Jochen Drukarczyk

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Jochen Drukarczyk (* 2. November 1938 in Stettin) ist ein deutscher Hochschullehrer, Ökonom und Autor.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach Abitur und kaufmännischer Lehre studierte er Betriebswirtschaftslehre an der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität in Frankfurt am Main. Im Anschluss war er als Assistent von Adolf Moxter am Seminar für Treuhandwesen tätig. 1969 wurde er mit einer Arbeit zur Investitionstheorie und Konsumpräferenz promoviert. 1973 folgte die Habilitation mit einer Schrift zu den Problemen individueller Entscheidungsrechnung. Ab 1975 hatte er den Lehrstuhl für Finanzierung an der Universität Regensburg inne.[1]

Am 31. März 2007 wurde er emeritiert.[2]

Ehrungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1999 verlieh die European Business School Jochen Drukarczyk die Ehrendoktorwürde.[3]

Werke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Frank Richter, Andreas Schüler, Bernhard Schwetzler: Kapitalgeberansprüche, Marktwertorientierung und Unternehmenswert – Festschrift für Drukarczyk, München 2003, ISBN 3 8006 3023 0;

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Vgl. zbb-online.com, abgefragt 27. August 2023.
  2. Vgl. Uni-Regensburg.de, abgefragt 27. August 2023.
  3. Vgl. zbb-online.com, abgefragt 27. August 2023.