Karsten Heineking

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Karsten Heineking, 2018

Karsten Heineking (* 18. September 1961 in Großenvörde[1] (heute Ortsteil von Warmsen), Landkreis Nienburg) ist ein deutscher Politiker (CDU). Er war von März 2003 bis November 2022 Mitglied des Niedersächsischen Landtags.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Heineking absolvierte 1981 das Abitur und leistete anschließend 15 Monate Grundwehrdienst ab. Danach machte er eine Lehre zum Schornsteinfeger. Von 1986 bis 1990 studierte Heineking Versorgungstechnik an der Fachhochschule Braunschweig/Wolfenbüttel mit dem Abschluss Diplomingenieur. Heineking ist Bezirksschornsteinfeger und Diplomingenieur.

1995 wurde er Mitglied im CDU-Ortsverband Warmsen. Von 2003 bis 2022 gehörte der dem Niedersächsischen Landtag an, wo er Mitglied im Ausschuss für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr, sowie Mitglied im Unterausschuss für Häfen und Schifffahrt war. Des Weiteren war er stellvertretendes Mitglied im Ausschuss für den ländlichen Raum, Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz. Bei der Landtagswahl 2022 trat er nicht erneut an.

Heineking ist verheiratet und hat drei Kinder.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Karsten Heineking – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Gabriele Andretta (Hrsg.), Referat für Presse, Öffentlichkeitsarbeit, Protokoll: Landtag Niedersachsen. Handbuch des Niedersächsischen Landtages der 18. Wahlperiode. 2017 bis 2022, 1. Auflage, Hannover: Niedersächsischer Landtag, 2018, S. 59f.