Karl Peinkofer
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Karl Peinkofer (* 10. April 1916 in München; † unbekannt) war ein deutscher klassischer Schlagzeuger, Paukist und Musikpädagoge.[1]
Leben und Werk[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Karl Peinkofer studierte von 1932 bis 1937 an der Staatlichen Akademie der Tonkunst in München Klavier, Violine und Schlagzeug.[1]
1945 trat er als 1. Schlagzeuger in das Bayerische Staatsorchester ein. 1968 erhielt er einen Lehrauftrag für Schlaginstrumente an der Staatlichen Hochschule für Musik in München.[1]
Peinkofer trat vor allen Dingen in Konzerten und Produktionen für Rundfunk, Fernsehen und die Schallplattenindustrie als Solist für Neue Musik hervor.[1]
Er veröffentlichte zusammen mit Fritz Tannigel das Handbuch des Schlagzeugs (Mainz 1969).[1]
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Peinkofer, Karl. In: Carl Dahlhaus (Hrsg.): Riemann Musiklexikon. 12., völlig neubearbeitete Auflage. Personenteil: L–Z, Ergänzungsband. Schott, Mainz 1975, S. 346.
- Peinkofer, Karl. In: Paul Frank, Wilhelm Altmann: Kurzgefaßtes Tonkünstlerlexikon. Zweiter Teil: Ergänzungen und Erweiterungen seit 1937. Hrsg.: Burchard Bulling, Florian Noetzel, Helmut Rösner. 15. Auflage. Band 2 L–Z. Heinrichshofen’s Verlag, Wilhelmshaven 1978, S. 163.
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
| Personendaten | |
|---|---|
| NAME | Peinkofer, Karl |
| KURZBESCHREIBUNG | deutscher klassischer Schlagzeuger, Paukist und Musikpädagoge |
| GEBURTSDATUM | 10. April 1916 |
| GEBURTSORT | München |
| STERBEDATUM | 20. Jahrhundert oder 21. Jahrhundert |