätz.[2]

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Als mittlere von drei Töchtern wuchs Isabell Classen auf dem rheinischen Classen-Bauernhof auf.[3] 1994 absolvierte sie ein Schauspiel-, Gesangs- und Tanzstudium an Peter Wecks „Studio Theater an der Wien“, nahm Schauspielkurse bei John Costopoulos in New York und belegte weitere Gesangs- und Filmkurse. Zwischenzeitlich gibt sie auch selbst Gesangsunterricht.[2]

Sie spielte bei vielen Comedy-Produktionen wie Danni Lowinski und Pastewka mit[4] und stellte eine Leiche im Tatort dar.[5] Sie präsentiert die Modemarke IN-PRINT beim deutschen Teleshopping Sender QVC.

Filmografie (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2002: Frauengeschichten (Kurzfilm)
  • 2003: Olm-Comedy (Comedy-Serie)
  • 2004: Pilot Christian Ulmen Comedy (Comedy-Serie)
  • 2006: Die Wache (Kriminalserie, Folge: Spurensicherung)
  • 2006: Markus Maria Profittlich (Comedy-Serie)
  • 2007: Aktenzeichen XY ungelöst (Folge: BLITZ 300)
  • 2007: Pastewka (Folgen: Der Werbetrailer – Teil 1; Die Hochzeit)
  • 2007: Somewhere in Chapter 7 (Kurzfilm)
  • 2008: Der Verlust des Gedächtnisses (Kurzfilm)
  • 2008: Beside You (Kurzfilm)
  • 2011: Ladykracher (Comedy-Serie)
  • 2012: Tatort: Es ist böse (Fernsehreihe)
  • 2012: Danni Lowinski (Fernsehserie, Folge: Ungeheuerlich)
  • 2016: Marie Brand und die Spur der Angst

Theaterrollen (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1994 bis 1996: Grease – Regie: Michael Schottenberg, „Vereinigte Bühnen Wien & Tournee“
  • 1997 bis 1998: Joseph – Regie: Nichola Trehern, „Stella Productions Essen“
  • 1998 bis 1999: Die Schöne und das Biest – Regie:Matthias Davids, „Tournee Deutschland & Schweiz“
  • 1999 bis 2000: Starlight Express – Regie: Dion Mc Hugh, „Stella Productions Bochum“
  • 2001 bis 2002: Chicago – Regie:Scott Faris, „Tournee Deutschland & Schweiz“
  • 2003 bis 2005: Mein Körper gehört mir – Regie: Gisela Hesse-Knirim, „Theaterpädagog. Werkstatt Osnabrück“
  • 2004: Swing Time – Regie: Cornelius Knüpffer, „Musikensemble NRW, Essen“
  • 2005: Keiner kommt an Gott vorbei – Regie: Matthias Davids, „Musiktheater im Revier“, Gelsenkirchen
  • 2005: Nellie Goodbye – Regie: Ana Haffter, „Theater St. Gallen
  • 2005: Fame – Regie: Ricarda Ludigkeit, „Musiktheater im Revier“, Gelsenkirchen
  • 2006 bis 2007: Anything GOES – Regie: Josef Köpplinger, „Oper Graz
  • 2007: Cherubino mischt sich ein – Regie: Bettina Lell, „Musiktheater im Revier“, Gelsenkirchen
  • 2009 bis 2011: Die beste Kneipe der Welt – Regie: Britt Gericke, „Theater Peppper&Gericke Gbr“, Bonn
  • 2008 bis 2011: ABBA Review Konzert Tour, Deutschlandtour
  • 2010: Geierabend – Regie: Günter Rückert, „Theater Fletch Bizzel“, Dortmund
  • 2011: Rhein vom Gefühl – Regie: Britt Gericke, „Theater Pepper&Gericke“
  • 2013 bis 2014: Cabaret – Regie: Sandra Wißmann, "Musiktheater im Revier", Gelsenkirchen

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. vollfilm - Isabell Classen. Abgerufen am 29. März 2021.
  2. a b Vita@1@2Vorlage:Toter Link/www.isabellclassen.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2018. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. auf isabellclassen.de, abgerufen am 21. Mai 2013.
  3. Biografie@1@2Vorlage:Toter Link/www.isabellclassen.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2018. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. auf isabellclassen.de, abgerufen am 21. Mai 2013.
  4. Isabell Classen bei Filmmakers
  5. Foto und Text zum Tatort: Es ist böse auf tatort-fans.de, abgerufen am 21. Mai 2013.