Itzlings
Itzlings Gemeinde Hergatz
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| Koordinaten: | 47° 39′ N, 9° 50′ O |
| Höhe: | 570 m |
| Einwohner: | 126 (25. Mai 1987)[1] |
| Postleitzahl: | 88145 |
| Vorwahl: | 08385 |
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Itzlings ist ein Gemeindeteil der Gemeinde Hergatz im bayerisch-schwäbischen Landkreis Lindau (Bodensee).
Geographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Das Dorf liegt circa 1,5 Kilometer nordöstlich des Hauptorts Hergatz und es ist Teil der Region Westallgäu. Westlich der Ortschaft verlaufen die Bundesstraße 32 sowie die Bahnstrecke Kißlegg–Hergatz. Im Süden die Bundesstraße 12 sowie die Bahnstrecke Buchloe–Lindau.
Ortsname[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der Ortsname stammt vermutlich von den Personennamen Uozilin oder Uzilin ab.[2]
Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Itzlings wurde erstmals urkundlich im 1283 als Izilinz erwähnt.[2] Die Wallfahrtskapelle Maria-Hilf wurde im Jahr 1678 vom fußkranken Zimmerer Georg Sohler erbaut.[2][3] In den Jahren 1617 und 1818 wurden jeweils sieben Wohngebäude im Ort gezählt.[2]
Baudenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Siehe: Liste der Baudenkmäler in Itzlings
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Gebietsstand: 25. Mai 1987. München 1991
- ↑ a b c d Heinrich Löffler: Stadt- und Landkreis Lindau. In: Historisches Ortsnamenbuch von Bayern. Teil Schwaben. Band 6, München, 1973, S. 48.
- ↑ Ludwig Dorn: Die Entstehung und die ersten Jahrzehnte der Wallfahrt Itzlings. In: Westallgäuer Heimatblätter. April 1960.
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