Katja Auer
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Katja Auer (* 1979[1]) ist eine deutsche Journalistin.
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Auer wuchs in der ländlichen Oberpfalz auf.[1] Sie studierte Germanistik, Journalistik und Philosophie[2] an der Otto-Friedrich-Universität in Bamberg und macht im Anschluss 2005 ein Volontariat beim Heinrichsblatt, der katholischen Wochenzeitung für das Erzbistum Bamberg. Bei der Süddeutschen Zeitung startete sie 2006 als Landtagskorrespondentin, wechselte dann ins Nürnberger Büro der SZ und wurde 2016 Teamleiterin der Bayernredaktion der Zeitung. Im Mai 2024 wurde sie stellvertretende Ressortleiterin für München, Region und Bayern.[1] Sie arbeitet auch als Referentin an der Katholischen Journalistenschule ifp.
Auszeichnungen (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 2005: Pater-Wolfgang-Seibel-Preis in der Kategorie „Print“[3]
- 2009: Top 30 bis 30 des Medium Magazins[2]
- 2024: Stern-Preis in der Kategorie „Geschichte des Jahres“ mit Sebastian Beck, Andreas Glas, Johann Osel und Klaus Ott für die Flugblatt-Affäre um Hubert Aiwanger in der Süddeutschen Zeitung[4][5]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Katja Auer bei der katholischen Journalistenschule ifp
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b c Katja Auer. Abgerufen am 5. Juli 2024.
- ↑ a b Die Top 30 bis 30 des Jahres 2009 – Katja Auer (30), Redakteurin Süddeutsche Zeitung. Abgerufen am 9. Juli 2024.
- ↑ Pater-Wolfgang-Seibel-Preis journalistenschule-ifp.de
- ↑ Süddeutsche Zeitung" erhält stern-Preis für Aiwanger-Recherche. Abgerufen am 5. Juli 2024.
- ↑ Renommierter Preis für Bericht über Flugblatt-Affäre. Abgerufen am 9. Juli 2024.
Personendaten | |
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NAME | Auer, Katja |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Journalistin |
GEBURTSDATUM | 1979 |