„Kirsten Waschkau“ – Versionsunterschied

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== Leben und Laufbahn ==
== Leben und Laufbahn ==
Kirsten Waschkau wurde als Sechzehnjährige von einem Reporter des [[Stern (Zeitschrift)|Stern]] als Fotomodel für die Titelstory des Magazins, ''Mit 15 sind die Mädchen reif'', entdeckt.<ref>Vgl. Der Stern Nr. 15 Hamburg, 5. April 1970</ref> Schon einen Tag nach ihrer Entdeckung wurde mit ihr ein Werbefilm gedreht. Wegen häufiger Fototermine brach sie die Fremdsprachenschule ab. Modezeitschrift wie [[Brigitte (Zeitschrift)|Brigitte]], [[Marie Claire]], [[Cosmopolitan (Magazin)|Cosmopolitan]], [[Elle (Zeitschrift)|Elle]] und [[Vogue (Zeitschrift)|Vogue]] buchten sie. Fotografiert wurde sie u.a. von [[F. C. Gundlach]], [[David Hamilton]], [[Peter Knapp]], [[Charlotte March]], [[Sahra Moon]], [[Regina Relang]] und [[Ellen von Unwerth]]. Als Fotomodel hatte sie den Ruf, äußerst zuverlässig und diszipliniert zu arbeiten.<ref name="WamS" />
Kirsten Waschkau wurde als Sechzehnjährige von einer Reporterin des [[Stern (Zeitschrift)|Stern]] als Fotomodel für die Titelstory des Magazins, ''Mit 15 sind die Mädchen reif'', entdeckt.<ref>Vgl. Der Stern Nr. 15 Hamburg, 5. April 1970</ref> Schon einen Tag nach ihrer Entdeckung wurde mit ihr ein Werbefilm gedreht. Wegen sich häufender Fototermine brach sie die Fremdsprachenschule ab. Modezeitschrift wie [[Brigitte (Zeitschrift)|Brigitte]], [[Marie Claire]], [[Cosmopolitan (Magazin)|Cosmopolitan]] und [[Elle (Zeitschrift)|Elle]] buchten sie. Fotografiert wurde sie u.a. von [[F. C. Gundlach]], [[David Hamilton]], [[Peter Knapp]], [[Charlotte March]], [[Sahra Moon]] und [[Regina Relang]]. Als Fotomodel hatte sie den Ruf, äußerst zuverlässig und diszipliniert zu arbeiten.<ref name="WamS" />
Weit über ein Jahrzehnt Muse und Gefährtin des [[Gesamtkunstwerk]]ers [[Natias Neutert]], lebt und arbeitet Waschkau heutzutage zusammen mit ihrem Mann, dem Fernsehregisseur Tilo Knops, und ist vor allem an der Produktion von sogenannten "Enthüllungsstories" beteiligt.<ref>Gregor Keuschnig: [http://www.begleitschreiben.net/von-nervensgen-und-querulanten/ Von Nervensägen und Querulanten], begleitschreiben.net, 9. Februar 2006, abgerufen am 25. November 2013</ref><ref>Iris Bents (NDR-Pressestelle): [http://www.presseportal.de/pm/6561/351261/-witwentroester-taenzer-auf-dem-traumschiff-ndr-reportage-von-tilo-knops-und-kirsten-waschkau], na-presseportal, 27. Mai 2002, abgerufen am 25. November 2013</ref><ref>[http://www.ndr.de/regional/niedersachsen/hannover/mitdemtreckernachmallorca101.html Mit dem Trecker nach Mallorca], NDR.de, 2. August 2013, abgerufen am 25. November 2013</ref><ref>[http://www.einsfestival.de/sendungen/sendung.jsp?ID=11077098904 Neidhammel. Die deutsche Neidkultur], einsfestival, abgerufen am 25. November 2013</ref> Ihr Film über einen Schwindler, der sich vor der Öffentlichkeit als "Gutmensch" aufspielte, rief die Staatsanwaltschaft auf den Plan.<ref>Frank Jürgens: [http://www.noz.de/archiv/vermischtes/artikel/399264/wunderschone-geschichte-nur-leider-erfunden Wunderschöne Geschichte, nur leider erfunden], Neue Osnabrücker Zeitung, 6. Juli 2010, abgerufen am 25. November 2013</ref>
Weit über ein Jahrzehnt Muse und Gefährtin des [[Gesamtkunstwerk]]ers [[Natias Neutert]], lebt und arbeitet Waschkau heutzutage zusammen mit ihrem Mann, dem Fernsehregisseur Tilo Knops, und ist vor allem an der Produktion von sogenannten "Enthüllungsstories" beteiligt.<ref>Gregor Keuschnig: [http://www.begleitschreiben.net/von-nervensgen-und-querulanten/ Von Nervensägen und Querulanten], begleitschreiben.net, 9. Februar 2006, abgerufen am 25. November 2013</ref><ref>Iris Bents (NDR-Pressestelle): [http://www.presseportal.de/pm/6561/351261/-witwentroester-taenzer-auf-dem-traumschiff-ndr-reportage-von-tilo-knops-und-kirsten-waschkau], na-presseportal, 27. Mai 2002, abgerufen am 25. November 2013</ref><ref>[http://www.ndr.de/regional/niedersachsen/hannover/mitdemtreckernachmallorca101.html Mit dem Trecker nach Mallorca], NDR.de, 2. August 2013, abgerufen am 25. November 2013</ref><ref>[http://www.einsfestival.de/sendungen/sendung.jsp?ID=11077098904 Neidhammel. Die deutsche Neidkultur], einsfestival, abgerufen am 25. November 2013</ref> Ihr Film über einen Schwindler, der sich vor der Öffentlichkeit als "Gutmensch" aufspielte, rief die Staatsanwaltschaft auf den Plan.<ref>Frank Jürgens: [http://www.noz.de/archiv/vermischtes/artikel/399264/wunderschone-geschichte-nur-leider-erfunden Wunderschöne Geschichte, nur leider erfunden], Neue Osnabrücker Zeitung, 6. Juli 2010, abgerufen am 25. November 2013</ref>



Version vom 21. Dezember 2013, 11:20 Uhr

Kirsten Waschkau (* 1955 in Hamburg) ist ein ehemaliges deutsches Model.[1]

Leben und Laufbahn

Kirsten Waschkau wurde als Sechzehnjährige von einer Reporterin des Stern als Fotomodel für die Titelstory des Magazins, Mit 15 sind die Mädchen reif, entdeckt.[2] Schon einen Tag nach ihrer Entdeckung wurde mit ihr ein Werbefilm gedreht. Wegen sich häufender Fototermine brach sie die Fremdsprachenschule ab. Modezeitschrift wie Brigitte, Marie Claire, Cosmopolitan und Elle buchten sie. Fotografiert wurde sie u.a. von F. C. Gundlach, David Hamilton, Peter Knapp, Charlotte March, Sahra Moon und Regina Relang. Als Fotomodel hatte sie den Ruf, äußerst zuverlässig und diszipliniert zu arbeiten.[1] Weit über ein Jahrzehnt Muse und Gefährtin des Gesamtkunstwerkers Natias Neutert, lebt und arbeitet Waschkau heutzutage zusammen mit ihrem Mann, dem Fernsehregisseur Tilo Knops, und ist vor allem an der Produktion von sogenannten "Enthüllungsstories" beteiligt.[3][4][5][6] Ihr Film über einen Schwindler, der sich vor der Öffentlichkeit als "Gutmensch" aufspielte, rief die Staatsanwaltschaft auf den Plan.[7]

Film

Boris Penths für den SFB gedrehter Film Traumkörper enthält ein ausführliches Porträt Kirsten Waschkaus.[8]

Literatur

F.C. Gundlach: Fashion Photography 1950-1975. Modephotographie. Verlag Taschen, Köln 1989. ISBN 3822803995

Einzelnachweise

  1. a b Vgl. Welt am Sonntag Nr. 34, Hamburg, S. 54
  2. Vgl. Der Stern Nr. 15 Hamburg, 5. April 1970
  3. Gregor Keuschnig: Von Nervensägen und Querulanten, begleitschreiben.net, 9. Februar 2006, abgerufen am 25. November 2013
  4. Iris Bents (NDR-Pressestelle): [1], na-presseportal, 27. Mai 2002, abgerufen am 25. November 2013
  5. Mit dem Trecker nach Mallorca, NDR.de, 2. August 2013, abgerufen am 25. November 2013
  6. Neidhammel. Die deutsche Neidkultur, einsfestival, abgerufen am 25. November 2013
  7. Frank Jürgens: Wunderschöne Geschichte, nur leider erfunden, Neue Osnabrücker Zeitung, 6. Juli 2010, abgerufen am 25. November 2013
  8. Boris Penth: Traumkörper (SFB-Redaktion Christiane Keppler und Carla Vortisch), 45 Min., 16 mm, gesendet im 1. Programm der ARD und gezeigt auf dem 9. Duisburger Filmforum, 1985.