John Clark (Maler)

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John Clark (* 1830 in Riga, Gouvernement Livland, Russisches Kaiserreich; † 1905 ebenda) war ein russisch-lettischer Maler der Düsseldorfer Schule.

Clark, Sohn englischer Eltern, wuchs in Riga auf und studierte ab 1853 an der Kunstakademie Düsseldorf Malerei. Dort besuchte er die Bauklasse von Rudolf Wiegmann und den kunstgeschichtlichen Unterricht von Karl Josef Ignatz Mosler. Unterricht in Anatomie und Proportionen erhielt er von Heinrich Mücke.[1][2][3] Er wirkte als Zeichenlehrer in seiner Vaterstadt, 1898 war er „Adjunkt-Professor“ am Polytechnikum Riga.[4] Über seinen weiteren Lebensweg ist wenig bekannt. So stellte er Violinen und Celli in Sankt Petersburg aus.[5]

Einzelnachweise

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  1. Vgl. Findbuch 212.01.04 Schülerlisten der Kunstakademie Düsseldorf (Memento des Originals vom 11. April 2018 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.archive.nrw.de, Webseite im Portal archive.nrw.de (Landesarchiv Nordrhein-Westfalen)
  2. Museum Kunstpalast: Künstler und Künstlerinnen der Düsseldorfer Malerschule (Auswahl, Stand: November 2016), PDF (Memento des Originals vom 15. August 2018 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.smkp.de
  3. Bettina Baumgärtel, Sabine Schroyen, Lydia Immerheiser, Sabine Teichgröb: Verzeichnis der Künstler und Künstlerinnen. Nationalität, Aufenthalt und Studium in Düsseldorf. In: Bettina Baumgärtel (Hrsg.): Die Düsseldorfer Malerschule und ihre internationale Ausstrahlung 1819–1918. Michael Imhof Verlag, Petersberg 2011, ISBN 978-3-86568-702-9, Band 1, S. 428
  4. Wilhelm Ostwald: Abhandlungen der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse. Akademie-Verlag, Berlin 2003, Band 61, S. 113
  5. Clark, John, biografische Angaben im Portal amati.com, abgerufen am 7. April 2018